Mutter enttäuscht von mir?

Meine Mutter ist sehr engagiert und aktiv im Leben. Sie bekleidet ein Ehrenamt und ist selbstständig und rund um die Uhr am arbeiten.

Ich mache soetwas nicht und gehe auch nicht arbeite sondern suche nach einer Ausbildung.

Meine Mutter hat mich aber auch schon immer mit anderen verglichen auch schon zu Schulzeiten und hat immer viel Druck ausgeübt.

Trotzdem musste ich zwei Mal wiederholen und hatte Probleme in der Schule und nur ein Fachabitur von 3,3. Ich hatte auch Depressionen und eine psychische Erkrankung.

Ich bin mittlerweile 29 und immer noch habe ich keine Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium.

Wenn ich dann bei meinen Eltern zu Besuch bin erzählt sie allerdings immer wieder wie toll doch ihre Turner und Turnerinnen sind. Sie sind ja alle so gebildet und studiert und machen ja alle ausnahmslos ein Abitur von 1,0 und ihre Turnerinnen gehen auch alle mit 16,17 ein Jahr ins Ausland um sich zu bilden. Und zusätzlich bekleiden diese Mädchen noch ein Ehrenamt im Verein und sind mit 21 fertig mit dem Masterstudium. Und meine Freunde seien ja auch studiert nur ich mache nichts…

Das reibt sie mir jedes Mal unter die Nase, wie aktiv andere im Leben sind und was für Übermenschen ja alle sind. Und die spielen ja auch alle Instrumente und geben auch noch Konzerte bla bla bla bla…

Das hat dann immer den Beigeschmack, dass ich schlecht dastehe. Ich habe das immer ignoriert, aber irgendwie macht mir das ein schlechtes Gewissen, weil sie meine Leistung immer mit den Leistungen dieser Überflieger vergleicht.

Und meine Familie besteht ja auch teilweise aus Akademikern mit hoher Bildung und ich weiß, dass sie sich das immer für mich gewünscht hat…

Ich sollte als Kind auch Klarinette lernen und Klavier (Keyboard), da meine Eltern zum Beispiel eben auch selbst im Handwerk gearbeitet haben und auch nur einen Hauptschulabschluss (Vater) und Realschulabschluss (Mutter) haben.

Aber ich konnte ja mit 1 schon sprechen und mit 3 schon lesen und ich hätte ja soviel Potential blablabla.

Natürlich sieht meine Mutter in mir immer noch Hoffnung usw.

Aber es nervt mich halt, dass sie mich immer vergleicht, denn mein Lebensweg war eben nicht so gerade und ich bin eben nicht so ein Übermensch wie andere…

Ja ganz ehrlich was kann ich tun? Ich bin halt so wie ich bin und ich akzeptiere mich auch wie ich bin. Oder muss ich jetzt alles nachholen um genauso toll zu sein wie andere?

Einiges würde mir bestimmt auch Spaß machen, aber ich habe ehrlich gesagt nicht die Persönlichkeit der Beste in allem sein zu wollen.

Was meint ihr?

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Warum ist es so einfach für das Jugendamt in Deutschland Kinder von Eltern wegzunehmen?

Bzw. warum kämpft das Jugendamt so sehr darum bei jedem kleinsten pipifax das Kind von einer Mutter wegzunehmen? das geht nicht in meinem Kopf, sorry jeder weiß das das Jugendamt nur so scharf darauf ist Kinder wegzunehmen, aber wieso???! es gibt nicht immer einen Grund dafür aber die tun so als ob es den gebe und am ende gewinnen die auch noch und fürchten Gott nicht, wissen diese Leute eigentlich was sie damit anrichten?? das ist eine Tat dafür muss es wirklich meines erachtens einen sehr sehr ernsten grund geben um das zu machen, so das ist für mich wie als Mord zu betrachten, ich verstehe halt nicht wieso es so einfach gehen kann einer Mutter das Kind wegzunehmen, das sollte doch unter sehr strengen Rahmenbedingungen folgen aber es kommt so rüber als gäbe es die nicht, das Kind muss nur ein zweimal ärgert zubereitet haben in seiner Schule und das kann an das Jugendamt gemeldet werden und schon heißt es das Kind sei bedroht von seinen Eltern oder wat weiß ich was, nicht jeder Kind kann ein Engel sein, Kinder sind Kinder meine fresse alter, ich krieg das kotzen weil genau mir als Kind sowas passierte, ich ständig besuch bekam vom Jugendamt zu Hause, ich zu ihren Sitzungen gehen dürfte obwohl ich nie was mit denen zu tun haben wollte aber eben ärger machte in der schule, außerdem das machte mir etwas dieses Jugendamt, es gab mir immer ein schlechtes gewissen und ich kam mir Geistebehindert vor weil ich Kind damals diese sitzungen als sonderausnahme wahrnahm die meine Freunde nicht bekamen, ich wusste ganz genau die haben mich auf dem gewissen, das hat sich richtig ekelhaft angefühlt wie als wäre man in seiner Freiheit eingeschränkt wie in einem Knast, wieso ist das alles soo, warum wird das Jugendamt so krass geduldet in diesem land??

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Wäre ich Französisch oder Spanisch besser lernen?

Hi, bin m/17 und möchte gerne eine andere Sprache lernen.
Ich selber kann schon drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Serbo-Kroatisch (als Muttersprache).

Aber ich möchte gerne Spanisch oder Französisch lernen, kann mich aber nicht entscheiden, da diese Sprachen für mich besondere Dinge haben.

Bei Französisch:

Finde die Sprachen recht interessant

Durch Arte und einem historischen Strategiespiel, fand ich bei Frankreich und französischer Kultur und Geschichte Interesse.

Wird von mehreren Menschen gesprochen außerhalb Frankreich (Wallonien, Romandie und Québec. Aber auch Louisiana und Nordwest Afrika, jedoch da würd ich nicht so gern ne Reise machen).

Bei Spanien:

Finde die Sprache schöner

Finde die Kultur und Essen dort auch schön und exotisch und die spanische Geschichte ist auch nicht unbedeutend.

Wird von den meisten Ländern gesprochen in Lateinamerika, eben mit eigenen Dialekten, aber trotzdem.

Also ja, was denkt ihr, welche Sprache wäre für mich besser zu lernen? Ich weiß dass das subjektiv wird, aber egal, ihr könnt mich ruhig überzeugen.

Und wo könnte ich es lernen? Da ich weiß ob es eine gute Idee ist Geld in eine Volkshochschule zu investieren. Falls ihr kostenpflichtige und kostenlose Alternativen habt, bitte schreibt mir in eure Antworten!

Danke LG

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lohnt sich die HAS?

Hallo. Ich bin momentan 17 Jahre jung und besuche die 2. Klasse der Handelsakademie.

Mir fällt es wirklich schwer Motivation zu haben in die Schule zu gehen und zu lernen, da seit dem letztem Jahr alle meine Freunde "durchgefallen" sind oder die Schule abgebrochen haben. Dadurch bin ich jetzt wirklich komplett alleine und habe wirklich keine Lust darauf... Ich würde echt gerne die Matura abschließen etc. aber da fehlt mir die Motivation einfach... Noten technisch siehts daher auch nicht so überragend aus.

Meine Frage ist jetzt, würde es sich lohnen in die HAS zu wechseln (hätte ich jetzt nur noch 1 Jahr) und einen HAS Abschluss machen. Ich denke der Lernstoff dort sollte ziemlich easy sein für mich vorallem KEIN SPANISCH... Ich würde es denke ich aushalten können 1 Jahr HAS zu machen ohne Probleme oder Schwierigkeiten mit Noten, Freunde ist eine andere Sache aber ich denke 1-2 Leute kenne ich da auch relativ gut.

Jetzt die eigentliche Frage :

Was bringt mir ein HAS Abschluss? Ich höre wirklich soo oft dass dieser einfach komplett unnötig sei und man einfach nach dem 9.Jahr lieber arbeiten gehen sollte anstatt HAS zu machen... Stimmt das?.

ich mein damit kannste eh nichts machen außer arbeiten (kein Studium etc.) aber wenn ich die Matura abgeschlossen hätte, würde ich auch arbeiten gehen anstatt zu studieren...

Was meint ihr? Vielleicht fällt es mir auch schwer aufgrund der 2. Klasse, viele sagen dass es das schwierigste Jahr ist, stimmt das?

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Wie sollte ich mich weiterhin in der Psychotherapie verhalten?

Hallo,

ich habe eine Depression und mache seit knapp einem halben Jahr eine Verhaltenstherapie in einer Gruppe und merke, dass ich manche Sachen einfach gar nicht oder nur nach sehr langer Zeit erzähle. Das liegt, wie mir nun klar geworden ist, vor allem daran, weil ich ganz oft das Gefühl habe, dass einfach gar keiner mich und meine Probleme versteht.

Und zweitens weiß ich gar nicht mal mehr so genau ob ich überhaupt weiterhin bei meiner Therapeutin in der Therapie bleiben sollte. Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, wie viel Sinn das Ganze hier überhaupt noch macht.

Denn schon mehrmals hat sie gemeint, dass sie mir keine Tipps geben will bezüglich Probleme in meinem Leben und ich verstehe ja sich, dass ich erstmal selbst versuchen soll eine Lösung dafür zu finden, aber was ist denn dagegen zu sagen, jemanden zumindest wenigstens auf den richtigen Weg für die Lösung des Problems zu bringen? Ist denn das nicht die Aufgabe von einem guten Psychotherapeuten? Also sie zumindest streitet es wehement ab.

Und außerdem kommt noch hinzu, dass sie sagt, dass ich einen Tipp zur Lösung eines Problems von ihr wahrscheinlich sowieso nicht annehmen würde und hat dann in Sekundenschnelle das Thema gewechselt. Das kam jetzt schon mehrmals vor. Und einmal habe ich sie drauf angesprochen und dann hat sie gemeint, dass sie sich nicht daran erinnern kann so etwas gesagt zu haben! obwohl sie es vor einer Minute erst noch gesagt hat und hat dann gemeint, sie dachte, nachdem sie mir einen Tipp gegeben hätte und es hätte damit nicht geklappt, ich würde mich hinterher bei ihr beschweren, dass sie mir diesen Tipp gegeben hatte. So ein Mensch bin ich aber überhaupt nicht und das habe ich ihr auch gesagt. Das hat mich wirklich sehr verletzt.Wobei sie und doch auch noch immer in der Therapie sagt, wir sollen andere nicht bewerten. Genau das hat sie allerdings knallhart in der Situation gemacht! sie hat sich auch hinterher dafür entschuldigt, aber ich fand es trotzdem nicht so doll. Klar, sie ist auch nur ein Mensch, aber trotzdem...

Und dann erzähle ich ihr beim letzten Treffen, dass ich Liebeskummer wegen eines Jungen habe, weil er in eine Andere verliebt ist, weswegen ich bei ihm schon so gewisse Vermutungen hatte, sie nimmt es als Beispiel dafür, wie man in Situationen evtl. auch zu viel reininterpretieren kann (das war allerdings bevor ich erzählt hatte, dass er tatsächlich eine Andere hat und es war geplant, über ein Beispiel zu sprechen, bei dem veranschaulicht wird wie man in eine Sache zu viel reininterpretieren kann) und als ich ihr dann erzähle, dass ich Liebeskummer habe, meint sie es würde sie überhaupt nicht interessieren!

Findet ihr, ein solches Verhalten ist angemessen für das einer Therapeutin. Ich denke definitiv einmal nicht. Und wie sollte ich mich weiterhin verhalten? Sie macht bald eine neue Praxis woanders auf und die Gruppe wird aufgelöst, sollte ich dort eurer Meinung weiterhin zu ihr hingehen? Ich bin doch stark im Zweifel.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Psychotherapeut
Luftballonangst?

Hallo,

Ich M/15 habe Angst vor Luftballons. Vielleicht lachen einige von euch darüber aber es ist wie es ist. Mein Anliegen ist es, diese Angst, welche möglicherweise auf meine hyperakusis zurückzuführen ist, weg zu bekommen. Ich möchte erstmal einen Einblick geben, wie es derzeit aussieht. Also:

•Ich habe Hyperakusis, jedoch denke ich das es gar nicht, also wirklich 0 damit Verbindung hängt

•Ich habe nicht wirklich gute Erinnerungen und Erfahrungen mit Luftballons, als auch mit Feuerwerk gemacht, und denke es liegt größtenteils daran (um euch einen kleinen Einblick zu verschaffen was damit gemeint ist, hier ein Beispiel: in meiner Kindergartenzeit wurde ich bereits schon von Erzieherinnen wie auch anderen Kindern ziemlich niedergemacht und mies für meine „Krankheit“, welche früher noch deutlich stärker war, behandelt, an Anlässen mit Luftballons also neben mir wurden damals Tüten geplatzt, sowie auch Luftballons und sowas, Dinge die mich halt erschrecken und weinen ließen)

•Ich denke meine Hyperakusis sollte weg sein bzw. fühlt es sich so an

• Ich habe mich in letzter Zeit wirklich viel mit dem Thema auseinander gesetzt, da ich es wirklich möglichst schnell los werden möchte.

Vorschläge anderer Nutzer waren, die Ursprünge dieser Angst durch schlechte Erfahrungen zu suchen, und möglichst aus dem Gehirn zu löschen bzw. Weitestgehend abzustellen.
Nun ist es bei mir nun aber so, dass ich nur schlechte, und keine guter Erinnerungen habe. Wie soll ich diese verdrängen. Wenn ich ein Luftballon in meiner Nähe sehe, welchen nicht ich, oder eine sehr vertraute Person „kontrollieren“ kann bekomme ich Panik.
Meine Freundin und ich haben in den letzten Tagen, mit Tipps, die wir im Internet gefunden haben, angefangen, Etwas gegen diese Angst zu machen. Ich würde sehr gern wissen was ihr denkt was ich machen sollte

(Was wir bis jetzt gemacht haben:)

•sie hat einen Luftballon aufgepustet, und ich habe derweil den Raum verlassen und jetzt liegt er hier rum und wir spielen zu zweit mit ihm ab und zu

•Als Nächstes haben wir einen etwas kleineren wenig aufgepustet, da saß ich neben ihr, und haben dieses dann so ein wenig geknetet (kann das ja trotzdem nicht so gern sehen mit den Nägeln und so)

•heute haben wir, während ich im Raum war einen zweiten Luftballon aufgepustet, so groß wie den ersten und dieser ist jetzt auch hier. Ich finde es auch nicht schlimm, denke nicht mal wirklich daran.

Ich hätte gedacht vielleicht lassen wir mal einen zerplatzen?
Was denkt ihr was wir noch tun sollten?

MfG

Medizin, Schule, Angst, Luftballon, Psychologie
Wieso werde ich als abgehoben, hur€, schl@mpe bezeichnet?

Hey, ich bin 14 Jahre alt (W) und werde von meinem groß-Cousin und seinen Freunden (übrigens 10-11 (5. Klasse) also noch Kinder) als hur€, schl@mpe bezeichnet. Ich habe noch nie richtig mit ihm geredet, wenn nur 5-10 Sätze in meinem ganzen Leben und dennoch bezeichnet er mich so, und ich glaube nicht das er ansatzweise Ahnung hat, was diese Wörter bedeuten. Ich bekleide mich auch nicht freizügig, habe keinen Freund, bin nicht zickig zu Leuten oder sonstiges. Ich habe mal meine Freunde gefragt ob ich mich manchmal abgehoben verhalte oder so rüber komme, sie meinten das ich das nicht bin. Ich war gestern bei einem Osterfeuer mit 2 Freundinnen und habe ihn mit seiner Freundesgruppe gesehen. Ich habe gehört wie seine Freunde gesagt haben: „guckt mal das ist (Name)“. Ich habe sie nur angelächelt und ihnen zugewunken und habe dann von einer Freundin gesagt bekommen, das sie mir halt wie die oben genannten Wörter hinterher gerufen haben, die ich aber nicht mehr gehört habe, sondern nur sie. Ich war zu dem Zeitpunkt sehr erschrocken weil ich nicht wüsste wieso ich als so etwas bezeichnet werde. Klar sie sind noch jung und wissen vielleicht nicht unbedingt genau was diese Wörter heißen und kennen meine Persönlichkeit und halt generell mich selber garnicht, aber ich würde gerne mal eure Meinung darüber wissen und ob jemand vielleicht wüsste woran das liegen könnte da ich nicht unbedingt gerne als so etwas bezeichnet werden möchte, was sicherlich jeder verstehen kann.

Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Anstand, Beleidigung, Liebe und Beziehung, overthinking
Wieso sind mein Bruder und ich beide außenseiter?

Mein Bruder und ich (m/14 & w/17) sind beide außenseiter. Wir beide wurden mal gemobbt und haben jetzt wenig bis garkeine Sozialen Kontakte außerhalb der Schule.

Wir beide waren auf Ganztagsschulen oder in der Nachmittagsbetreuung, weshalb wir es aus unserer kindhait nicht kennen uns Privat mit Freunden zu treffen, aber die meisten Menschen die auf auf Ganztagsschulen waren, haben sich dannach völlig normal entwickelt. Ich finde unsere familie ist auch ganz normal. Das Verhältnis zu unseren Eltern ist etwas Distanziert (Wir berühren uns nie und reden nur zum Abendbrot über leicht/lustige dinge miteinander, meine Tante meinte das wäre nicht normal). Aber es gibt schlimmere Familien mit Kindern die in ihren Freundeskreisen aufgefangen werden. Wir haben genügend Geld, sind in keiner Sekte, richen nicht komisch und haben auch keine Politische meinung die andere abschrecken könnte. Wir hatten Hobbys in Vereinen und haben dort beide den Anschluss nicht gefunden (Nicht weil wir zusehr aufeinander hingen, wir machen nicht viel zusammen). Jetzt haben wir beide gewöhnliche Hobbys, die viele haben und eigendlich müssten wir dadurch doch anschluss finden.

Für mich kann ich sagen, dass ich Soziale Interaktionen anstrengend finde, mir aber wünsche mehr Freunde zu haben, aber irgendwie klappt es nie

Mich verwundert es einfach, dass wir beide da Probleme haben, obwohl wir darüber hinaus unterschiedlich sind

Mobbing, Schule, Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Außenseiter, Liebe und Beziehung, Soziales
Ist das noch normale Introvertiertheit und was kann ich dagegen tun?

Hallo, bin glaube ich Introvertiert, aber soeinige meiner Charakterzüge halten mich in meinem Leben auf.

Ich habe generell wenig Kontakt zu anderen Menschen. Ich habe kaum Freunde, und die Wohnen auch sehr weit weg und wir schreiben/telefonieren zwischen unseren treffen auch nie miteinander. Nach dem ersten Tag wenn wir uns treffen habe ich immer Kopfschmerzen, weil es einfach zu viel war. Wir treffen immer erst am Nachmittag aufeinander und schweigen uns zwischendurch auch lange an.

Meine Soziale Batterie hat einfach eine sehr kleine Kapazität. Ich brache Zeit für mich, alleine, nachdem ich auch nur eine 60 Minütige Gruppenarbeit in der Schule machen musste. Irgendwann kommt immer der Punkt andem ich versuche der Sozialen Interaktion zu entkommen und dann verstumme ich einfach. Ich fange irgendwann einfach an den anderen nur noch zuzusehen, weil es mir einfach zu ansrengend wird. Ich denke, dass ich unnormal wenig Zeit mit Menschen verbringen kann, denn ich habe noch keinen meiner Mitschüler dabei beobachtet in der Schule Mitten in einer Sozialen Interaktion diese einfach so verlassen zu wollen. Ich habe nach einem Schultag, andem ich mit niemanden Direkt gesprochen habe auch nicht mehr die Energie mit irgendjemanden zu reden, weil die anwesenheit anderer Menschen schon anstrengend genug war (Ich bin nur Sozial erschöpft, ich habe dann kein Problem Sport oder Hausaufgaben zu machen).

Ich habe daher auch keine Freunde, außer die die ich nur 3 mal im Jahr sehe, weil wir Verwannt sind und uns treffen müssen. Ich schrecke auch davor zurück, mir Freunde zu suchen, weil ich das Gefühl habe mich weniger von Menschen hingezigen zu fühlen (Nicht im Sexuellem Sinne, ich meine ich fühle mich seltender Einsamm und diese Einsammkeit geht schnell weg, nachdem ich mit einer Fremden Person für nichtmal eine Stunde geschrieben habe) und eine andere Person mehr Kontakt zu mir wollen könnte und ich jemanden eher als Freund bezeichnen würde, als andere (z.B wenn man sich nur 3 mal Jährlich sieht). Und ich schneller offen bin was das befremdlich wirken kann. Und ich nicht nerven will, weil ich die Soziale Interaktion nicht brauche um mich Glücklich zu fühlen.

Ist das noch normales Introvertiert sein? (Ich glaube nicht-oder?) Und wenn es das nicht ist, wie werde ich das los? (Es stört mich schon irgendwie, weil ich später im Berufsleben vielleicht durchgehen mit Menschen zusammenarbeiten muss und ich Mneschen auch ganz Interessant finde und einige gerne näher kennenlernen würde)

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Menschen, Freunde, Psychologie, Gesundheit und Medizin, introvertiert, Liebe und Beziehung, Soziales

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