Histmainintoleranz?

Hallo, vor 2 Jahren fing es bei mir an mit Benommenheitszuständen, die vormittags kamen und nach dem Mittagessen wieder weg waren. Damals habe ich das weder mit Intoleranz noch mit dem Schilddrüsenmedikament in Verbindung gebracht. Die Benommenheitszustände sind nun seit 6 Monaten sehr extrem von früh bis abends.Die Histamintoleranz ist im Dezember 2020 festgestellt worden. Was mich bei Histaminintoleranz stutzig macht ist, dass die Benommenheit ab und zu besser wird, wenn ich was gegessen oder getrunken habe. Direkt Beschwerden nach dem Essen habe ich nie, eher später dann oder am nächsten Tag. Nun habe ich gelesen, dass es Einfluss auf Medikamente hat. Deshalb ist meine Vermutung, dass die Benommenheit mit dem L-Thyroxin zu tun hat, was durch Histamin verstärkt wird. Bemerkt habe ich, wenn ich eine ganze Tablette L-Thyroxin 75 µg nehme, verstärkt sich die Benommenheit nach 2 Stunden extrem plötzlich. nehme ich eine halbe Tablette, kommt die Benommenheit allmählich und baut sich auf, am Schlimmsten ist es zum Mittag und nachmittags. Der Endokrinologe sagt, es liegt nicht am L-Thyroxin und wenn ich es nicht mehr nehmen würde, würde ich sterben. Herstellerwechsel brachte auch keinen Erfolg. Zudem habe ich in kurzer Zeit über 10 Kilo Gewicht verloren ohne Diät. Die Ernährungsberaterin meinte nun, dass ich jetzt streng auf histaminarm achten soll, sowie Daosin ausprobieren soll.

Mir ist auch aufgefallen, dass ich in der Leistung stark abgenommen habe, die Benommenheit verstärkt sich wenn ich mich bewege, an Sport ist garnicht zu denken, habe auch vermehrt wieder Kopfschmerzen.

Ärztlicherseits wird mir nun immer wieder gesagt es ist alles psychisch, auch die Gewichtsabnahme.

Hat jemand Erfahrungen oder ähnliche Beschwerden und kann mir einen Tip geben?

Kann das Daosin mir wirklich helfen, dass ich auch nicht solche Benommenheitszustände habe durch das L-Thyroxin?

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Gewichtsabnahme, Histaminintoleranz, Psyche, Sport und Fitness, L-Thyroxin
Multiintoleranzen?

Hallo, seit Jahren habe ich Verdauungsbeschwerden. Seit über 2 Jahren dazu nun immer stärker werdende Benommenheit und ab und zu Schwindelanfälle, sowie Kopfschmerzen. Nun hatte im September eine Klinik Verdacht auf Fruktose-, Laktose- und Histaminintoleranz gestellt. Den Fruktose- und Laktoseintoleranztest mit Atemtest konnte ich bis jetzt nicht machen, da es kein Arzt in meiner Nähe macht und ich mich gesundheitlich so schlecht fühle, dass ich keine 50 km fahren kann. Meine Hausärztin hat dann einen Bluttest auf Histaminintoleranz gemacht, der sich bestätigt hat. Sie meinte auch dass diese Intoleranz für meine Beschwerden verantwortlich wäre. Fruktoseintoleranz und Laktoseintoleranz vermute ich selber, da ich weder Obst noch Obstsäfte, Honig, sowie Milch vertrage. Vollkornprodukte vertrage ich auch nicht, da die zu schwer sind für meine Verdauung. Ich habe nun sehr häufig Blähungen, Bauchschmerzen, jeder kleinste Fehltritt löst eine akute Magenschleimhautentzündung aus. Wahrscheinlich auch jetzt wieder durch eine Tablette Paracetamol, die ich wegen Migräne genommen hatte, weil ich andere Schmerzmittel auch nicht vertrage. Seit November 2020 habe ich nun vermehrt immer wieder Magenschleimhautentzündung, die meistens 1 Woche akut anhält. Ich nehme Omeprazol 20 mg, früh und abends, L-Thyroxin 75 µg früh. Habe seit 4 Wochen früh auch Haferflocken mit Wasser zusätzlich gegessen, aber ich weiß nun nicht, ob die auch Blähungen auslösen, die mein täglicher Begleiter nun sind.

Meine Frage wäre nun, hat jemand auch so Multiintoleranzen? Löst wirklich kleinste Fehler eine Magenschleimhautentzündung aus und wie ernährt man sich nun bei den Multiintoleranzen?

Bitte nur schreiben, wenn man sich da auskennt, Empfehlungen zum Arzt zu gehen habe ich genügend bekommen und habe auch im März beim Gastroenterologen einen Termin. Ich möchte ja nur wissen bis zu dem Termin was ich noch tun könnte, dass es mir besser geht. Diese Benommenheit, die durch innerliche Zustände von der Verdauung kommen sind sehr belastend.

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, intoleranzen
Kopfschmerzen von L-Thyroxin Umstellung?

Hallo, ich habe seit 2017 eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bekam L-Thyroxin von 1 A Pharma, was aller 4 Wochen gesteigert wurde, bis auf 75 Mikrogramm. Seit 2019 habe ich eine ständige Benommenheit, die anfangs nicht so schlimm war. Es fing nach dem Frühstück an, steigerte sich bis zum Mittag und wurde nachmittags besser. Nun musste ich im Mai 2020 auf L-Thyroxin Aristo wechseln, weil das andere nicht lieferbar war. Nach einiger Zeit merkte ich das die Benommenheit schlimmer wurde. Deshalb wurde im Krankenhaus dann umgestellt auf L-Thyroxin Henning. Die ersten 5 Tage ging es mir wesentlich besser, die Benommenheit war fast weg, aber am 6. Tag ging es wieder los und wurde von Tag zu Tag schlimmer. Da nun das 1 A Pharma wieder lieferbar war, meinte meine Hausärztin man könnte es mit diesem wieder versuchen, was ich ja besser vertragen hatte. Ich habe nun dieses seit einer Woche, aber die täglichen Kopfschmerzen und Benommenheit ist immer noch da. Meine Ärztin meinte heute, dass sich das vielleicht wieder bessert. Das L-Thyroxin Henning habe ich nur 2 Wochen genommen. Es ist sehr belastend und erwähnen muss ich noch, dass ich verschiedene andere Medikamente wie Blutdrucksenker auch nicht vertrage und wieder absetzen musste. Der Blutdruck ist aber auch ohne Medikamente normal, bis auf Bluthochdruckattacken, die sehr selten kommen.

Hat jemand Erfahrungen mit den Nebenwirkungen des L-Thyroxin, besonders bei Umstellung?

Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Benommenheit, L-Thyroxin
Nebenwirkungen L-Thyroxin?

Hallo, ich habe seit 2017 eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bekam L-Thyroxin von 1A Pharma. Wurde über Wochen hochdosiert von 25 auf 75 Mikrogramm. Bis 2019 habe ich auch nichts bemerkt an Nebenwirkungen, nur am Anfang Magen-Darm-Probleme. Seit 1,5 Jahren jedoch habe ich eine Benommenheit, die anfangs noch wenig war, aber nun immer stärker wird, mit Benommenheitschwindel und Kopfschmerzen. Das beginnt jeden Morgen nach der Einnahme von L-Thyroxin. Die Werte sollen aber laut Arzt im Normbereich sein. Nun wurde im Mai der Hersteller gewechselt, weil das 1 A Pharma nicht lieferbar war. Ich bekam das Aristo. Am Anfang ging das auch so wie das andere, aber später wurde die Benommenheit noch stärker als mit dem 1 A Pharma. Auf Anraten einer Klinik wo ich stationär war, wurde empfohlen auf Henning umzusteigen. Die ersten 6 Tage dachte ich dass der Wechsel gut ist, aber danach wurde es von Tag zu Tag schlimmer, bekam auch stärkere Kopfschmerzen und innere Zustände. Nun hatte ich gesehen, dass das 1 A Pharma wieder lieferbar ist und meine Hausärztin meinte, dass man es wieder mit dem versuchen kann, wo ich die Benommenheit nicht so stark hatte. Nun nehme ich die seit 2 Tagen, aber gebessert hat sich noch nichts, im Gegenteil ich schwitze stark, bekomme auch innerliche Zustände und die Kopfschmerzen sind nur wenig besser geworden, auch die Benommenheit ist immer noch stark da.

Der Arzt in der Klinik meinte es könnte mit einer eventuellen Fruktoseintoleranz zusammen hängen, da ich auch 5 verschiedene Blutdrucksenker ausprobiert hatte und alle nicht vertragen habe. Am Ende wurde aber festgestellt, dass ich keine Blutdrucksenker brauche, weil mein Blutdruck zum größten Teil normal ist, nur ab und zu habe ich Bluthochdruckattacken für kurze Zeit.

Hat jemand nun eine Erklärung warum ich keine Medikamente vertrage, bzw. mit solchen Nebenwirkungen kämpfe. Könnte ich darauf hoffen, dass mein Körper noch etwas braucht, um von dem L-Thyroxin von Henning auf das von 1 A Pharma sich umzustellen und die Benommenheit sich wieder so weit gibt, wie ich es zuvor hatte?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Gesundheit und Medizin, Krebs, schilddrüsenunterfunktion, Stoffwechsel, L-Thyroxin
Erfahrungen mit Bactoflor 10/20?

Hallo, aufgrund meiner jahrelangen Darmprobleme empfahl mir ein Arzt Bactoflor 10/20 auszuprobieren, da ich seit vielen Jahren kein Obst und Gemüse mehr vertrage.

Nun ist es so dass ich seit vielen Monaten unter starker Benommenheit, innerlichen Zuständen leide, wodurch die Ursache auch auf eine Medikamentenunverträglichkeit sein könnte. Mein L-Thyroxin wurde vor einer Woche von Aristo auf Henning umgestellt, da ich festgestellt hatte, dass bei dem Aristo meine Benommenheit noch stärker wird. Als ich nun vor einer Woche das Henning genommen hatte ging es mir bis Dienstag wesentlich besser. Ich hatte dann Dienstag Abend mit dem Bactoflor begonnen und das Pantoprazol auf 20 mg reduziert. Seit Mittwoch geht es mir nun jeden Tag schlechter und ich weiß nun nicht ob es an dem Bactoflor liegt oder ich das L-Thyroxin von Henning auch wieder nicht vertrage.

Erwähnen möchte ich, dass ich vor knapp 2 Wochen stationär im Kh war, wo der Verdacht auf Fruktoseintoleranz gestellt wurde und es wurde auch eine Magen-Darmspiegelung gemacht. Es wurden im Darm Polypen entfernt und im Magen habe ich wie mir schon bekannt eine chronische Magenschleimhautentzündung.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Bactoflor und ähnliche Beschwerden.

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es Sinn macht das Produkt wieder abzusetzen, auch die Reduzierung von 40 mg auf 20 mg Pantoprazol macht sich im Magen bemerkbar mit Aufstoßen.

Ernährung, Darmflora, Gesundheit und Medizin, Unverträglichkeit, L-Thyroxin
Benommenheit von L-Thyroxin?

Hallo, ich nehme seit September 2017 L-Thyroxin wegen Schilddrüsenunterfunktion, angefangen mit 25µg, dann 50 und dann 75µg. Mein Endokinologe ist seitdem zufrieden mit den Schilddrüsenwerten. Ca. seit April 2018 (kann aber auch schon eher sein und mir nicht so aufgefallen) habe ich eine Dauerbenommenheit mit Schwindel und Kopfschmerzen, die eher in Schüben verlief. Das heißt bis April 2019 war es wenig und nicht so belastend. Seitdem bekomme ich aber in großen Abständen Schwindelanfälle, aber die Benommenheit ist fast dauerhaft, mal stärker, mal schwächer. Ich war dann dieses Jahr in der Neurologie, wo MRT Kopf gemacht wurde, aber nichts gefunden, auch die 2019 festgestellte Hypophysenzyste war nicht zu sehen. Die Ärzte meinten es würde von Verspannungen der Muskeln im HWS Bereich kommen, meine Physiotherapeutin ist da nicht dieser Meinung, da die Verspannungen nur leicht sind. Nun musste ich vor knapp 2 Monaten den Schilddrüsenhersteller wechseln, da das 1A Pharma nicht mehr lieferbar war. Ich bekam L-Thyroxin Aristo.

Vor 14 Tagen bekam ich einen heftigen Schwindelanfall, seitdem bekomme ich den Kopf nicht mehr frei, starke Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel. In der Notaufnahme meinten die Ärzte es könnte von zu hohem Blutdruck liegen, der aber meines Erachtens nicht so hoch gewesen ist. (160/92 und 171/95). Ich bekam von der Hausärztin Ramipril was ich nach 3 Tagen absetzen musste, wegen unerträglichen inneren Zuständen. Es wurde gewechselt auf Metohexal 47,5 mg. Seitdem werden meine Beschwerden ca. 1 Stunde nach Einnahme stärker und halten den ganzen Tag an. Heute früh nun auch noch Übelkeit und leichter Durchfall dazu. Ich befürchte, dass ich auch dieses Medikament nicht vertrage, denn keiner kann mir sagen, ob diese Nebenwirkungen, wenn es davon kommt sich wieder geben. Nehme die seit 9 Tagen früh nach dem Frühstück. Blutdruck ist aber inzwischen normal mit 133/89

Erwähnen muss ich noch, dass ich seit 2013 Verdauungsstörungen habe und seit 2 Monaten beginneden Diabetes Typ 2 ohne Medikamente. Die dauerhafte Benommenheit wurde fast immer ein wenig besser, ca. 30 Minuten nach dem Mittagessen, hielt aber nicht lange an. Die Ärztin meinte es würde mit dem Blutdruck zusammen hängen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen, dass L-Thyroxin vielleicht erst nach Monaten stärker werdende Beschwerden, wie Benommenheit auslöst?

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Sport und Fitness, Blutdrucksenker, L-Thyroxin
Erfahrungen mit Metohexal 47,5 mg?

Hallo, ich hatte vor 14 Tagen einen heftigen Schwindelanfall und danach dann starke Benommenheit mit immer wiederkehrenden extremen Zuständen. In der Notaufnahme im Krankenhaus meinten die, dass es am zu hohen Blutdruck liegt und die Hausärztin das einstellen muss. Meines Erachtens war der Blutdruck mit 161/93 und 171/95 nicht so utopisch hoch, aber ging dann auch über den Tag nicht weiter runter bis auf 150/92. Meine Hausärztin hatte mir erst Ramipril verschrieben was ich nicht vertragen habe und nach 3 Tagen wechseln musste auf Metohexal. Das nehme ich nun seit 8 Tagen, mein Blutdruck ist normal wenn ich messe, trotzdem habe ich Kopfschmerzen, Benommenheit und leichten Schwindel. Dies verstärkt sich ca. 1 Stunde nachdem ich nach dem Frühstück die Tablette nehme und hält bis abends meinstens an. Die Nächte sind eine Katastrophe, schlafe kaum oder wenig, schwitze stark. Die Benommenheit habe ich seit 2 Jahren schon, aber seit 14 Tagen ist es nun stärker, besonders seit ich die Tabletten nehme. Meine Hausärztin weiß auch keinen Rat mehr, habe auch erst in reichlich 2 Monaten einen Termin in der Schwindelambulanz. Bin aber auch in den Wechseljahren.

Meine Frage wäre nun hat jemand Erfahrungen mit Metohexal und habe ich Hoffnung, dass die Verstärkung der Benommenheit, Kopfschmerzen und Schwindel wieder besser werden?

Gesundheit und Medizin, Schwindel, Sport und Fitness, Wechseljahre, Blutdrucksenker, Benommenheit
Bluthochdruck durch Verspannungen?

Hallo, ich hatte vor 3 Wochen im Bett Drehschwindel, der wurde nach dem Aufstehen etwas besser, aber sobald ich mich hinlegte kam der Drehschwindel wieder. Nach einigen Tagen ging es mir dann wieder etwas besser bis auf Kopfschmerzen und Benommenheit.

Vor einer Woche dann früh wieder leichter Schwindel und seitdem starke Kopfschmerzen und sehr starke Benommenheit, die immer wieder schwankt mal besser mal schlechter. Nachdem ich heute dann eine Krise hatte und den Bereitschaftsarzt da hatte, sagte er mir ich hätte zu hohen Blutdruck was von den Verspannungen im Nacken kommt, die ich auch seit 2 Wochen habe. Er hat mir ein Medikament verordnet in kleiner Dosis. Problem ist, dass mein Blutdruck schwankt und ich häufig bei meiner Hausärztin normalen Blutdruck hatte. Das Medikament kann ich aber auch nicht nur bei Bedarf nehmen, da es einen Spiegel aufbaut.

Hat jemand ähnliche Beschwerden und einen Tip für mich, die Benommenheit macht mich total fertig, die einzige ruhige Phase habe ich nachts, wo ich durch Progressive Muskelentspannung auch sehr gut einschlafen kann. Weiß ja nicht ob ich je mal wieder ohne dieser Benommenheit leben werde, denn die geht nun schon 2 Jahre so, aber immer mit Tagen wo ich sie kaum merke oder keine Benommenheit habe. Liegt es wirklich nur an dem Blutdruck und den Verspannungen? Bei der HNO-Ärztin war ich schon, vom Gleichgewicht ist alles in Ordnung.

Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Verspannung, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Benommenheit
Erfahrungen mit Quaddeltherapie?

Hallo, seit ich vor 8 Tagen mit einer Migräne aufgewacht bin, bekomme ich die Kopfschmerzen und die ständige Benommenheit nicht weg. Ich dachte erst dass die Beschwerden von der Zeitumstellung kommen, da ich auch einige Nächste schlecht geschlafen hatte. Die Kopfschmerzen sind drückend und vorwiegend nur an der Stirn. Seit ein paar Tagen merke ich nun, dass auch Schulter und Nacken verspannt sind.

Deshalb war ich heute nun bei meiner Hausärztin, die Quaddelspritzen gesetzt hat. Da wurde ca. 40 mal unter die Haut im Schulter-Nackenbereich ein Betäubungsmittel gespritzt. Zuhause habe ich dann auch eine Moorpackung draufgelegt, wie die Ärztin es empfohlen hatte. Meine Kopfschmerzen waren nach der Behandlung noch schlimmer und jetzt nach 4 Stunden keine Besserung und noch stärkere Benommenheit als heute früh. Erwähnen möchte ich noch, dass ich eine Hypophysenzyste habe, die nach Meinung der Hausärztin für meine ganzen Beschwerden (Stoffwechselprobleme, Magen - Darmprobleme, Benommenheit, Schwindel, Schilddrüsenunterfunktion, wobei die Schilddrüse laut Ultraschall immer kleiner wird) verantwortlich sein kann. Die Radiologen empfehlen aber nach einem Hypophysenprotokoll nur zu einer Kontrolle in 2 Jahren. Ich habe in 2 Wochen einen Termin beim Neurologen, auch endokrinologisch wird die Zyste abgeklärt werden. Eine Freundin empfahl mir auch Schafgarbentee gegen die Kopfschmerzen. Meine Frage wäre nun, hat jemand Erfahrung mit der Quaddeltherapie, dass es erstmal stundenlang schlimmer wird, bzw. garnicht wirkt? Hat jemand schon mal Schafgarbentee gegen Kopfschmerzen probiert und Erfolg gehabt?

Medikamente kann ich aufgrund meiner Magen - Darmprobleme kaum nehmen, bis auch Novaminsulfon und einfaches Paracetamol. Aber ich will nicht laufend Schmerzmittel nehmen, die ja nur für kurze Zeit mal was bringen und man sich dann den nächsten Tag auch sehr bescheiden fühlt, durch die Schmerzmittel.

Bin für jeden Tip dankbar.

Gesundheit und Medizin
Erfahrungen mit L-Thyroxin 50?

Hallo, bei mir wurde per Ultraschall und auch im Blut festgestellt, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe. Ich hatte auch in letzter Zeit Symptome wie leichte Verstopfung, Gewichtszunahme usw. Nun hat der Endokrinologe mir L-Thyroxin 50 verschrieben, wo ich 3 Wochen lang eine halbe nehmen soll, danach eine ganze und nach weiteren 3 Wochen 1,5 Tabletten. Ich nehme sie nun den 5. Tag und seit gestern habe ich Verdauungsprobleme, weicher Stuhlgang, Bauchschmerzen, Blähungen, wo ich erst dachte, dass es von einer Banane kommt die ich den Abend zuvor gegessen habe. Heute nun auch wieder allgemeines Unwohlsein, Hitzewallungen, Kribbeln im Bein, Schmerz in der Herzgegend wobei dies auch vom Rücken kommen kann. Und Kopfschmerzen, die allerdings schon seit über 5 Wochen, mal mehr mal weniger. Ich habe heute bei dem Arzt angerufen und die Schwester meinte, das Verdauungsproblem käme vielleicht eher von der Banane und die anderen Symptome dürften keine Nebenwirkungen des Medikamentes sein, da es ja mit 25 niedrig dosiert ist. Meine Frage nun hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, weil ich denke, dass einiges doch von dem Medikament kommt und gibt sich das vielleicht auch wieder. Ich möchte ja nicht gleich wieder das Medikament absetzen, weil es praktisch meine letzte Hoffnung ist für meine Verdauungsstörung durch Stoffwechselstörung. Ich hatte vor der Einnahme immer wieder mal Zustände, die man garnicht so recht beschreiben kann. Auch ist meine Ernährung schon seit über 3 Jahren durch die Verdauungsstörung eingeschränkt.

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Stoffwechsel, L-Thyroxin
Pantoprazol, Einnahmewechsel von morgens auf abends?

Hallo, ich nehme steit vielen Jahren Pantoprazol. Ich hatte von 2010 bis 2013 keine zusätzlichen Beschwerden dadurch. Seit September 2013 habe ich eine Verdauungsstörung. Nun war ich vor kurzem bei einem Endokrinologen, der mir sagte, dass ich das Pantoprazol nur noch bei Bedarf nehmen sollte und nur abends und nicht morgens. Ich hatte ihm gesagt, dass ich manchmal nach dem Frühstück dann Bauchkrämpfe bekomme und auf Toilette muss. Er meinte das würde an dem Pantoprazol liegen und deshalb sollte ich es abends vor dem Schlafen gehen nur noch bei Bedarf nehmen. Ich musste das Pantoprazol vor 2 Jahren mal 4 Wochen absetzen wegen einer Blutuntersuchung. Da habe ich mich mit Heilerde und Talcid gerade so aufrecht erhalten und war dann froh als ich das Pantoprazol wieder nehmen konnte. Ich habe nun das Pantoprazol abends genommen und die ersten 3 Tage hatte ich ein gutes Gefühl, aber seit 4 Tagen geht es mir sehr schlecht. Ich kann kaum was essen, Bauchkrämpfe, Unwohlsein, Übelkeit, Magenschmerzen. Ich muss dazu noch sagen, dass ich das Gefühl habe in den Wecheljahren zu sein und vor einem Jahr die Gallenblase entfernt wurde. Eine Blutuntersuchung bezüglich Hormone usw. wird erst am 01.12. gemacht, eher war kein Termin frei bei dem Endokrinologen.

Ich habe heute das Pantoprazol wieder früh genommen, aber ich habe schon wieder Bauchkrämpfe und habe nur 2 Scheiben Toastbrot gegessen.

Hat jemand Erfahrungen gemacht bezüglich des Einnahmezeitpunktes des Pantoprazol oder ähnliche Beschwerden?

Verdauung, Wechseljahre, Pantoprazol