Ich will nicht, dass die Zeit vorbeigeht...

Hallo ihr Lieben, bis vor ziemlich genau einem Jahr ging es mir ziemlich schlecht, mein Ex Freund hat sich von mir getrennt, ich musste Schule wechseln, meinen Hund abgeben... naja, aber seit circa einem Jahr geht es bei mir immer aufwärts. Ich bin überglücklich an meiner Schule, mit meinen Freunden und einfach mit meiner Zeit als 16-jährige, ich genieß es abends was mit meinen Freunden zu unternehmen und fühl mich dann einfach frei und glücklich.

In einem Monat hab ich meine Abschlussprüfungen und ich fange eine Ausbildung als Erzieherin an, weil ich Kinder liebe. Aber ich kann den Gedanken einfach nicht ertragen, dass mein normaler, für mich so schöner Schulalltag zu Ende gehen soll, dass ich all diese Leute nicht mehr sehen werde und das alles einfach nicht mehr machen werde. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich würde am liebsten für immer in der Zeit bleiben, in der ich jetzt bin, ich fühl mich einfach glücklich.

Ich habe auch Angst, dass ich einfach nicht mehr so jung und frei bin, wenn ich nicht mehr in die Schule gehe sondern arbeite, und ich kann einfach diesen Gedanken nicht ertragen ich will nicht dass das alles vorbei geht :(

Ich würde auch gerne das alles irgendwie aufschreiben, aber mein Kopf ist so voll, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich will einfach nicht dass das aufhört und ich möchte weiter das machen was ich jetzt mache und mich weiter so fühlen und alles... versteht ihr was ich meine? Ich habe das letzte Schuljahr so genossen, ich will nicht weg. Bitte helft mir, kann ich irgendwie besser mit diesen Gedanken klar kommen? Was kann ich machen? Ich bin echt am Verzweifeln, ich hab so Angst davor. Danke schon mal!

Arbeit, Kinder, Schule, Mädchen, Schreiben, Trauer, Frauen, Gedanken, Jugend, Zeit
Ich fühle mich dümmer als andere Menschen

Ich habe schon seit langem das Gefühl, als würde ich weniger intelligent sein als andere Menschen in meinem Alter. Ich bin fast 16 und habe gerade meinen RSA geschafft. Des öfteren unterhalten sich meine Freunde über ziemlich tiefgründige Dinge. '' Was ist Zeit? Ist es nur eine Illusion? '' war das letze Thema. Sie können einfach frei ihre Thesen erläutern und somit die Konversation lange anhalten lassen. Ich kann bei so etwas gar nicht mitreden. Ich müsste mir wirklich lange den Kopf zerbrechen um eine Antwort zu finden. Generell bin ich nicht so gut im artikulieren. Wenn ich Sätze anfange, verliere ich mitten im Satz den Faden und so beende ich diesen radikal falsch und unpassend. Ich bin einfach geistig abgelenkt in den Momenten und ich weiß nicht warum. Ich wollte ab dem Sommer die Fachhochschulreife und danach mein Abitur anstreben, aber ich fühle mich nicht in der Lage dazu, weil ich mich einfach nicht als intellektuell ansehe. Ich kann es wirklich nicht beschreiben. Es belastet mich einfach nur zu sehr. Möglicherweise bin ich noch nicht so reif wie andere? Aber andererseits wurde mir schön des Öfteren gesagt, dass meine Texte, Arbeiten etc. ziemlich hervorragend waren. In unserer Schule hatten wir eine Projektwoche, in der es nur um den Intelligenzquotienten ging. Jeden Tag mussten wir einen einstündigen IQ Test schreiben und die Ergebnisse waren Folgende: Test 1. IQ 120; Test 2. 125; Test 3. 120; Test 4.120; Test 5. 130. Die Ergebnisse meiner Mitschüler weiß ich nicht. Ob meine Ergebnisse normal sind auch nicht. Es ist mir klar, dass ein IQ Test und die Konversationen über Philosophische Fragen nicht der Beweis von Intelligenz ist, dennoch fühle ich mich oft fehl am Platz, wenn so etwas gefordert wird. Ich bin eher der Typ Mensch, der lange nachdenken muss um eine Schlussfolgerung zu finden, der sich nicht über Philosophische Fragen den Kopf zerbricht. Ich interessiere mich für Kriminalfälle und versuche die Indizien zu analysieren und Zusammenhänge zu finden. Bei Fällen die nur noch eine angemessene Strafe für den Täter suchen, versetze ich mich in die Psyche und analysiere dort die Motive oder ggf. ob die Person unschuldig ist. Im Moment bin ich bei dem Fall James Holmes, der Amokläufer im Kino von Aurora. Aber das sehe ich nicht als große Leistung an, um ehrlich zu sein, habe ich weder Talente noch viele Fähigkeiten in allerlei Dingen. Ich bin nicht belesen und ich habe auch kein großes Allgemeinwissen... Und Ich weiß das ich sehr pessimistisch bin und wenig Selbstbewusstsein habe, aber zu glauben, man sei nicht schlau genug ist, ist sehr schlimm. Ich weiß auch nicht, warum ich hier in dieses Forum schreibe, wenn ich doch keine konkrete Frage stelle, doch trotzdem bitte ich um Rat. Ich stecke in einem Gedanklichen Chaos und finde keinen Faden..

Deutsch, Menschen, Schreiben, Ausbildung, Stärke, Gehirn, denken, Psychologie, Intelligenz, Begabung, Grammatik, Hirn, Jugend, Orthographie, Psyche, Rechtschreibung, Soziologie, Schwäche
Leiblichen Vater kennenlernen?!

Hallo.

Wie in der Überschrifft geschrieben möchte ich gerne meinen leiblichen vater kennenlernen. Meine Mum und er haben sich getrennt als ich 2 Jahre alt war. Er war bei der Army und hier stationiert. Mit 4 Jahren habe ich ihn noch ein einziges mal gesehen daran kann ich mich noch erinnern, aber danach bis heute garnicht mehr. Ich wollte eigentlich schon immer wissen wer mein Vater ist und wo ist herkomme, aber jetzt wo ich 16 Jahre alt bin will ich ihn auch endlich mal kennenlernen. Vor einem Jahr hatte mich mein halbbruder auf Facebook gefunden (auch der Sohn von meinen/unseren Vater) und ich habe mich rießig gefreut. Mit ihm steht ich auch immer noch in Kontakt und er hat auch ein sehr gutes Verhältnis zu meinem/unseren Vater. Auf Facebook habe ich auch mal nach ihm gesucht und ihn auch gefunden. Jetzt frage ich mich, ob ich ihn anschreiben soll oder ob ich es lieber lassen soll? Ich meine er hat sich jahrelang nicht um mich gekümmert hat aber auch noch andere Kinder um die er sich kümmert und sie nicht im Stich gelassen hat. Was ist wenn er mich nicht haben will und auch nie wollte? Aber auf der anderen Seite will ich ihn umbedingt kennenlernen, wissen wer er ist, wo ich herkomme und warum er nie versucht hat mit mir Kontakt aufzunehmen, ob er mich überhaupt will, ob er sich freuen würde und, und, und. So viele Fragen die ihm umbedingt stellen möchte. Soll ich ihn auf Facebook anschreiben oder nicht?

Brief, Schreiben, Facebook, Vater, kennenlernen, Kontakt
Wieso werde ich nie angeschrieben? ;(

hallo liebe comunity! ich bin ein junge, fast 15 jahre alt und wollte euch einmal mein problem schildern. und zwar habe ich viele freunde, mit denen ich mich sehr gut verstehe, doch irgendwie werde ich nie angeschrieben :/ immer bin ich derjenige, der zuerst schreiben muss, um überhaupt irgendeine unterhaltung führen zu können :( ich weiß nicht ob ich die anderen nerve oder so wenn ich die anschreibe. ich hoffe nämlich nicht, schließlich bombardiere ich die anderen ja nicht mit nachrichten zu oder mache irgendeinen anderen quatsch. ich frage lediglich was die so machen, wie sie sich fühlen usw.. aber nachdem ich fünf mal oder mehr jemanden anschreiben muss, um mit ihm ins gespräch zu kommen, komme ich mir auch ziemlich blöd vor.... außerdem verlange ich doch nicht, dass stundenlang mit mir geschrieben wird! ein einfaches "wie geht es dir?" würde mir doch genügen.. ich schreibe relativ oft freundinnen an und frage auch mal nach, was passiert ist, als es denen in der schule nicht so gut ging... trotz meiner freundlichkeit, meinem respektvollen umgang mit anderen und meiner hilfsbereitschaft, scheint sich kaum einer für mich zu interessieren...so sehe ich das ;< hm... in meiner klasse und in meinem sonstigen umfeld bin ich relativ beliebt. ich habe viele freunde und in der schule lachen und spaßen wir jeden tag herum. es ist nicht so, dass ich gemobbt werde oder so, nein....

ich würde mich über jeden eurer kommentare freuen... gruß Skumbria

Schreiben, Freunde
Handschrift & Benotung

Guten Tag,

also vorweg sollte kurz erwähnt werden, dass ich zwar eine etwas altmodische, sowie geschwungene, aber dennoch (in meinen Augen) lesbare Schreibschrift besitze.

So, und nun zum eigentlichen Thema:

In vergangener Zeit wurden bei uns an der Schule die Klassenarbeiten geschrieben und als jene dann zurückkamen, wurde eben ab und zu eine kurze Bemerkung vom Lehrer, bezüglich meines "extravaganten" Schreibstils gemacht, worauf aber am Ende kam, dass sie eben kompliziert, aber dennoch lesbar sei. Außerdem würden sie mit dieser Bemerkung auch in keinster Weise wollen, dass ich meine Handschrift ändere, weil das alles ja eine Sache der persöhnlichen Entfaltung etc. sei.

Aber dann kam auf ein mal heute ein Lehrer (mit einem gewissen Ruf) zu mir, und bemerkte, in lautem Tonfall, wie merkwürdig und altmodisch meine Schrift wohl sei und das ich so nicht in der Arbeit zu schreiben hätte, da er sonst garnichts lesen könnte. Darauf hab ich dann geantwortet, dass ich eigentlich nicht Willens wäre Druckschrift zu schreiben, da ich ja nun seit mehr als 7 Jahre Schreibschrift schreibe und demnach entsprechend langsam in der Arbeit wäre. Aber damit nicht genug. Denn der Lehrer hatte, während er über meine Schrift herzog noch gelacht usw. und hat dann schließlich gemeint, dass er mir sonst einfach eine 6 geben würde, weil er ja nun nichts lesen könnte.

Und da wäre meine Frage jetzt:

Darf ein Lehrer einem überhaupt eine 6 in einer (wichtigen) Arbeit geben, obwohl er von Anfang an weiß, wie meine Schrift aussieht und das ich in Druckschrift nicht hätte schreiben können, nur weil er es nicht lesen kann ???

Oder sollte er mich nach der Arbeit evtl. noch einmal fragen, ob ich die Arbeit, vor seinen Augen, wenn er denn garnicht mit meiner Schrift klarkäme, am PC abtippen sollte ???

LG

Arbeit, Schule, Schreiben, Schüler, Schriftart, Psychologie, Schrift, Handschrift, Lehrer
Meine Buchidee: gut?

Halle liebe Community, ich schreibe gerade fast rund um die Uhr an einer Geschichte. Ob aus dieser Geschichte tatsächlich mal ein Buch wird, kann ich im Moment noch nicht sagen, weil ich doch noch relativ am Anfang stehe. Vielleicht noch kurz was zu mir: Ich bin 16 Jahre alt und schreibe schon eigene Geschichte, seit ich 8 bin, man kann also sagen, dass das mein Hobby ist. Ich will mich hier jetzt nicht selbst loben oder so, aber neben meinen sehr guten Deutschnoten (in meiner gesamten Schulzeit bis heute immer Sehr gut im Zeugnis) spricht sicherlich auch die fast durchweg positive Kritik meiner Mitmenschen, die meine Geschichten gelesen haben, dafür, dass ich das durchaus ein bisschen kann. Bisher kamen diese Geschichten aber nicht über einen Umfang von 5-30 Seiten hinaus, weil mir einfach das Konzept fehlte, und ich mir mit 10 Jahren einfach noch nicht genug Gedanken darüber gemacht habe, wie sich die Handlung entwickeln soll, welche Moral in der Geschichte stecken soll etc. Jetzt, mit 16, gestaltet das sich alles ein bisschen anders. Darum suche ich gerade nach Leuten, die meine Buchidee bzw. auch die Umsetzung bewerten wollen und dabei möglichst objektiv zu Werke gehen, deshalb auch die Suche im Internet und nicht in meinem Freundeskreis. Ich will hier jetzt auch nicht mein ganzes Konzept online stellen, damit es womöglich jeder nachmacht oder so, aber vielleicht ein kurzer Satz zu meiner Idee: Die Geschichte handelt von einem Jungen, der zufällig mit seinem Idol, einer prominenten Schauspielerin aus Hollywood, in Kontakt kommt. Sie will verhindern, dass er ihre Welt betritt, um ihn zu schützen vor einem Leben, das sie selbst sich nicht gewünscht hätte, doch ungewollt sorgt sie dafür, dass er eine Rolle in ihrem nächsten Film bekommt... Hat jemand Lust, mit mir darüber zu diskutieren, ob sich diese Idee eignet? Ich würde dann per Mail Auszüge aus meinem bisherigen Text schicken etc., ich will halt nicht, dass sich hier alles so öffentlich abspielt. Wer Lust hat, kann sich gerne melden, ich würde mich wirklich freuen. LG, Julian

Buch, Deutsch, Schreiben, Literatur

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