Sportunterricht ist für mich der Horror?

Hallo zusammen.
Ich bin ein introvertierter Mensch. Ich habe 2 sehr gute Freunde und tolle Leute in meiner Familie. Ansonsten habe ich niemanden, was mich aber überhaupt nicht stört.

Das Problem ist nur im Sportunterricht:

Ich habe in meiner Klasse keine wirklichen Freunde, damit habe ich eigentlich auch kein Problem aber die 2er Gruppen gehen nicht auf. Also muss ich immer eine 2er Gruppe fragen ob ich mit ihnen zusammen in der Gruppe sein kann. Das ist ja eigentlich nicht so schlimm, aber ich fühle mich halt extrem unwohl dabei und dann auch bei der Aufgabe total überflüssig.

Auch bei Sportarten, welche wir alle zusammen machen, fühle ich mich wirklich sehr unwohl.

Ich mochte den Sportunterricht sowieso noch nie. In meiner alten Schule war er erträglich, weil ich da mit meinen 2 besten Freundinnen war.
Es ist für mich wirklich der blanke Horror. Ich könnte jedes Mal heulen. Heute Abend graut es mir schon vor dem Sportunterricht nächste Woche. Und das ist wirklich immer so. Es belastet mich auch wirklich sehr und durch das kann ich mich auch schlechter auf eigentlich wichtigere Dinge konzentrieren.

Was kann ich machen? Ich würde wirklich alles dafür tun, um nicht mehr in den Sportunterricht zu müssen. Wenn es mich psychisch so belastet, kann ich nicht eine Therapie machen und mich dafür vom Sport abmelden lassen? Ich meine das wirklich Ernst. Ich könnte jedes Mal heulen, nur wenn ich schon daran denke.
Ich würde mich über lieb gemeinte Vorschläge freuen!

Sport, Schule, Freundschaft, Horror, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, psychische belastung, Sport und Fitness, Sportunterricht, Belastung
Ist es schlimm, wenn man in der Coronakrise das Studium abschliesst?

Klemens Lobnig ist 29 Jahre alt und ist heuer im Sommer mit seinem Master-Studium in Internationale Entwicklung fertig geworden. Eigentlich wollte er nach der Diplomprüfung ein Monat Pause machen und sich dann langsam um einen Job umsehen. Doch ihm war klar, dass es aufgrund der Corona-Krise am Arbeitsmarkt trüb aussieht. So hat er sofort zahlreiche Bewerbungen geschrieben - bekommt jedoch nur Absagen. “Ich habe mich auch auf Stellen beworben, für die ich überqualifiziert bin. Da stellt sich mein Abschluss eher als Nachteil heraus. Aber ich bin jung und im vollen Besitz meiner Kräfte, ich möchte arbeiten und bin bereit, alles Mögliche zu tun,” erzählt der Akademiker.

Klemens hat das Pech, einfach inmitten einer Wirtschaftskrise mit dem Studium fertig geworden zu sein. Nicht nur er, sondern viele seiner KollegInnen haben nun Probleme einen Job zu finden oder haben ihn verloren. Während des ersten Lockdowns waren im Mai und April weit über 13.000 AkademikerInnen im Alter von 25 bis 35 Jahren arbeitslos. Im Vorjahr waren es in diesen Monaten nur rund 9.000. Soziologe Johann Bacher glaubt, dass diese Zahlen nur die Spitze des Eisberges darstellen: “Es studieren sicher viele weiter, machen einen Master oder ein Doktorat, weil sie eben nichts finden.”

https://www.moment.at/story/auch-akademikerinnen-und-akademiker-finden-derzeit-keinen-job

Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Möchte Müllwerker werden aber meine Mutter ist absolut dagegen?

Solche ähnliche Fragen habe ich schon hier öfters gestellt, also nicht wundern.

Also es geht darum dass mein Ziel nicht wie nach ihren Vorstellungen entspricht. Und zwar würde ich sehr gerne bei der Müllabfuhr arbeiten, aber meine Mutter nervt mich ständig mit dem Thema Abitur und Studium. Sie sagt mir fast täglich, dass sie viel lieber einen Sohn hätte der sein Leben auf die Reihe bekommt. Sie würde sich extrem für mich schämen wenn ich diesem Job ausüben würde.

Und wenn ich sie auf diesem Thema anspreche wie z.B. ist ein Mediziner oder Ingeneur mehr wert als ein Bauarbeiter,dann sagt sie nur ja auf jeden Fall, weil Mediziner und Ingeneur und vorallem Studenten nicht zu dumm waren um Abitur zu machen. Bauarbeiter oder Müllwerker und viele andere Jobs ohne Abitur und Studium bezeichnet sie als wertlos oder für Menschen die nichts auf die Reihe kriegen. Oder lieber nur kraft einsetzten als ihren Gehirn. Dabei kommt Büroarbeit Abitur oder Studium für mich nicht in Frage. Oder solche Äußerungen wie z.B. du bist in Deutschland aufgewachsen, warst seit insgesamt über 10 Jahre in der Schule und möchtest nur Müllwerker werden oder welche Frau würde einen Müllmann heiraten muss ich mir ebenfalls gefallen lassen. Es kommt noch viel mehr solcher negative Äußerungen.

Bei meinen Verwandten ist es nicht anders, die wollen ebenfalls dass ihre Kinder studieren und in deren Worten beschrieben, ihr Leben auf die Reihe kriegen.

Jetzt zu meinen Vater: Er ist an sich eher locker. Aber hat mir halt nur negative Seiten über diesen Beruf erzählt. Meinte aber dass er mich zu keinem bestimmten Job zwingen würde.

Ich weiß echt nicht wie ich mich dagegen wehren kann. Weil sie macht ihre Drohungen fast immer ernst und wird mich z.B. vor meiner Verwandschaft blamieren. Außerdem wie würde unser System funktionieren ohne die Arbeiter von der Müllabfuhr.

PS bin zwar 18 aber sie würde es um jeden Preis verhindern wollen dass ich diese Arbeit ausübe.

Arbeit, Schule, Psychologie, Ausbildung und Studium
Meine Eltern akzeptieren mich nicht so wie ich bin. Was tun?

Ich werde von meinen Eltern nicht richtig akzeptiert und meine Geschwister machen es noch schlimmer. Meine Art ist,dass ich nicht aufgebe und mich durchsetzen will und ein Nein nicht immer akzeptiere. Ich will immer das Beste rausholen und mich nicht mit irgendwas anderem zufrieden geben,aber meine Eltern sind ganz anders.Sie ,,unterwerfen" sich z.B ihrem Chef (laut meiner Wahrnehmung) und geben sich mit vielen Kompromissen zufrieden. Ich weiß auch,dass man Kompromisse für das Leben braucht,aber sich immer damit zufriedenstellen ist doch auch nicht gut. Die fehlende Autorität auf der Arbeit macht sie für mich zu Biestern. Sie wollen das auch für mich,wenn sie mal zu mir ein wenig freundlich sind. Ich bin quasi zuhause der Mitarbeiter und sie der Chef , aber ich gebe mich halt nicht mit ,,Mitarbeiter" zufrieden. Das akzeptieren sie nicht und führen ihre fehlende Autorität mit voller Wucht an mir aus. In der Schule akzeptieren sie keine schlechte Note,denn ich werde schließlich sonst(Zitat von meinen Eltern) ,, keinen guten Job kriegen" . Dabei will ich mich nicht von einem Chef unterwerfen lassen und den normalen Weg in der Gesellschaft gehen. Ich möchte mein eigener Chef sein und etwas bewegen. Nicht einfach vor dem Computer hocken,arbeiten, Geld kassieren , etwas damit anstellen und nichts bewegen. Ich möchte etwas erreichen und das fängt zuhause an und weil meine Eltern das einfach nicht akeptieren machen sie mir das Leben zur Hölle. Ich fühle mich einfach fehl am Platz. Natürlich liebe ich meine Eltern und danke ihnen von Herzem,dass sie mir das Leben geschenkt haben, aber sie sollten mich vielleicht einfach akzeptieren.

Falls Misverständnisse entstehen hier ein paar Antworten:

Meine Geschwister machen absolut gar nichts und sind deswegen nicht sehr hilfreich.

Ich weiß natürlich,dass gute Noten wichtig sind um etwas im Leben zu erreichen,aber es gibt auch andere Wege sich zu bilden.

Schule, Familie, Eltern, Psychologie
Maschinenbau Studium 1. Semester abbrechen?

Hallo, ich habe ein großes Problem.

Ich habe mir nach Gymnasium gedacht dass ich mich für Technik begeistern kann, wusste aber noch nicht die genaue Richtung und hab mir gedacht dass Maschinenbau eine gute Grundbasis ist wenn ich mich mit dem Master auf etwas "spezialisieren" möchte z. B. Luft und Raumfahrttechnik oder halt was anderes.

Ich bin jetzt im ersten Semester Maschinenbaustudium und obwohl ich erst seit 2 Wochen Vorlesungen hatte habe ich gemerkt, dass ich mich in manchen Fächern ein bisschen schwer tu bzw. keine Lust habe was nachzulernen und mich manche Module einfach nicht interessieren. Am Anfang dachte ich dass es sich interessant anhört und mich interessiert es, aber nach jeder Vorlesung fühle ich mich fertiger, demotivierter und sehe keinen Sinn. Ich weine sehr oft weil ich so fertig bin, manchmal hab ich abends wenn ich im bett liege den Gendanken oh man, wenn du jetzt einschläfst dann wachst du in gefühlt nur 2 Minuten wieder auf und die ganze S*****e geht von vorne los. Vielleicht liegt es nur an der Umstellung Schule zur Hochschule.

Vornweg, ich bin kein fauler Mensch der nichts lernen möchte im Gegenteil, ich lerne gerne neue Sachen die mich auch interessieren. Ich hätte nie gedacht dass man des so schnell merkt, mir wird schon schlecht wenn ich an des s****ß Physikpraktikum nächste Woche denke 🤐🤢

Themen die mich interessieren, sind Sport (Kampfsport), evtl. Bundeswehr, vielleicht auch Sicherheit, Polizei nur bedingt, Weltall,... damit ihr wisst was ich ich so ungefähr mag.

Ich Ich weiß dass ich es selbst entscheiden muss was ich mache, aber ich würde gerne so viele verschiedene Meinungen wie möglich hören und es wäre nett wenn so viele wie möglich schreiben. Soll ich das Studium abbrechen, weitermachen, was anderes machen, liegt es vielleicht an der Umstellung?

Danke

Studium, Schule, Ausbildung und Studium

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