Englisch: Blog Post korrigieren?

Das war meine Aufgabe:

Und folgendes habe ich geschrieben (280 Wörter) Ich habe einfach ein Museum erfunden, könnt ihr mir meinen text ausbessern? passt auch meine beschreibung zu den bildern? :)

From: EdaK3

Subject: A visit to the Newcast Museum

Hey Bloggers!

Did I ever mention that I never visit a museum in my life? Well, now I have and I really want to share some exhibits of the Newcast Museum with you guys! I know that you will ask why some stupid museum exhibits and not about an interesting topic? Well, I really want to be more creative on my blogs and I was just thinking that I could change my blog posts a little and try something new.

Let’s just start with the first exhibit: A slice of a pizza with body parts! I know, sounds weird but I was impressed about the colours which the picture had. It was painted very dull and also from the shading. I really like drawings with dark colours.

The second picture was also stunning: A Mona Lisa painting! The colours were exactly the same but what stood out the most, was the appearance of the exhibit. Her face is just a mask and therefore it shows her head skeleton which it looks much creepier and that reminded me of Halloween, which is also soon!

Lastly, I want to introduce you two more: A urinal exhibit and a tie exhibit that has been very accurately placed on a map. Both of them give me the same vibes, they look real and inspiring. They would brighten up my room if I had own them.

Maybe some of you guys find this kind of blog post strange but I really recommend you to go to the Newcast museum. Your interest of art would grow and it is really fun to look at works of art that are not common. I would appreciate your comments.

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Arbeit, Englisch, Deutsch, Blog, Schule, Mathematik, Sprache, Aufgabe, Museum
Keine Ahnung was ich jetzt machen soll(bitte unten lesen)?

Keine Ahnung wo ich des sagen soll(bissl traurig) aber ich sage es einfach hier. Hier kennt mich eh niemand. Undzwar Frage 1 ist,lohnt sich das Leben überhaupt, ich mein was bringt es groß zu leben. Und empfehlt mir jetzt nicht irgendeine Seelensorge. Weil man geht in die Schule arbeitet und stirbt dann irgendwann. Weil mir geht es zurzeit z.B auch nicht gerade supi und ich hab kein Plan wie es weiter gehen soll. In meiner Freundesgruppe z.B fühle ich mich bissl nutzlos bzw. ich werde öfters ignoriert oder vergessen. Mein Crush ist auch in der Freundesgruppe und naja,wenn ich es ihr sagen würde würde ich danach wsl kontaktabbruch machen weil sie mich korbt sehr sehr warscheinlich. Das Problem ist halt, sie fährt in meinem Bus mit und sitzt neben mir jeden Tag. Zudem versteht sie sich sehr gut mit einem anderen aus der Freundesgruppe (und ich bilde es mir warscheinlich ein) aber vielleicht wollen die beiden was voneinander. Und ich will da auch nicht zwischenfunken oder sie stören. Weil ich gönne lieber mein Freund und joa. Soll ich einfach die Freundesgruppe verlassen und mit allen Kontakt abbrechen oder einfach so weitermachen. Weil wirklich Spaß habe ich nicht und sonst macht mir auch nichts mehr Spaß wie zocken oder so.

Keine Ahnung ob es überhaupt jemanden interessiert oder es auf diese Seite überhaupt soll aber ich wäre danke falls irgendwer den Text liest oder so.

Schönen Tag euch noch :)

Leben, Schule, Freundschaft, Liebeskummer, Liebe und Beziehung, Sinn des Lebens
Nathan der Weise Einleitung ?

Ist die Einleitung gut? Mein älterer Bruder meinte die sei zu lang und dass ich in der Klausur keine Zeit dafür hätte ( Die Klausur dauert 110 Minuten und es gibt zwei Aufgaben. Die erste wäre eine Szenenanalyse) Bitte sagt eure ehrliche Meinung dazu und gibt mir ggf. Verbesserungsvorschläge. Danke im Voraus!

„Der deutsche Dichter der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing veröffentlichte 1779 das Stück „Nathan der Weise“. Vier Jahre später wurde das Drama in Berlin uraufgeführt. Den Mittelpunkt der Handlung stellt die Ringparabel mit der Frage nach der „wahren“ Religion dar. Diese Frage treibt den Protagonisten des Dramas um und wird heute immer noch häufig gestellt.

In seinem Erziehungsdrama „Nathan der Weise“ thematisiert Lessing den Konflikt der drei abrahamitischen Weltreligionen (Christentum, Judentum, Islam). Bei dem Werk handelt es sich um ein dramatisches Gedicht mit einem ungereimten fünfthebigen Jambus. Diesen nennt man auch Blankvers.

Hintergrund des Dramas ist eine religiöse Auseinandersetzung mit dem Hamburger Pastor Johann Melchior Goeze, die dazu führte, dass gegen Lessing ein Publikationsverbot für alle seine Werke, die das Gebiet der Religion umfassen, verhängt wurde. In Reaktion auf diesen Streit schrieb Lessing „Nathan der Weise“ um seine Vorstellungen über die Kirche und den Gottesglauben zu integrieren.

Zentral im Drama geht es darum, dass die Hauptfigur Nathan, ein jüdischer Kaufmann, der für seine tolerante und vernünftige Weltanschauung auch als „der Weise“ bezeichnet wird, die Menschen mit seinem erzieherischen Charakter zur Vernunft und Toleranz bewegen kann. Vernunft und Toleranz sind die zentrale Merkmale der Aufklärung, in der es auch um die Relegionskritik und das Rationale Denken geht. Daher lässt sich das Drama in der Epoche der Aufklärung zuordnen.

Im Drama treffen drei Vertreter der drei Weltreligionen aufeinander auf, der jüdische Kaufmann Nathan, der muslimische Herrscher Saladin und der christliche Tempelherr. Anstatt sich zu bekriegen schließen sie miteinander Freundschaften und erfahren am Ende, dass sie sogar verwandt sind (Ausnahme Nathan).

Das Drama ist nach den aristotelischen Regeln aufgebaut. Dazu gehört eine strenge Gliederung in Akte und Szenen, sowie die Einheit von Zeit, Ort und Handlung. Die Handlung ist in fünf Aufzügen aufgeteilt, die wiederum in Auftritte gegliedert sind.

Der Aufbau des Dramas entspricht den pyramidischen Aufbau des klassischen Dramas. Im ersten Aufzug werden Konflikte angelegt und die Personen vorgeführt. Im zweiten Aufzug wird eine besondere Spannung erzeugt, die zu der Vorbereitung auf dem Höhe- bzw. Wendepunkt des Dramas im dritten Aufzug dient. Im vierten Aufzug findet ein retardierendes Moment statt und am Ende wird eine glückliche Lösung vorgestellt. Das Drama ist eine Mischung aus Tragödie und Komödie. Durch das Ende wird deutlich, dass der Dichter davon überzeugt ist, dass Angehörige verschiedener Religionen miteinander in einer Menschheitsfamilie zusammen leben können.

Deutsch, Religion, Schule, Politik, Literatur, Nathan der Weise, Philosophie und Gesellschaft
Gibt es Menschen die nicht für arbeit geschaffen sind?

Hallo. Ich bin 42 Jahre alt. Gelernte Erzieherin, seit drei Jahren in Rente. Ich bin psychisch schon früh erkrankt. Habe mehrere Baustellen. Meine erste Ausbildung hab ich in den Sand gesetzt. Dann in verschiedenen spaten gearbeitet. Und letztendlich meinen Traum verwirklicht mit fast 30 nochmal eine Erzieherausbildung gemacht. Ich liebe Kinder und bin wirklich gut im Umgang mit den Knöpfen.

Mein Lebenlang hab ich immer wieder depressionen. Bin seit ich 24 bin in Therapie. Nehm Medis. Immer wieder, egal was ich gearbeitet habe, zeichnete sich ein Muster bei mir ab. Am Anfang einer Arbeit bin ich mega motiviert, gebe alles(was meiner Meinung nicht sonderlich viel ist) und nach wenigen Monaten einfach keine Puste mehr. Bin dann schlapp, unmotiviert und depressiv. Was dann enorm schwer fällt ist früh aufstehen, schlafe nach der Arbeit mindestens 5 Std. Es wird dann immer schlimmer bis hin das ich ständig krank bin ( ein infekt nach dem anderen)

Das längste was ich durchgehalten habe sind vier Jahre in einer Traumkita. Aber selbst da das selbe Muster. Ich fühl mich so schlecht deshalb. Ich kann nur 9 Jahre arbeit nachweisen. Fühl mich als versager.

Ich leb im exestenzminimum, was mich auch belastet. Überlege ehrenamtlich im Altenheim zu arbeiten. Aber schon beim Gedanken das man von mir eine bestimmte Leistung erwartet schnürt mir den Hals zu. Ich trau mir auch keine andere Arbeit zu als im sozialen Bereich, weil da im Grunde meine stärken liegen.

Was soll ich machen? Bin ich dazu verdammt die restlichlichen Jahre die ich arbeiten könnte im existenzminimum zu krepeln ?

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, arbeitsunfaehig, Ausbildung und Studium

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