Streit mit meinem Lehrer. Wie soll ich umgehen?

Guten Abend,

mir persönlich ist das Vorgefallene sehr peinlich. Gestern hatten wir Unterricht bei dem besagten Lehrer. Nennen wir ihn mal Herr A. Er kam in den Raum rein und hat uns schon angedeutet, dass er schlechte Laune hat. Beim Vergleichen der Aufgaben hat ein Schüler einen Fehler gemacht und Herr A hat ihn als richtig gewertet. Natürlich ist es meiner Klasse aufgefallen und es wurde korrigiert. Ich habe meiner Sitznachbarin zugeflüstert, dass Fehler Menschlich sind. Herr A hat es mitbekommen und wollte wissen, was ich zu ihr gesagt habe. Leider bin ich ein ehrlicher Mensch und habe angefangen ihm zu sagen, dass es um seinen Fehler ging. Ich bin nicht dazu gekommen ihm zu sagen, dass jeder Fehler macht und es nicht schlimm ist. Aber er hat angefangen zu sagen, dass mein Verhalten sche*** war und dies vor der ganzen Klasse. Ich habe versucht einzuwenden, dass ich es nicht so gemeint habe aber Herr A meinte aber er habe es so verstanden. Ich saß mit hochrotem Kopf da, habe mich zutiefst geschämt und versucht nicht zu heulen, was mir leider nicht gelungen ist. Ich habe versucht erstmal den Unterricht zu ignorieren und nach der Stunde schnell weg zu gehen. Aber als wäre es nicht genug nimmt Herr A mich dran und ich soll meine Lösung Präsentieren. Mit zögern und weinerlicher Stimme habe ich sie präsentiert. Er meinte er hat es nicht SO extrem schlimm aufgefasst.

Man muss aber dazu sagen, dass ich in seinem Unterricht unterfordert bin. Das weiß er auch und meine Mutter hat mit Ihm schon darüber gesprochen. Er nimmt mich immer extra dran und sagt dann immer wie Na, ist dir das zu einfach/nivolos? Er führt mich immer vor der Klasse vor. So kommt es mir vor.

Nun weiß ich, dass ich sowas niemals hätte sagen dürfen. Und beim nächsten mal sage ich "Nichts".Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Die letzte Nacht habe ich nur 4 h geschlafen, weil ich geweint habe. Ich bin leider auch ein Sensibler Mensch und kann mit solchen Situationen nicht gut umgehen. Ich mache mich die ganze Zeit fertig, weil ich immer wieder die Situation im kopf durchspielte. Kurz und knapp: Mir geht es damit richtig mies. Naja, man lernt aus seinen Fehlern.

Was ist eure Meinung dazu? Wie soll ich dem Lehrer entgegentreten?

Danke im voraus:) Pelikan7

Schule, Freundschaft, traurig, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung, Streit
An die neue Klasse gewöhnen?

Hallo Leute, ich (18J,M) hatte dieses Jahr vorgehabt ins Abendgymnasium zu gehen aber wegen dem Kulturministerium in Bayern ging es nicht weil man ein Jahr überbrücken soll bevor man auf die Abendschule gehen darf.

Deswegen habe ich mich entschlossen bzw. muss 1 Jahr die BVJ besuchen.

Heute war natürlich mein erster Tag und ich war SEHR AUFGEREGT, weil es das erste mal ist, dass ich auf eine andere Schule gehe.

Die Klasse bzw. die Mitschüler von mir scheinen nett zu sein aber irgendwie bekomme ich dieses komische Gefühl weg.

Ich würde schon die Klasse kennenlernen aber heute hat sich niemand (bis auf 3 Schüler) sich überhaupt nie mühe gegeben sich vorzustellen.

Dieses komische Gefühl kommt von dem Mobbing die ich in meinen letzten Schullaufbahn erlebt habe und kann es bis heute nicht vergessen.

Ich habe angst, dass es mit dem Mobbing auf der neuen Schule weiter gehen würde.

Wie könnte ich mich an meinen neuen Mitschülern annähern bzw. kennenlernen?

Überdramatisiere ich alles?

Was könnte ich beachten, damit sich meine Mitschüler in meiner Nähe sich wohlfühlen? (Zu meinem Charakter: Ich bin ein Tollpatsch, Sportfreak, unentschlossen, gutmütig, habe einen schwarzen Humor und gehe mit jeder Person respektvoll um und bin hilfsbereit bzw. versuche zu helfen wo immer ich kann.)

Mobbing, Schule, Freundschaft, Psychologie, Aufregung, Berufsschule, Liebe und Beziehung, Nervosität, Mitschüler
Schulwechsel bei ADHS?

Hallo

Und zwar geht es um mein Sohn der jetzt in die zweite Klasse geht auf eine private Erziehung schule das mir aber übernommen wird von dem Jugendamt.

In dieser schule ist er auch seit der ersten Klasse , und ich bin mega unzufrieden und mein Sohn auch .

Diese schule ist ein haus im Wald und mein Sohn wird morgens abgeholt vom Taxi und nachmittags wieder gebracht um 16 .30 Uhr.

Die Einschulung war der Horror es war ein Gespräch mit Erwachsenen ohne singen etc wie es bei mir in der Regelschule war .nach 15 Minuten riefen sie mich an ich sollte mein Sohn wieder abholen und so ging das lange Zeit bis ich dann auch in der schule sahs paar Tage Mal zur Unterstützung.

Mein Sohn hat diagnostiziert Adhs und er ist sehr Leistungsstark und sehr gut in der Schule und überholt seine Mitschüler .

Es sind 7 Kinder und dabei auch Autisten etc. Mein. Sohn lernt von denen Kindern Dinge echt komische Dinge vom Verhalten her und auch die schule behandelt mich iwie wie ein Kind .

Heute ist mein Sohn krank und wir hätten ein gemeinsames Termin , da wollten sie das ich in die Schule komme für die Stunde um mein Sohn zu betreuen das wir zum Termin gehen können ohne mein Sohn ,darauf wollten sie bestehen ich sagte aber mein Sohn ist krank Punkt und schon würde ich angepöpelt .

Die Erzieher sitze am PC schauen YouTube Videos mit den Kindern Fussball etc. Und ich habe das Gefühl die Kinder werden nicht ordentlich betreut .

Mein Sohn geht nicht gerne zur Schule und sagt er kann nicht ordentlich lernen weil er immer gestört wird und sie ihn ablenken und ärgern er hat nur soziale Probleme .

Nun meine Frage kann ich die Schule wechseln ? Worauf muss ich achten und kann ich dies jetzt zum Schulanfang noch tun ?

Hat jemand Erfahrung ?

LG und danke ...

Schule, Kinder und Erziehung, Schulwechsel
Wie war eure Zeit im Kindergarten, Kita, Kinderladen, Vorschule, Hort?

also meine war leider vom Pädagogischen her eine Katastrophe

gut gelungen ist die Vorbereitung auf die Schule,

selten waren auch mal Praktikantinnen da, die freundlich mit uns Kindern geredet haben und wo ich dann ein wenig Vertrauen fassen konnte

aber wie sonst mit den Kindern umgegangen wurde, war einschüchternd, entwertend, verletzend

besonders mit schüchternen oder aggressiven Kindern wussten sich die Kindergärtnerinnen nicht anders zu helfen, als sie noch mehr einzuschüchtern bzw vor allen anderen Kindern bloßzustellen

und persönliche Zuwendung war auch nicht erwünscht, die wollten lieber Kaffee trinken und miteinander reden als dass die Kinder hätten fragen dürfen, ob sie mitspielen

pädagogische "Angebote" gab es kaum, nur jeden Tag verpflichtende angeleitete Spiele, oft wieder die gleichen, die iwann langweilig wurden

Doppelbindungen gab es auch: zwar hieß es, Jungen und Mädchen dürften mit "Jungen- und Mädchenspielzeug" gleichermaßen spielen, wenn man dann aber in die betreffende Ecke gehen wollte, war es dennoch nicht erlaubt

wenn man Angst hatte, war kein Verständnis dafür da, dominierend war nur das Herumgeschreie der Kindergärtnerinnen

wenn man auf Toilette wollte, musste man fragen, und wenn man sich das nicht traute, wurde die Hose nass und man wurde wieder beschimpft und vor den Eltern peinlich gemacht, und zT schauten sie oben über die niedrigen WC-Türen rüber, was auch unangenehm war

ich war froh, als ich endlich in die Schule gehen durfte

meine Kiga-Zeit war o.k. 45%
meine Kiga-Zeit war toll 27%
meine Kiga-Zeit war ein Alptraum 18%
ich war leider nie im Kiga 9%
ich war glücklicherweise nie im Kiga 0%
Kinder, Schule, Pädagogik, Erinnerung, früher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kindheit, Vorschule, Abstimmung, Umfrage

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