Was mit weniger intelligenten Menschen in Zukunft machen ?

Hi, man merkt ja derzeitig schon dass wir langsam in die Zeit kommen, wo viele Jobs durch Automatisierung wegfallen werden.

Jetzt ist die Fragen, was man mit den Menschen macht, welche die "einfachen" oder besser gesagt weniger komplexen Jobs an die Automatisierung verlieren.

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Der Job von z.b Kassierern ist inzwischen schon langsam am untergehen.

Man wird zwar immer Menschen brauchen welche die Regale auffüllen, aber in der Summe wird es weniger Bedarf an Menschen geben.

Umschulen wird man auch nicht Jeden können, da es einfach sehr viele gibt, welche nicht im Stande sind Arbeiten auszuführen, welche ein höheres Maß an kognitiven Fähigkeiten benötigen.

Das bezieht sich natürlich nicht nur auf diesen Beruf, sondern auch auf viele andere welche in Zukunft weniger gebraucht werden.

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Ignorieren kann man diese Menschen jedoch nicht, da eine soziale Verantwortung besteht.

Andererseits kann man ihnen auch nicht den Lebensstandard welchen sie früher mit Arbeit hatten durch Sozial-Systeme ermöglichen, da dann ein hohes Maß an sozialer Ungerechtigkeit auf dieser Seite entsteht.

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Wäre interessant eure Meinung zu dem Thema mal zu hören.

Ich bin der Meinung, dass das ein Thema ist was in Zukunft große Probleme mit sich bringen wird.

Schule, Zukunft, Job, Menschen, Politik, automatisierung, eignung, Gesellschaft, IQ, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Wegen Französischunterricht überfordert?

Hi! Ich gehe in die 8. Klasse eines Gymnasiums und habe folgendes Problem:
Ich bin wegen Französisch komplett überfordert. Es ist das einzige Fach, indem ich wirklich extrem schlecht bin. Wir schreiben am Donnerstag (21.) einen Test, obwohl wir letzten Donnerstag schon einen geschrieben haben und wir bekommen da auch echt sehr viele Hausaufgaben. (Und unsere Lehrerin ist auch... nicht so toll) Ich bin da langsam echt wirklich überfordert und ich schreibe da auch immer schlechte Noten. Ein Schulwechsel ist keine Option, da ich in anderen Fächern eigentlich ganz gut/durchschnittlich bin. (Ich hatte eine Eins für mein Diktat, habe fast nur Einsen in Kunst, hab in Geschichte, Geo, Bio & Sport oft ne 2-3 gehabt und in Mathe & Englisch eher Dreien, manchmal ne 4. Hab mich aber sehr verbessert)
In Französisch habe ich aber eher Vieren, manchmal sogar Fünfen.
Ich kann es nicht abwählen und für Latein ist es zu spät, aber ich wäre wahrscheinlich nicht viel besser.

Ernsthaft, ich habe keine Ahnung was ich tun soll, oder was ich als Antwort erwarte... Lernen funktioniert bei diesem Fach auch nicht wirklich und ich habe dieses Fach seit 2 Jahren und kann es einfach nicht. Und wie bereits erwähnt, habe ich mich in den anderen Fächern verbessert, aber in Französisch mache ich eher Rückschritte... Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter und verzweifle voll...
Keine Ahnung warum ich diese Frage gestellt habe, aber es belastet mich gerade so sehr, ich heule gerade auch echt... (Ich weine nicht oft)
Was soll ich tun?? 😭

LG~EmY

Schule, Unterricht, Französisch, Französischunterricht, Gymnasium, Schwierigkeiten
Kann jemand meine Textgebundene Erörterung kontrollieren,bitte?

Mit der Studie „Wählen mit 16 – ErstwählerInnen bei der Nationalratswahl 2017“ wird bestätigt, dass Jugendliche bereits ein gut ausgeprägtes Wissen über das Wählen haben.

Mit diesem Thema beschäftigt sich auch der Textausschnitt aus dem „Philosophie-Blog“, mit dem Titel „Wählen mit 16? So ein Unsinn“, der von Andreas Belwe verfasst wurde und in unserem Deutschbuch erschienen ist. Daher stellt sich die Frage, ob Wählen mit 16 sinnvoll ist.

Andreas Belwe kritisiert das mangelnde Staatsbürgerwissen und meint, dass der Wissensstand unabhängig vom Alter sei. Ebenso sei die Bestimmung der individuellen Reife schwierig. Ein mangelndes Wissen an Politik kann bei Wahlen dazu führen, dass Menschen unbeabsichtigt die falsche Partei wählen. Eine Folge ist, dass die Leute, die die falsche Partei gewählt haben, unglücklich sind. Dieses Problem lässt sich beheben, indem die Leute durch die Medien oder Zeitung besser informiert werden. Viele Aspekte stimmen der Aussage, dass der Wissensstand unabhängig vom Alter sei, zu. Dies hinterlegt das Beispiel, dass meine 22-Jährige Schwester genauso wie meine 28-Jährige Schwester, bescheid weiß. Dass die Bestimmung der individuellen Reife schwierig sei, bestätigen einige Argumente. Ein Beispiel ist, dass man konkrete Kriterien aufstellen müsse, anhand deren man entscheiden könne, wie reif jemand sei. „Jugendliche lassen sich von Eltern beim Wählen beeinflussen“. Zwar stimmt diese These teilweise, jedoch liegt eine Verallgemeinerung dar. Nicht jeder Jugendliche ist unentschlossen und lässt sich von seinen Eltern überreden. Ein Beispiel ist, dass ich informiert bin und selbst entscheiden kann. Wenn dies jedoch der Fall ist führt es meist dazu, dass die Kinder somit nie erfahren, für was welche Partei verantwortlich ist. Um dies zu vermeiden, könnten die Jugendlichen ihre Eltern nach Rat fragen und somit können sie nun selbst entscheiden. „Den Politikern ist es egal, ob junge Leute wählen“. Diese Aussage stimmt nicht, da Politiker in Jugendlichen potentielle Wähler sehen und sich mehr für ihre Interessen engagieren. Des Weiteren können Jugendliche somit für ihre eigene Zukunft mitbestimmen, da sie sich für eine Partei entscheiden. Ebenso hinterlegt die Aussage von den Politikern auf Social Media und im Radio, dass jede Stimme zähle und somit wichtig sei. 

In Anbetracht der oben genannten Aspekte komme ich zu dem Schluss, dass es wichtig ist als 16-Jähriger  zu wählen, da Politiker auch von unseren Stimmen abhängig sind. Das Hauptproblem, weshalb manche das Wählen mit 16- Jahren sinnlos finden, ist, dass sich manche Jugendliche beeinflussen lassen und nicht selbst entscheiden, da sie die Aufgaben der Parteien nicht kennen. Um dieses Problem zu beseitigen, schlage ich vor, dass die Lehrer vor den Wahlen alle Parteien genauer erklären.

Schule, Sprache, Politik, Erörterung, Philosophie und Gesellschaft
Zurück in alte Schule wechseln?

Also ich bin 14, bald 15 und war vorher in einem Gymnasium welches Oberstufe und die Unterstufe beinhaltet in meiner Stadt. (Bin übrigens in den Sprachenzweig gegangen.) Ich habe die Unterstufe abgeschlossen und mich entschieden meinen Abschluss auf einer HTL (5-Jährig) zu machen anstatt normal in dem Gymnasium. Mein Zweig ist Informationstechnologie. Jetzt bin ich seit ca 2 Monaten auf der HTL und fühle mich irgendwie nicht wohl. Versteht mich nicht falsch, die Lehrer sind super nett und die Schule theoretisch toll und die meisten Mitschüler mag ich eigentlich. Doch es fühlt sich einfach gar nicht richtig an. 1. weil ich sehr lange brauche um zu der Schule zu kommen, da sie in einer anderen Stadt liegt und ich somit viel früher aufstehen muss als gewöhnt (05:00). Dadurch komme ich offensichtlich auch viel später heim (Zb Montag 19:30) und hab auch weniger Freizeit, da ich länger Unterricht habe. 2. weil mir aufgefallen ist, dass mich die Themen doch nicht so brennend interessieren, wie erwartet 3. tue ich mir viel schwerer auf der Schule mit den ganzen neuen Fächern etc. und vor allem mit Mathe. Ich hab einfach nicht das Gefühl, dass es das ist, was ich wirklich machen möchte. Meine Noten auf meiner alten Schule waren jedoch sehr gut, ich tu mir halt in Sprachen und Kreativen anscheinend doch leichter.

Nun hatte ich mir überlegt, ob ich nicht im Halbjahr zurück wechseln könnte. Also würd ich noch dieses Halbjahr zumindest fertig machen und dann wieder in meine alten Schule in die Klasse kommen, in der ich eigentlich hätte sein sollen. Jedoch hab ich das Bedenken, dass dies vielleicht nicht mehr möglich ist. Vor allem hab ich auch Angst es meinen Eltern zu sagen, weil ich mir die HTL unbedingt eingebildet habe.

Ich hoffe mir kann hier jemand helfen und ein bisschen Tipps geben, danke. <3

Schule, Schüler, Gymnasium, HTL, Ausbildung und Studium

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