Bewerbung bei aktuellem Arbeitgeber, welche bekannten Unterlagen müssen unbedingt mit dazu?

Ich arbeite seit Mitte 1998 (nach meiner Mittleren Reife) bei meinem jetzigen Arbeitgeber (ein Pflegeheim). Ich habe dort als ungelernte Pflegehelferin angefangen. Habe dann dort meine einjährige Ausbildung zur examinierten Pflegefachhelferin gemacht (Schuljahr 1999/2000). Von 2002 - 2005 habe ich dann dort meine Ausbildung zur Fachkraft (Altenpflegerin) gemacht dort im Haus. 2009 habe ich dann eine Weiterbildung zur Anleiterin gemacht und dannvon April 2018 bis März 2021 die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in einem Krankenhaus, habe aber in dem Pflegeheim die kompletten 3 Jahre auf 450-Euro-Basis gearbeitet. Nach meinem Abschluss im März 2021 habe ich am 1. April 2021 als Gesundheits- und Krankenpflegerin in Vollzeit angefangen.

Da ich mich ja für die Stelle als Gesundheits- und Krankenpflegerin bewerben musste (auch wenn es nur eine pro-forma-Bewerbung war) hat das Pflegeheim alle (also WIRKLICH ALLE) Zeugnisse, Urkunden, Zertifikate seit meiner Einschulung 1988, dazu noch meine Geburtsurkunde und ein erweitertes Führungszeugnis (von März 2021).

Die Wohnbereichsleitung hört zum 31.März 2022 auf und auf diese Stelle möchte ich mich jetzt bewerben.

Welche Unterlagen sollte ich bei der Bewerbung mit dazu tun. Praktisch hat mein Arbeitgeber ja alle unterlagen von mir. Allerdings nur eine Bewerbungsschreiben und Lebenslauf abgeben finde ich jetzt irgendwie blöd, weil das ist ja keine komplette Bewerbung. Und trotzdem wäre sowohl der Lebenslauf wie auch Deckblatt und Zeugnisse überflüssig. Ich bin da jetzt total unschlüssig. Am Freitag früh will die Bewerbungen abgeben. Die Verwaltung ist heute und morgen nicht da. Kann also niemanden Fragen.

Was sollte ich abgeben?

Schule, Bewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung - psychischer Stress?

Hey!

Ich hab im August 2021, also frisch mit einer Ausbildung als RA-Fachangestellte angefangen.

Doch ich hab das Gefühl, dass mich diese Ausbildung sehr unter Druck setzt, vorallem weil ich dort die einzige Auszubildene bin und alle Aufgaben machen muss. Auch werde ich nicht ganz gerecht behandelt, d.h. obwohl ich mich anstrenge und wirklich super verantwortungsvoll bin, wird nach Fehlern gesucht.

Dadurch, dass ich vor einem Jahr noch unter einer schweren Depression und anderen psychischen Problemen die ich jetzt nicht unbedingt aufzählen möchte litt, kommt alles wieder hoch. Auch war ich in einer psychiatrischen Klinik aufgrund schlimmer Gedanken (SV, etc..)

Ich kann nicht mehr richtig schlafen, ich habe jeden Tag Kopfschmerzen und ich breche sogar ab und an zusammen. Hört sich super krass an, ist es auch.

Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll, denn ich will diese Ausbildung eigentlich garnicht mehr tätigen, da ich „reingezwungen“ wurde und das überhaupt nicht der Bereich ist, den ich „erlernen/ausüben“ möchte.

Ich weiß auch nicht, ob man dafür seinen Chef ansprechen muss. Falls ja, wird das sehr schwer für mich sein, denn mein Chef nimmt mich leider nicht ernst, weshalb ich nicht mit ihm darüber sprechen kann.

Zudem bin ich Minderjährig, weshalb ich wirklich nicht weiß, was ich tun kann. Nebenbei bemerkt habe ich seit der Depression bis heute eine Psychologin, mit der ich bald wieder einen Termin habe.

Arbeit, Schule, Stress, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ausbildung und Studium

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