Aufstiegsmöglichkeiten/Arbeitsbedingungen Notfallsanitäter?

Hallo!

Nach meinem Examen als Krankenpfleger und etwas Berufserfahrung auf Intensiv habe ich gemerkt dass mir die Pflege nicht wirklich Spaß macht.

Habe jedoch großes Interesse an Notfallmedizin und Kameradschaft, und mich deshalb als Brandmeister+NotSan bei einer BF beworben. Leider wurde ich aufgrund einer Schilddrüsenerkrankung als untauglich für das Beamtenverhältnis erklärt und muss diesen Weg verwerfen..

Könnte bei der BF die 3-jährige Ausbildung zum angestellten Notfallsanitäter beginnen, diese würde mir sicher Spaß machen, dennoch bin mir aber sehr unsicher.. Folgende Fragen :

  1. Welche Aufstiegsmöglichkeiten hat man als angestellter Notfallsanitäter? In den Rettungswachen werden höhere Positionen ja fast immer nur an verbeamtete Kollegen der BF vergeben.. Es wäre mir wichtig mich im Beruf auf Dauer weiterentwickeln zu können, durch Fortbildungen oder ggf. auch ein berufsbegleitendes Studium..
  2. Wie sind die Verdienstmöglichkeiten ? Der Grundlohn ist ja ziemlich identisch zur Pflege, habe allerdings gelesen dass dieser im RD für 42/48 Wochenstunden statt für 38/39 gezahlt wird..
  3. Beruf schlechter bis zur Rente ausführbar als Pflege? Aufgrund mehr Schlepparbeit etc.

Kurzum.. lohnt es sich als Pfleger in den RD zu wechseln oder verschlechtere ich dort nur meine berufliche Situation ? Ist der Notfallsanitäter ein Beruf mit Zukunft für den es sich lohnt eine weitere Ausbildung zu machen ?

Würde mich über eure Erfahrungen freuen. Viele Grüße

Schule, Rettungsdienst, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro
Habe ich Sie Verkauft?

Hallo,

folgendes Problem habe ich.

heute in der Uni hatten wir eine Gruppenarbeit und ich war mit meiner Freundin und 4 anderen in einer Gruppe. Ich habe mir nichts aufgeschrieben aber meine Freundin schon und einer der anderen hat sich auch was aufgeschrieben allerdings so halbherzig. Nun die Gruppenarbeit war vorbei und der Prof. Wollte 2-3 Sätze von uns hören zu was für ein Ergebnis wir gekommen sind. Keiner hat was gesagt es war für eine kurze Zeit eine komische Situation, also hab ich zu meiner Freundin gesagt na sag du was ( das hab ich nur gesagt weil Sie so gute Notizen gemacht hat und im Grunde nur davon 2-3 Sätze ablesen bräuchte). Sie hat dann das auch getan. War jetzt nicht alles korrekt was Sie da gesagt hat aber das war es auch von den anderen Gruppen.

Auf den weg nach Hause fing Sie dann an warum hast du mich angeschrien und gezwungen. Du hast mich verkauft für irgendwelche fremde.
Danach sagt Sie das es im Grunde mit uns aus ist und Sie hätte kb mehr angeschrien und verkauft zu werden (also ich finde ich werde von Ihr öfters zu Sachen gezwungen die ich überhaupt nicht will aber mache es trotzdem um ihr eine Freude zu machen).

Natürlich habe ich mich entschuldigt und gesagt das ich sowas nicht mehr machen werde. Ich hab ihr auch gesagt das ich Sie nicht angeschrien hab sondern ganz normal gesagt hab stell du kurz was vor.

Jetzt behauptet Sie das Sie vor den Prof. Schlecht Darsteht. Das kann ich auch nicht verstehen man ist doch in der Uni um was zu lernen niemand kann immer 100% richtig sein.

Ich meinte zu Ihr darauf hin du stehst nicht schlecht dar und was du gesagt hast war auch fast alles richtig und es kann dir auch egal sein was andere über dich denken. Sie meinte dann nur das es mir egal ist weil ich vor jedem Prof. schlecht darstehe, das stimmt natürlich nicht.

Was meint Ihr bin ich wirklich der böse hier? Und was ratet Ihr mir.

Vielen Dank für eure Antworten.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Universität, ängstlichkeit
In welche Richtung soll ich gehen?

Hallo zusammen! Vorab, der Text wird eventuell etwas länger, sorry!

Ich schließe nun nächsten Monat meine Ausbildung ab (bin 22). Habe ein volles Fach-Abi als Kaufmännischer Assistent und nach Abschluss der Ausbildung den Informatikkaufmann in der Tasche. Alles schön und gut, jedoch erfüllt mich dieser Beruf nicht. Ich denke ich würde lieber etwas mit Menschen machen. Nur was wäre das richtige? Ich kann leider nicht alles Studieren, da das Fach-Abi wie oben genannt logischerweise Fachbezogen ist. Also fällt automatisch vieles weg. Ich bin deshalb sehr unzufrieden und aktuell nicht so richtig glücklich, wie ich gerne wäre. Ich habe mir echt verdammt viele Stellen angeguckt und wäre auch bereit noch mal eine Ausbildung zu machen. Das Problem ist nur, das mir einfach nichts was ich gefunden habe, so richtig gefällt. Durch meine Erfahrungen im jetzigen Beruf, habe ich natürlich Angst das sich das Spiel wiederholt. Wir werden alle nicht jünger und ich hab natürlich auch Pläne was ich vom Leben will. Dazu gehört allerdings auch ein Beruf der mich erfüllt und am besten noch ein relativ gutes Einkommen mit sich bringt. Ich fühle mich wie in einer Sackgasse. Selbstverständlich möchte ich arbeiten und "nichts" zu tun, steht nicht mal ein bisschen zur Option, nur was? Fühle mich, als würde ich auf der Stelle treten. Bei Berufstest kommt leider immer wieder das Büro in irgendwelcher Kaufmännischer Richtung raus (verständlich bei meinem Werdegang). Nur reine Büro Arbeit ist einfach nichts für mich. Der Bau, Schreiner, Elektriker ebenfalls nicht.

Am liebsten eine sehr gesunde Mischung aus beidem 40 % Büro, 60 % Unterwegs.

Ging es jemandem von euch auch so? Wie habt ihr das Problem gelöst? Was kann ich tun? Es fühlt sich so an, als würde der Job den ich will, nicht existieren. Wie kann ich trotzdem in der Hinsicht glücklich werden?

Viele Fragen und ich habe leider keine Antworten auf diese. Feststeht jedoch, das der jetzige Beruf zwar sehr gut bezahlt ist, aber keine Option für mich darstellt. Im Moment scheint guter Rat teuer zu sein.

Danke fürs lesen! Danke für jeden Ratschlag den ich bekomme! Ich wünsch euch was :)

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Unwohl in der Ausbildung?

Hey, ich mache eine Ausbildung als MFA und bin jetzt im 2. Lehrjahr. Wir haben nur weibliche MFA in der Praxis und die sind auch alle wirklich nett klar gibt es mal zickenkrieg oder dass man sich mal nicht versteht aber das ist völlig normal. Habe aber im Moment das Gefühl als würde ich alles falsch machen und als wäre ich nicht „gut genug“ für das, dass ich im 2. Lehrjahr bin, und das auch nur weil mir manche Kollegen das Gefühl geben und eine Kollegin hat grad wirklich ein Problem mit mir und ich kann es nicht nachvollziehen wieso das so ist, sie sucht immer Fehler an mir, kritisiert alles, ist nie zufrieden und macht mich oft echt blöd an ich fühl mich wirklich so unwohl und habe auch echt keine Lust mehr arbeiten zu gehen. Zu meinem Chef will ich ungern gehen weil das sonst so rüber kommt als würde ich petzen und meiner Meinung nach wird es so nicht besser sondern bestimmt schlimmer.

ich gib wirklich mein bestes und bin immer sehr freundlich egal ob zu den Patienten oder zu meinen Kollegen auch wenn die mich dumm anmacht bleib ich höflich und nett, klar ich weis dass ich noch nicht alles perfekt kann und auch dann mal nachfragen muss aber man darf nicht vergessen dass ich noch Azubi bin und dass eine Ausbildung in einer Praxis während Corona allgemein schwerer ist..
will einfach nicht mehr arbeiten und fühl mich schlecht.

Schule, Ausbildung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unwohlsein, Ausbildung und Studium
Er ist verliebt in mich und klammert, was genau kann ich dagegen tun?

Ich habe auf einer Feier (durch einen Bekannten) einen Jungen kennengelernt, der mir zu Anfang recht sympathisch war. Wir haben uns gut unterhalten und er hat mir ziemlich gut gefallen. Wir haben unsere Nummern ausgetauscht und etwa 2 Wochen miteinander geschrieben, zwischendurch haben wir uns auch noch mehrmals in der Schule gesehen. Naja, jedenfalls merke ich jetzt, dass er leider nicht so gut zu mir passt, wie ich Anfangs gedacht/gehofft hatte. Durch das leichte geflirte haben wir uns gegenseitig ziemliche Hoffnungen gemacht, mit dem Unterschied, dass er mich mag, ich ihn aber nicht. (Das weiß ich auch schon nach zwei Wochen, seine Ansichten sind für mich nicht kompatibel/tolerabel.)

Das merke ich, weil er mich von hinten umarmt, an mir klebt beziehungsweise mir (vorallem in der Schule) auf Schritt und tritt folgt und daran, dass er mir Sachen sagt/schreibt, wie "Du bist wunderschön", "Mich könntest du nie nerven", "Du bist mir sehr wichtig" und co.

Mir geht das alles viel zu schnell, ich kenne ihn immerhin erst seit zwei Wochen und er tut so, als würden wir uns seit Jahren kennen. Ich möchte in der Schule nicht plötzlich von hinten umarmt werden oder seine Hände meinen Kopf streicheln spüren. Ich bin mir nicht sicher, was genau ich dagegen tun soll. Generell bin ich eher schüchtern und traue mich nicht, ihm ganz offen zu sagen, dass ich definitiv nichts von ihm will, da sein Charakter nicht zu meinem passt - auch wenn das wahrscheinlich das beste wäre.

Ich dachte, indem ich seine Gesten nicht erwidere, würde er merken, dass ich ihn nicht so mag, wie er mich. Weit gefehlt, er merkts einfach nicht. Was soll ich tun? Ich möchte das wirklich nicht, und habe ihm das meiner Meinung nach eigentlich bereits klar gemacht, wenn auch nicht mit Worten, sondern mit Gesten...

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Wegen Frisur deprimiert?

Hallo,

also ich war Gestern beim Friseur und meine Frisur sieht jetzt einfach scheiße aus. Es ist nicht so schlimm, dass ich mich nicht raus traue, aber ich finde sie einfach überhaupt nicht schon und dort ist auch nichts mehr zu retten, denn sie sind viel zu kurz.

Das soll sich nicht eingebildet anhören, aber ich bin schon ein hübscher junge und fast überall wollen Mädchen was von mir. Bisher war es leider nie die richtige.

Gestern war dann zum ersten mal eine 16+ Party in einem Club, und ich hab mir gedacht das wird DIE einmalige Chance, das richtige Mädchen zu finden. Jedoch hat mich Gestern kein einziges Mädchen angeguckt oder angesprochen, wie es sonst immer ist. Seitdem bin ich nur noch deprimiert, traurig und schlecht gelaunt. Jetzt sind auch noch Ferien wo ich eh schon viel unternehmen wollte und jetzt sehe ich einfach kacke aus. Ich muss nur noch an meine Frisur denken. Weswegen ich manchmal soo schlecht gelaunt bin, dass ich oft leicht passiv-aggressiv bin und ich somit jetzt auch noch unnötig Streß mit verschiedenen Leuten habe. Meine Mutter sagt zwar immer, dass die Frisur gut aussieht, aber das macht mich immer nur noch mehr sauer, denn wenn mir die Frisur nicht gefällt, kann nichts oder niemand das ändern.

Ich weiß, dass sich das alles total dumm und übertrieben anhört nur wegen einer dummen Frisur, aber leider ist es so. Vorallem der gestrige Abend im Club hat das ganze nochmal gepusht. Ich fühl mich einfach kacke. Könnt ihr mir vielleicht helfen, wie ich mich bisschen besser fühlen kann, wenn ich nur noch daran denken muss?

Vielen Dank

Liebe, Haare, Schule, Freundschaft, Style, Friseur, Frisur, Selbstbewusstsein, Club, Liebe und Beziehung

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