Was zur Hölle? Der bedeutungs- und wissensorientierte Kulturbegriff

Leute, ich verstehe wirklich NUR BAHNHOF

Kann mir jemand etwas näher bringen, was mir dieser Text hier vermitteln will???

Wirklich, ich brauche Hilfe...

Der bedeutungs- und wissensorientierte Kulturbegriff

Trotz der Vielfalt unterschiedlicher Entwürfe ist in den letzten 15 Jahren eine fachübergreifende Präferenz für einen bedeutungs- und wissensorientierten Kulturbegriff erkennbar, der semiotisch und konstruktivistisch geprägt ist. Demzufolge wird Kultur als der von Menschen erzeugte Gesamtkomplex von Vorstellungen, Denkformen, Empfindungsweisen, Werten und Bedeutungen aufgefasst, der sich in Symbolsystemen materialisiert. Einer solchen Begriffsbestimmung zufolge sind nicht nur materiale (z.B. künstlerische) Ausdrucksformen zum Bereich der Kultur zu zählen, sondern auch die sozialen Institutionen und mentalen Dispositionen, die die Hervorbringung solcher Artefakte überhaupt erst ermöglichen. Ein solcher semiotischer Kulturbegriff trägt somit der Einsicht Rechnung, dass Kulturen nicht nur eine materiale Seite – die "Kulturgüter" einer Nation – haben, sondern auch eine soziale und mentale Dimension [10]. Die bekanntesten Beispiele für diesen Typus von Kulturbegriff sind das der Kulturanthropologie verpflichtete Verständnis von "Kultur als Text" [11] und das in der Kultursemiotik entwickelte Konzept von "Kultur als Zeichensystem"

lesen, Schreiben, Kultur, Definition, Begriff
Wie kriege ich eine Kündigungsbestätigung für das Kündigen der BahnCard?

Hallo!

Ich habe mir im November die Jubiläums-BahnCard 25 für 20 Euro geholt (Ablauf März 2013). Bereits Ende November/Anfang Dezember habe ich diese wieder gekündigt (man mind. 4 Wochen vorher kündigen sonst muss man die "normale" BahnCard25 bezahlen). Ich habe ein normales Kündigungsschreiben geschickt und um eine Kündigungsbestätigung gebeten. Die Adresse der Bahn war auch richtig (BahnCard-service in Frankfurt). Trotzdem habe ich bisher keine Kündigungsbestätigung bekommen. Am 2.1. habe ich dann eine E-Mail geschrieben mit der Bitte mir doch eine Kündigungsbestätigung zuzuschicken. Bisher ist wieder keine Reaktion erfolgt (E-Mail ist aber bei der Bahn eingegangen - die Bestätigungsmail habe ich bekommen). Ich habe auch schon mehrfach versucht bei der Bahn jemanden zu erreichen aber Fehlanzeige - ich kam nie durch sondern hing ewig in der Warteschleife. Am Schalter am Bahnhof wurde ich auch abgewiesen mit dem Hinweis sowas müsste ich schriftlich machen...

Nun frage ich mich: ist das normal? Was soll ich nun machen? Ich habe keine Lust Geld für ein Einschreiben auszugeben. Warum reagiert die Bahn denn nicht auf meine Kündigung??? Was soll denn das? Ich will auf keinen Fall die "normale" BahnCard haben - die brauche ich nicht! Aber was kann ich tun damit ich endlich eine offizielle Kündigungsbestätigung bekomme? Ansonsten können die ja leicht sagen dass sie die Kündigung nie bekommen haben und ich muss für eine BahnCard bezahlen die ich nie haben wollte...

Kündigung, Schreiben, Bahn, BahnCard, Kündigungsfrist, Frist
Zu viele Ideen - wie kann ich meine Ideen ordnen?

Halluchen,

Also, ich bin 16 jahre alt und schreibe eig. schon mein ganzes Leben... Kuzgeschichten, aufsätze, Plots...Aaaaaalles was man nur mit wörtern zu sinvollen sätzen zusammenbauen kann wird aufgeschrieben.. Momentan versuche ich irgendwie die Handlung für eine Roman zusammen zu stellen .. (jaa, Roman mit 16=utopische vorstellung...ich weiß..aber es macht spaß ^-^)

Wenn andere bei Schulaufsätzen immer meinen sie hätten keine ideen hab ich hingegen das problem, dass ich definitv zu viele ideen habe...viel zu viele..wenn einmal eine grundidee da ist, kann ich mich vor neuen ideen gar nicht mehr retten..

Ich hab mir schon angewöhnt alles aufzuschreiben damit ich den kopf frei bekomme, aber bis ich eine aufgeschrieben habe sind schon wieder 10 neue da D: Ich bin ja froh dass ich keinen ideen mangel habe, aber sooo viele ideen sind zu viel des guten :D Ich meine, so viel kann doch kein mensch schreiben ;D

Habt ihr irgendeine idee, wie ich meine ideen in eine sinvolle ordnung bringen könnte bzw. habt ihr irgendwelche ideen wie ich meine ideen ein grobes grundgerüst für eine Story bringen könnte...

Graa..Wutwutwutwutwut :D schon wieder zu viele ideen...ich weiß echt nich mehr wohin damit ;D

schneeflocken methode...die hat eig ganz gut funktioniert...aber auch da, sobald ich denke juhu, du hast was brauchbares, bäääm...10 neue ideen die mir durch den kopf spuken...das is echt ... unnormal?! :D

Achja, ich sollte vlt. noch erwähnen dass ich absolut keine erfahrungen im schreiben von romanen habe...nich dass mir ideen fehlen würden :D aber ich weiß relativ wenig über den "ursprünglichen" aufbau von romanen...also wie z.b. die autoren ihre ideen auf "bändigen" und zu sinvollen geschichten zusammen bauen konnten??

Also wenn ihr irgendwelche Tips, Anleitungen, Links zu Websiten oder Schreib-workshops habt...Egal was, hauptsache ich bekomm Ordnung in das Wusel-kruschel-chaos ;D

LGchen und schon mal danke für eure antworten..(Seid lieb zu mir, ich bin mit meinen ideen echt überfordert :o) )

Ordnung, Buch, Schreiben, Organisation, Roman
Ist das eine gute Textanalyse?

Ich habe eine Textanalyse zur Kurzgeschichte 'Augenblicke' geschrieben also wäre es jetzt schön ob ihr mir sagen könnt ob das was ich geschrieben habe so okay ist und was ich daran ändern sollte? danke schonmal

In der Kurzgeschichte Augenblicke von Walter Fritz aus dem Jahre 1964 geht es um eine Frau die von ihrer Mutter seit dem Tod ihres Mannes permanent genervt wird und es nicht mehr länger mit ihrer Mutter aushält. Also fährt sie in die Stadt weil sie von einer Wohnungsvermittlung gehört hat aber sie hat die Adresse vergessen mit zu nehmen. Deshalb geht sie in ein paar Geschäfte um nach zu fragen wo die Wohnungsvermittlung ist, doch sie hat sie nicht gefunden also ist sie gegen Mitternacht zurück nach hause gefahren damit sie ihrer Mutter nicht mehr gute nacht sagen musste. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter wird zum teil aus der Sicht der Tochter und zum teil aus der Sicht des Erzählers beschrieben. Die Geschichte ist in der Er- Form geschrieben. Die Tochter fühlt sich genervt von ihrer Mutter, da sie als ihre Mutter zu ihr ins Bad kommt in ihr Zimmer geht. Der Er-Erzähler wartet bis zum Schluss damit, aufzuklären warum die Mutter so nervig ist. Sie sagt sie hat behext, entsetzt und gepeinigt drauf gewartet das ihre Mutter wieder rein kommt da sie angst davor hat. Sie kommt extra spät zurück, damit sie ihre Mutter nicht noch mal sehen muss da sie schon schläft. Die Mutter liebt Elsa sehr, das ist der Grund warum sie Elsa so bedrängt. Also ich bin auch der Ansicht von Elsa, weil sie so kaum Privatsphäre hat, aber sie könnte auch erstmal versuchen mit ihrer Mutter darüber zu reden. Jedenfalls begann das ja alles erst nachdem der mann von Elsas Mutter gestorben ist und das Elsa es ernst meint und es sich auch nicht mehr anders überlegt sieht man daran das sie sich schon direkt nach Weihnachten eine eigene Wohnung suchen will ohne ihrer Mutter was davon zu sagen.

Deutsch, Lernen, Schreiben, Kurzgeschichte, textanalyse

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