Schulwechsel gegen Willen des Kindes?

Hallo,

würdet ihr euer Kind die Schule (Private Grundschule) wechseln lassen, wenn Ihr als Eltern total unzufrieden wärt, euer Kind dort aber glücklich ist und tolle Freunde hat und auch wir als Eltern uns blendend mit den anderen Eltern verstehen und miteinander befreundet sind?

Die Mutter eines Kindergartenfreundes unserer Tochter, der in derselben Klasse wie sie war, hat völlig überraschend ihren Sohn die Schule wechseln lassen, weil SIE unzufrieden war. Der Junge hat geweint ohne Ende, weil er sich an der Schule wohl fühlte.

Uns als Eltern (und wir sind nicht die einzigen, leider) geht es eigentlich genauso. Wir sind auch sehr unzufrieden, insbesondere mit den Lehrerinnen, mit denen man, kurz gesagt, nur reden kann, wenn man ihrer Meinung ist. 🙄 Sie sind sehr eingefahren und egal, was besprochen wurde: Sie ändern nichts und ziehen ihr Ding durch. Leider hat man auch den Eindruck, dass sie starke Vorurteile gegen Eltern an sich haben.

Das finde ich nicht schön, würde es aber in Kauf nehmen, solange mein Kind sich wohl fühlt, obwohl mir schon von externen Stellen gesagt wurde, dass die angeblichen Lernprobleme unserer Tochter mit dem Unterricht in der Schule zu tun haben und nicht mit Dyskalkulie, LRS oder was auch immer.

Letzte Woche musste ich schmerzlich feststellen, dass die Lehrerinnen ein total falsches Bild von unserem Kind haben und es in die falsche Schiene schieben wollen. Jetzt sind die Fronten wohl verhärtet, obwohl ich nur sachlich argumentiert habe, aber trotzdem alles persönlich aufgenommen wurde.

Was tun? Aufgrund von früheren Mobbingerfahrungen bei einem meiner älteren Kinder würde ich sehr ungern ein Kind, das dermaßen gut integriert ist, gegen seinen Willen wechseln lassen. Meiner Meinung nach ist das Soziale wesentlich wichtiger als optimale schulische Förderung, die ich - mit viel Aufwand - ja auch außerschulisch auffangen könnte.

Aber als ich vom Schulwechsel ihres Klassenkameraden erfuhr, habe ich mich dabei ertappt, dass ich ein wenig neidisch wurde auf die Mutter, die das alles jetzt hinter sich gelassen hat! 🤷🏼‍♀️

Schule, Schulwechsel
Kann ich einen Praktikumsplatz für die FOS Technik auch wechseln, auch wenn ich schon 5-6 wochen dort gearbeitet habe und eigentlich einen Jahresvertrag habe?

Nun wie oben schon in meiner Frage beschrieben würde ich gerne meinen Praktikumsplatz wechseln. Ich habe einen Jahresvertrag bei der Firma unterschrieben, bei der ich mein Praktikum mache. Nun ist es allerdings so, dass ich mich seelisch und psyschich total belastet fühle, wenn ich daran denke, das Praktikum zu besuchen. Dies liegt zum teil daran, dass mir die Arbeit nicht sonderlich liegt, die ich in diesem Betrieb mache ( zum größtenteil isolieren wir Kabel ab und biegen Ösen etc.), allerdings liegt es zum größtenteil an meinem Ausbilder (dieser ist etwas komisch, niemand in der Firma kann ihn gut leiden oder findet gut, was er macht, morgens riecht er ab und zu nach Alkohol, und er setzt mich persönlich unter Druck. Alleine in seiner Umgebung fühle ich mich unwohl und ich merke, wie belastet ich mich fühle. Außerdem kann man es ihm in keinster Weise recht machen. Egal wie man etwas tut, man macht es falsch, es muss noch ordentlicher, noch gerader etc. sein. Dies setzt mich extrem unter Druck)
Mit den anderen Mitarbeitern etc. verstehe ich mich super... Diese teilen die gleiche Meinung wie ich.
Morgens habe ich manchmal sogar etwas Angst zum Praktikum zu gehen, was allerdings verschwindet wenn ich ca. eine Stunde im Praktikum bin.
Kann man da etwas machen?
MfG Fabian

Schule, Technik, Vertrag, Fachoberschule, Praktikum, Ausbildung und Studium
Bloßstellen in der Schule?

Hallo, letztes Jahr war ich echt nicht oft in der Schule, also musste ich wiederholen. Neues Schuljahr neues Glück, ich habe mich verändert, ich gehe zur Schule & ich lerne. Meine Lehrer (die ich letztes Jahr nichtmal hatte) haben das wohl mitbekommen das ich letztes Jahr kein Muster Schüler war.

Seit dem 1. Schultag werde ich bloßgestellt. Die Lehrer erwähnen jedesmal vor jedem das ich wiederholt habe in provokanter weise, wenn ich mal fehle (bin dann wirklich krank) wird vor der ganzen klasse darüber gesprochen wie ich immer fehlte und das ich ja wieder anfangen würde zu schwänzen usw. Meine alte Lehrerin kommt in die Klasse und macht meine Klassenkameradin fertig die auch wiederholen musste, sie würde es ja nicht schaffen, sie solle sich einfach eine Ausbildung suchen da sie zu blöd für die Schule sei.
Ich werde des weiteren nicht drangenommen bei einer Lehrerin wenn ich mich melde. Ich gebe mir mühe, versuche den Lehrern zu zeigen das ich mich geändert habe

Natürlich weiss ich das ich mich nicht wundern soll das die neuen Lehrer sich schon kein eigenes Bild von uns machen. Natürlich sind wir die Blau-macher. Es ist einfach nur unangenehm die motivation geht weg. Was soll ich machen? Ich würde ja mit meinem Klassenlehrer reden aber wie soll ich ihm das sagen, denn ich habe angst das die Situation noch schlimmer wird.

vielen dank schonmal für eure Antworten. LG

Tipps, Schule, Lehrer, Ratschlag, bloßstellen, Ausbildung und Studium
Wie rechne ich die Wurzel und Potenzgleichungen?

Es ist ja so, dass man, wenn man einen Term mit einer Potenz hat, einem Quadrat, eine Wurzel ziehen muss, nämlich die zwote. Aber was auch geht (nur wenn eine Variable (x) vorhanden ist), ist ja, dass man den Betrag macht, sowie in dem Beispiel: (das Bild wird auf meiner Antwort erhältlich sein, hier zu groß zum Speich.)

Hier kann man ja, wie die 2 verschiedenen Programme es gemacht haben, entweder vor einem Term + & - schreiben, und jeweils einzeln ausrechnen, oder bei einem der Terme den Betrag bilden, und die Fallunterscheidung machen, nämlich Term größer gleich null, und Term kleiner gleich null. So kann man eben (auf dem anderen Weg) das selbe machen, eben die erste Variante mit + & -.

Also was ich herausgefunden habe ist, dass ich bei diesen Potenztermen selber entscheiden kann, (nachdem ich auf beiden Seiten die Wurzel gezogen habe), ob ich weiter umforme auf zwei Wegen mit einmal + und einmal -, oder ob ich doch lieber den Betrag mache, denn das ist ja schließlich das selbe, da man dann ja auch vor dem Term das + und das - schreibt. (Das habe ich nie wirklich verstanden (das geschriebene) bis jetzt, obwohl ich hier auf der Plattform gefragt habe, mehrmals, und nie so eine Antwort bekam, die meine Frage beantwortet (bin sehr enttäuscht), aber neuer Versuch :D). Also das hätte ich herausgefunden.

Bei dem Bild ganz oben, sieht man zum Beispiel, dass x größer gleich 2 sein muss, aber -6 herauskam, weshalb das keine Lösung der Gleichung ist. Mal angenommen, es ginge nicht um die obige, sondern um eine andere Gleichung, bei der ich die Wurzel ziehen müsste, und selber entscheiden könnte, ob ich das mit + & - mache, oder ob ich den Betrag nehme, doch dann habe ich folgendes Problem (hier bitte aufpassen, denn das brauche ich erklärt bekommen): Wenn ich den Weg gehe, dass ich vor einen Term - & + schreibe, und jeweils einmal mit - und einmal mit + ausrechne, dann habe ich ja das Problem, dass ich (wie oben im Bild) eben nicht die Bedingungen habe, wie oben zum Beispiel x muss größer gleich 2 sein. Denn wenn ich nur ein + & - daraufklatsche, hab ich keine einzige Bedingung. Was nun? Was muss ich jetzt tun, denn mein Lehrer hatte mir früher nur gezeigt, dass man + & - davor schreibt, wenn man auf beiden Seiten die Wurzel gezogen hat, und Basta (heißt, keine Bedingung (wie mit x muss größer gleich 2 sein)). Meine Frage ist nun, wie ich eine Gleichung, bei der ich auf beiden Seiten die Wurzel zeihen muss rechnen soll, wenn ich mich dazu entscheide, das nicht mit Betrag, sondern eben mit + & - (ihr kennt es ja) zu machen. Wie rechne ich dann?

Wie man helfen kann wäre, indem man eine schwere Gleichung hat, mit einer geraden Potenz bei einem Term, und dann entsprechend auf beiden Seiten die Wurzel Zieht, und das mit dem - und + danach macht.

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Schule, Mathematik, Gleichungen, negativ, Positiv, Potenzen, Therme, Wurzel, Äquivalenzumformung
Studienplatz annehmen oder nächstes Semester erneut bewerben?

Erst einmal möchte ich mich entschuldigen, falls mein Titel nicht sehr aussagekräftig ist, jedoch weiß ich nicht wie ich mein Problem so kurz beschreiben soll. Also es ist so, dass ich mich für zwei unterschiedliche Studiengänge in unterschiedlichen Städten beworben (Tiermedizin und molekulare Medizin) habe, da ich mir bei einem der beiden (Tiermedizin) ziemlich sicher war, dass ich keinen Platz bekommen würde. Nun habe ich zu Beginn auch eine Ablehnung für Tiermedizin erhalten und mich deshalb an einer Uni für molekulare Medizin immatrikuliert (auch weil die Frist dafür sonst abgelaufen wäre). Jetzt habe ich kurzfristig noch eine Zusage für Tiermedizin erhalten und bin mir nun unsicher was ich tun soll, da ich einerseits etwas mehr daran interessiert wäre andererseits aber ja den Studiengang quasi jetzt noch kurzfristig wechseln müsste und es ist ja quasi unmöglich so kurzfristig eine Wohnung in München zu bekommen... Meine wichtigste Frage wäre eigentlich, falls ich mich nach einem Jahr der molekularen Medizin (falls es mir nicht gefällt) versuchen würde nochmals für Tiermedizin zu bewerben, würden dann meine Chancen auf einen Studienplatz gleich bleiben oder sich stark verschlechtern, da ich ja bei der Bewerbung angeben müsste, dass ich mich schon einmal beworben habe und dann würden sie ja sehen, dass ich den Studienplatz damals einfach nicht angenommen habe?

Danke schon mal fürs Lesen und Antworten

-Laura

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