Albtraum in der Einschlafphase?

Hallo, seit einiger Zeit passiert es mir immer häufiger, dass ich in der Einschlafphase völlig bizarre Albträume erlebe. Ich habe oft erlebt, dass ich schon in der Einschlafphase geträumt habe weswegen powernaps bei mir nicht möglich sind, da ich stark träume und auch allgemein mit regulären Weckern nicht aus dem Schlaf zu holen bin.

Aktuell ist es nur leider so, dass ich oft nicht schlafen kann und teilweise stundenlang erschöpft im Bett liege aber kein Auge zubekomme. Sollte ich es dann aber schaffen einzuschlafen verfalle ich direkt in einen Alptraum. Ich wache circa 15-30 Minuten später wieder auf und bin einige Sekunden lang völlig panisch bevor ich realisiere, dass es nur ein Traum war und in dem Moment verschwindet dieser auch aus meinen Erinnerungen bis auf wenige Details.

Ein Beispiel wäre, dass ich beim Einschlafen das Gefühl hatte tief zu fallen. Dann hätte ich Sterne vor den Augen bis völlige Dunkelheit. Der Traum endete damit, dass ich an meinem Fenster ein Raumschiff sah welches die Welt auslöschte. Dann wachte ich panisch auf.

Auch das träumen von einem Mord habe ich bereits erlebt und vieles mehr. Beigemerkt fühlen sich diese träume nicht an wie andere träume, sondern viel echter. Ich denke wirklich, dass es alles gerade passiert während ich in meinen sonstigen träumen alles eher als Außenstehender gefühlsloser Beobachter in der egopersektive erlebe.

Seitdem dies häufiger Auftritt habe ich auch öfter, gerade nachts dass Gefühl beobachtet zu werden etc.

Ich mache mir echt Gedanken, dass ich durchdrehe. Für jeden hilfreichen Rat wäre ich sehr dankbar und möglicherweise kennt ja jemand einige Hausmittel. Vielen Dank

schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Schlafstörung, Albtraum, Schlafproblemen
Veränderte wahrnehmung der Zeit bei Cannabis entzug?

Hallo zusammen,

Ich bin17/m und habe jetzt ein halbes jahr jeden tag ca 1-3 joints geraucht. Immer erst abends nach feierabend. Ich habe nun beschlossen nur noch an wochenenden zu rauchen. Bis gestern war es extrem hart. Ich habe die nächte kaum geschlafen, wachte vällig verschwitzt auf und mir war ständig übel + ich hatte keinen Hunger. Heute war es schon etwas besser und jetzt im moment spüre ich zum glück gerade gar keine enzugserscheinungen. Nur fühlt sich alles irgendwie extrem komisch und fremd an. Der heutige bzw gestrige Tag kam mir irgendwie vor wie 3 Tage, wiederum der abend kam mir extrem kurz vor. Ich fühle mich als wäre ich eben erst nachhause gekommen dabei bin ich seit 5 uhr zuhause. Es ist ein sehr merkwürdiges gefühl und ich kann es irgendwie auch nicht beschreiben. Sobald ich mich ein wenig in gedanken mit diesem gefühl beschäftige fühle ich mich extrem verwirrt.

Ist das normal ? Ich dachte eigentlich das man von cannabis keinen entzug hat, jedoch sind diese gefühle eindeutig auf das gras zurückzuführen. Denn ich hatte auch schon mal so ein gefühl als ich erst um 12:00 rauchen konnte. Die stunden davor waren der horror. Hat jemand auch erfahrungen damit? Ist es überhaupt möglich den konsum auf wochenenden zu reduzieren ohne danach wieder dasselbe durchmachen zu müssen ?

Danke im voraus

Ps. Bin jetz 22

Schlaf, Gehirn, Drogen, Cannabis, Entzug, Schlafstörung, THC, Appetitlosigkeit
Jaktieren?

Um ehrlich zu sein, weiß ich garnicht was ich von diesem Post erwarte aber ich möchte eine community finden.

Denn wir „jaktieren“ alle und es ist faszinierend…

Mein Fall:

ich bin 20 Jahre alt & jaktiere seit dem ich denken kann. in meiner frühsten Kindheitserinnerung liege ich meiner Krippe (zwischen 6m.-1,5jahren) in einem Stock dunklen Zimmer. Ich gucke aus meiner Krippe heraus, denn ich höre meine Familie im Wohnzimmer lachen. Alles was ich sehen kann, ist der türspalt meines Zimmer und das Flur Licht das herein leuchtet. (Grundstein für meine Angst vor der Dunkelheit)

Der der wichtigste Punkt dabei ist, dass ich in diesem Moment fürchterliche Angst hatte. Etwas das lange Grund für das jaktieren war/ist.

fakt ist das ich grundsätzlich immer fürchterliche Angst vor dem schlafen hatte, davor alleine, angreifbar und unwissend zu sein. (Ich hatte extrem viel Angst vor dem tot & generell Traumata in der Kinderheit)

ich war &bin immernoch sehr hyperaktiv. Gemischt mit meiner Angst vor dem Ungewissen, konnte ich mich als Kind immer gut lange wachhalten bis ich im „Trance“ war &einfach einschlief. Als Kind habe ich vor allem in der Nacht (daran kann ich mich gut erinnern) sehr viel herum philosophiert & mich gefragt warum wir schlafen, wie wir einschlafen &wie wir aufwachen, auch warum wir sterben usw)

Fairer Weise hat mir das jaktiere im Leben so gut wie nur Probleme bereitet, Schläge meiner Mutter (sie hat es nicht verstanden, dachte teils es sei dämonisch:/), Angst vor Übernachtungen, denn bis ich 13 war, hatte ich NOCH NIE im Leben ohne das jaktiere geschlafen…ich habe in meinem Leben bestimmt öfters jaktiert als nicht haha.

weshalb ich unter extremen Schlafmangel litt, man konnte mich so gut wie garnicht wecken😅 (ich war als chronischer zu spät kommer bekannt, eine Sache mit der ich bis heute zu kämpfen habe).

als Kind hatte ich zu dem starke Angst zu Stände. Ich hatte unzählige schweißgebadete Nächte auch mit dem jaktieren teilweise bis zur Angst paralyse, weil ich Angst vor allem hatte. (Dies kam auch durch das Schauen von Serien wie X Faktor was mich als Kind regelrecht traumatisierte

(bin immernoch sehr ängstlich)

Eine Sache die ich ebenfalls so lange tue wie das jaktieren ist das Summen dazu, die Musik, sie gehört 100% dazu. Ohne sie ist es für mich nicht das gleiche, sie entspannt mich, lässt mich träumen und verarbeiten (wünsche, negative Gefühle)

also meine Frage ist: braucht ihr auch alle eine Melodie oder Musik? (ich bevorzuge Playlisten jeglicher Art, denn ich höre NUR dann Musik wenn ich jaktiere)

ich möchte wissen ob wir uns ähneln vom Charakter und verhalten

ich bin ein sehr emphatischer, Kreativer, recht melancholischer Mensch (schon seit dem ich Kind bin) & ihr so?

jaktiere IMMER zum Beat was Zuschauer immer recht lustig finden.

ich jaktiere bis heute &habe durch meinen Freund gelernt es weniger zu tun es beruhigt mich auf eine Art&Weise die ich sonst nie erreichen kann.
ich weiss warum ich es getan habe und tue…Ängste.

Menschen, Psychologie, Angststörung, Arzt, Psyche, Schlafstörung
Wie kann das sein, das ich um kurz vor 23 Uhr schlafen gehe, halb 10 aufwache und dennoch extrem müde bin?

Ich wollte eigentlich heute um 8 Uhr aufstehen, deswegen bin ich auch früher schlafen gegangen, aber bin kurz vor halb 10 aufgewacht. Gestern hatte ich schon so wenig Schlaf, deswegen hab ich mich 23 Uhr hingelegt. Natürlich konnte ich nicht einschlafen, weil ich normalerweise erst so 2,3 oder 4 Uhr schlafen gehe. Ich erinnere mich nur, das ich die ganze Zeit die Seiten hin und her gewechselt hab, bis ich dann irgendwann eingeschlafen bin - wahrscheinlich so gegen 1 Uhr oder so. Danach bin ich wahrscheinlich so ungefähr 5 Uhr erwacht, weil dann mein Vater zur Arbeit fährt und ich immer die Lichter im Flur unter der Tür durch sehen kann. Danach wieder eingeschlafen und nochmal 1-2 Stunden später erwacht. Und dann wieder eingeschlafen und wieder erwacht um 9:30. Das war der Zeitpunkt, wo ich nicht mehr einschlafen konnte. Warum kann ich nicht früher einschlafen? Warum wache ich Nachts immer auf? Ich habe keinen Stress außer wegen der Sache, das ich nicht ordentlich schlafen kann, ich lebe mein Leben so wie immer. Lediglich wurde ich einmal nach 4 Stunden Schlaf um 4 Uhr mitternachts geweckt (letzte Woche Freitag), weil etwas passiert ist. Seitdem kann ich nicht mehr einmal ordentlich durchschlafen. Immer wache ich 4 Uhr nachts oder irgendwann nach 3-5 Stunden auf, leg mich wieder hin, schlafe ein und schlafe danach 1-2 Stunden, bis ich erneut aufwache. Und jedes Mal träume ich irgendeinen Unsinn. Das ist echt der Horror, wenn ich mir überlege, das ich davor gesunde 8 Stunden oder mehr durchgeschlafen habe, morgens ohne irgendwelche Augenringe und ohne die Müdigkeit erwacht bin und der Schlaf in Sekunden vergangen ist. Ich glaube, mein Gehirn hat eine Fehlfunktion. Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem zu beheben? Oder gibt es eine Chance, das sich das Problem von selbst behebt? Selbst nach 5 Monaten oder 2 Jahren oder so? So dass ich irgendwann wieder normal durchschlafen kann? Weil es ansonsten erheblich meine Lebensfreude verringert und ich bestimmt nicht mit diesem "Schlaf" später täglich einen Beruf ausüben werde.

Schlaf, schlafen, durchschlafen, Gesundheit und Medizin, Schlafprobleme, Schlafstörung, durchschlafprobleme
Schlafparalyse mit Halluzination?

Hallo,

Ich zittere noch immer recht schlimm und habe starke Brustschmerzen. Heute Nacht gegen 4 Uhr dachte ich ich wäre bereits aufgewacht und habe neben meinem Bett eine schwarze Gestalt gesehen die sich an den Bettrand gelehnt hat. Ich habe einen Hund der sonst immer auf genau diesem Platz schlaft und sonst ist da eigentlich nichts. Hinzu kommt das ich im Dunkeln relativ schlecht sehe und Objekte oft näher erscheinen als sie wirklich sind, sprich vielleicht der Hund.

Dennoch konnte ich mich nicht mehr bewegen, habe zu Krampfen und Schluchzen begonnen. Mein Freund hat mich dann versucht wach zur rütteln, laut seinen Aussagen dachte er ich würde sterben. Er hat instinktiv auch in die Richtung geschaut inder ich die Gestalt gesehen habe und hat angefangen vor überforderung zu schreien, um mich unter anderem auch wach zu bekommen. Ich habe am ganzen Leib gezittert und war total neben mir. Mein Hund ist auch auf mein Bett gesprungen.

Dannach hat er das Licht eingeschalten und meinte: "Was auch immer da war ist jetzt weg", kann sich aber selber daran nicht erinnern. Ich weiß nur das die Luft wie statisch geladen war und uns beiden und dem Hund die Haare zu berge gestanden sind. Draußen hat es geregnet und vielleicht war dort irgendwo statische Energie vielleicht wegen einem potentiellen Blitzeinschlag? Ich glaube nicht so recht an Geister oder den ganzen Kram aber nach dem ganzen hier bin ich mir nicht mehr ganz so sicher. Vorallem mein Freund der mit dem ganzen Unfug auch nicht kann, kann mir nicht wirklich sagen was passiert ist oder es abstreiten das es nur ein Traum war...

Wir haben dann für ne halbe Stunde die Wohnung verlassen und sind spazieren gegangen, als wir wieder gekommen sind war die Luft noch immer so komisch aufgeladen. aber sonst nichts weiter, da es gottseidank schon langsam hell whrde. Ein unguts Gefühl, aber vielleicht weil ich solche Lebensangst hatte? Und mein Freund sich so mit erschreckt hatte?

Ich leide generell unter schlimmen Träumen und stetigen Schlafproblemen doch solche Schlafparalysen passieren mir nur wenn ich am Rücken liege in abgeschwächter Form oder wenn ich Fieber habe.

Weiß vielleicht jemand von euch was ich tun kann um nun keine Panik zu haben das das nocheinmal passiert? Sollte ich zum Arzt? Mein Herz tut selbst jetzt noch höllisch weh vom schreck.

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Kirchenglocken während der Nacht - bin ich zu empfindlich?

Ich weiss echt nicht, ob ich da zu lärmempfindlich bin, aber folgendes: ich bin geschäftshalber unterwegs und schlafe hierfür für 2 Wochen in einem Hotel. Leider stört mich dabei etwas gravierend: Das Hotel liegt in der Nähe einer Kirche, soweit so gut, das die Kirche Viertel- und Stundenschläge durche den Tag schlägt ist mir ja klar und auch verständluch da habe auch rein gar nichts dagegegen. Das jedoch auch durch die gesamte Nacht diese Kirchenglocken viertelstündlich und stündlich klingeln war mir erst ab der ersten Nacht bewusst. Dieses Geläute geht mir ehrlichgesagt ziemlich auf die Nerven - ich dachte, das wird sich nach ein paar Tagen legen und ich höre die Glocken nicht mehr, weit gefehlt - auch Ohropax half mir hierbei nicht wirklich weiter...Und um 5 Uhr geht die ganze Tortur natürlich weiter, 10Minuten täglich schlägt das Morgengeläut.

Ich frage mich: bin ich zu lärmempfindlich, was denkt ihr darüber, habt ihr Tipps oder auch Erfahrungen zu diesem Thema?

Ich kann dich absolut verstehen 77%
Das ist doch nicht weiter schlimm 23%
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Eltern erwarten zu viel von mir?

Hi, ich bin w13.

Meine eltern erwarten einfach zu viel von mir!

Also es ist so , dass ich wirklich viel zeit für schule verbringe , doch meinen Eltern reicht das nicht.

Also ich gehe zurzeit in die 7. Klasse eines Gymnasiums und komme relativ gut zurecht . Meine Noten sind nicht wirklich gut aber auch nicht schlecht. Also so 2er oder 3er . Doch diese Noten fliegen mir ja nicht einfach so zu . Ich mach wirklich viel für die schule und verbringe fast 8 Stunden am Tag für die schule .

Meine eltern finden das zwar gut, aber sie wollen , dass ich noch mehr lerne.

Doch nebenbei soll ich auch noch viele Freunde haben. Mit denen soll ich mich oft treffen und so, doch wie soll ich das machen ? Ich darf fast nie raus und ich habe eh keine Zeit weil ich ja viel für die schule machen muss.

Doch neben dem allen , soll ich auch noch Hobbys machen , mich im Haus beteiligen , um Tiere kümmern und um die Familie kümmern . Also oft bei meinen Großeltern sein und was mit meiner Familie unternehmen.

Ich schaffe das nicht alles. Ich möchte doch auch mal meine Ruhe haben und mal entspannen aber wenn ich denen das sage , dann kommen sie wieder mit ,, du entspannt jeden Tag, du tust doch garnichts, du bist so faul , streng dich mehr an.

Ich habe totale Schlafstörungen weil ich so viele Sorgen und so viel Stress habe. Und ich habe auch einfach keine Motivation mehr.

Ich kann nicht mehr. Egal was ich mache es ist zu wenig und es ist falsch .

Was jetzt?

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