ausbildung zur schüler-streitschlichterin in lebenslauf?

9 Antworten

Die "Ausbildung" allein würde ich nicht für relevant ansehen. Denn das ist wahrscheinlich nur ein Tageskurs von ein paar Stunden gesehen. Mit Ausbildung meint man in Deutschland zwei oder drei Jahre dauernde Angelegenheiten.

So eine Fortbildung würde ich nur aufnehmen, wenn auch für eine relevante Zeit eine Tätigkeit auf sie folgte.

es kommt darauf an, worauf Du Dich bewirbst, schaden kann es jedenfalls nicht

Hallo Lena8910,

alles, was für Dich spricht, solltest Du in eine Bewerbung reinschreiben. Und diese Ausbildung spricht für Dich. Daher würde ich sie an Deiner Stelle als "erworbene Qualifikation" im Lebenslauf erwähnen und im Anhang der Bewerbungen, hinter Deinen Schulzeignissen, auch eine Kopie der entsprechenden Urkunde beifügen.

Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir ganz viel Erfolg :-)

Hallo,

natürlich kannst du meines Wissens nach diese Information mit in deinen Lebenslauf packen, da es sich hier um eine abgeschlossene Ausbildung handelt. Anders wäre es, wenn du Streitschlichter*in in der Grundschule warst, denn das gehört selbstverständlich nicht in deinen Lebenslauf, das weißt du glaube ich auch schon :)

Liebe Grüße,

SchuelerKoeln

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Soziales Engagement kann man durchaus in den Lebenslauf aufnehmen.

Aber vielleicht nicht in JEDEM Beruf. Ein Arbeitgeber könnte das ja auch als Hinderungsgrund sehen, weil der Bewerber keine Zeit hat für evtl. Mehrarbeit.