Auto mit 184 PS als Fahranfänger mit 18?

Hallo,

ich habe vor etwa einem Jahr meinen Führerschein gemacht und bin seitdem immer mit dem Auto meiner Eltern (VW Touran, etwa 105 PS) gefahren. Da ich vermutlich in naher Zukunft ein BFD absolvieren werde, ist es für mich an der Zeit, nach einem eigenen Auto zu schauen. Zunächst einmal möchte ich mir kein allzu billiges oder altes Auto kaufen, da mir Qualität, Sicherheit und auch Aussehen wichtig sind. Mir wäre ein Auto bis maximal 70.000 km und Baujahr nach 2008 wichtig. Mehr als 12.000 Euro will ich allerdings nicht ausgeben. 

Das ist für ein Anfängerauto zwar sehr viel, aber ich habe meiner Meinung nach eine sehr sichere und vorsichtige Fahrweise, ich gehe keine Risiken ein und fahre sehr defensiv. Ich bin bei meiner Suche auf den Mini Cooper S gestoßen, den ich vom Aussehen und auch von der Fahrweise sehr ansprechend finde. (Gebraucht schon ab 10.000 Euro) Nur hat dieser umgerechnet 184 PS. Sowohl von den Unterhaltskosten, als auch von Versicherung und Steuer ist dieses Auto, solange ich es über meine Eltern versichere noch unterhaltbar. 

Meine Eltern sind allerdings verständlicherweise gegen ein Auto mit über 100 PS. Meine Eltern kennen mich eigentlich gut und wissen auch, dass ich sehr vernünftig fahre. Deren Argument ist, dass es bei Autos mit mehr PS zu mehr Unfällen kommt und alle sagen, dass ein Anfängerauto nicht mehr als 100 PS haben sollte. Ich bin jedoch der Überzeugung, dass es bei einem Auto nicht nur auf die PS ankommt, sondern hauptsächlich auf die Vernunft und den Fahrstil des Fahrers. Natürlich sind 184 PS um einiges mehr als 100, aber ich denke, damit ganz gut umgehen zu können.

Was denkt Ihr darüber, würdet ihr mir von dem Auto abraten und mir eine Alternative vorschlagen, oder würdet ihr mich bei meinem Vorhaben bestärken?

Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Auto, Gebrauchtwagen, Leistung, Geschwindigkeit, Führerschein, Autokauf, Risiko, Sportwagen, Vernunft
Wie kann ich mutiger und risikofreudiger werden?

Ich bin ein Mädchen und irgendwie der totale Angsthase. Also ich bin nicht schüchtern in dem sinne aber ich gehe überhaupt kein Risiko ein und deshalb kann sich auch nie ein Vorhaben oder Wunsch von mir erfüllen.

Ich bin schön länger in einen Jungen verliebt aber ich traue mich nicht ihn anzusprechen. Ich hätte Angst dass er mir einen Korb gibt und mich das so herunterzieht dass ich paar Wochen nur noch weinen müsste und meine ganzen Sommerferien gelaufen wären. Also stelle ich mir nur vor wie schön es wäre ihn besser kennenzulernen aber mach es nicht. Und wenn er dann eine Freundin hätte würde ich mich ärgern weil ich davor nicht den Mut aufbringen konnte.

Oder mein Papa: Meine Eltern sind Ewigkeiten geschieden und zu meinem Vater hatte ich immer ein super Verhältnis. Jetzt hat er eine Freundin und Interessiert sich nicht mehr für mich. Ich würde ihn so gerne mal wieder anrufen aber habe Angst vor einem Korb. Und stören will ich sein Familienglück auch nicht. Mach mir immer zu viele Sorgen.

Im Sportverein sind einige Mädchen mit denen ich mich gerne privat treffen würde aber ich trau mich nicht Sie zu fragen. Stattdessen mache ich das indirekt: "Ich gehe auch öfter in das bad. vllt sehen wir uns dort ja mal." Ich weiß die Aussage ist dämlich.

Ich könnte unendlich viele Fälle aufzählen. Ich trau mich einfach nicht mal wen von mir aus zu fragen.

Noch ein anderes Beispiel: Wenn mich wer nach einem Treffen fragt aber da auch wer dabei ist der mich nicht mag sag ich lieber an. Denn: Die entsprechenden Person findet es bestimmt nicht gut wenn ich dabei bin. DABEI KANN MIR DAS EGAL SEIN. Aber ich will mit meiner Anwesenheit auch niemanden nerven.

Was kann ich dagegen machen? Und habt ihr euch schon mal einen Korb (Beziehung Freunde oder Eltern) geholt? Wie geht man damit um? Ich hab so Angst vor Enttäuschung. Danke

Angst, einsam, traurig, Freunde, Risiko, Perfekt
Sollen wir nach Helgoland ziehen?!

Guten Abend,

vorweg ich bin nur der Sohn und spreche jetzt einfach aus der Sicht von meinem Vater.

Jetzt zur eigentlichen Frage

Mein Vater hat ein Angebot von einem sehr guten Freund bekommen. Der Freund hat genug Geld in seinem Leben verdient das er jetzt nicht mehr arbeiten muss. Dazu kommt jetzt der entscheidende Punkt: Er hat ein Hotel + Restaurant auf Helgoland geerbt. Er selber will dort aber nicht arbeiten sondern es nur an meinen Vater verpachten. Wenn mein Vater das Angebot nicht annehmen sollte würde er das Hotel Verkaufen.

Mein Vater ist hin und her gerissen, ich denke jeder kann sich die Vorteile vorstellen oder vielleicht können ja auch Bewohner von Helgoland ihre Meinung dazu äußern.

Das Restaurant läuft verdammt gut und Geld würde man dort mit Sicherheit genug verdienen etc. Mein Vater hat nur Angst weil wir halt in Deutschland ein Haus haben + 2 Autos das müsste man natürlich verkaufen. Ich bin 18 Jahre alt und mich würde es nicht stören, meine Geschwister sind aber 11 und 8 dort hat mein Vater Bedenken. Dazu kommt das er nicht weiß wie es im Winter aussieht ? Denn er würde nur 8 Monate arbeiten und über Winter wäre alles geschlossen. Was machst man dann aber in dieser Zeit? Dazu kommt das mein Vater jetzt schon ein wirklich guten Job hat und Angst hat alles zu verlieren wenn das auf Helgoland nicht klappen sollte. In meinen Augen kriegt man so eine Chance höchsten 1 mal im Leben und ich würde es sofort machen wenn ich es könnte. Mein Vater hat halt Angst wegen denn besagten Gründen oben.

Nun meine Frage an euch ! Hat jemand schon Erfahrungen mit Helgoland gemacht? Kann man die besagten Kriterien umgehen oder ist es vielleicht alles ganz anders ? Mich würde eure Meinung mal interessieren. Wie würdet ihr es machen ? Oder warum sollte es mein Vater machen oder warum sollte er es lassen?

Ich freue mich auf eure Antworten ! Bei weiteren Fragen oder Informationen ergänze ich natürlich gerne !

Tipps, Insel, Geld, Hotel, Umzug, Restaurant, Erbe, helgoland, Risiko
Wölfe und Bären in einem Gehege?

Hallo Community,

Ich und meine Familie haben am Wochenende einen Besuch in einen kleinen Tierpark gemacht. Natürlich ist es dort wie in jedem anderen auch: Verschiedene Arten werden in verschiedenen Gehegen gehalten. Öfters werden auch verschiedene Hirscharten zusammen gehalten, was ich für OK halte, da im Allgemeinem keine Rivalitäten zwischen den Tierarten bestehen. Besonders aufgeregt (und hier kommen wir zu dem eigentlichen Thema) war ich bei den Wölfen. Leider habe ich diese nicht zu Gesicht bekommen, in dem Gehege konnte ich nur einen Bären ausmachen. Ich und meine Familie sind also in diesem Bereichen der Gehege herumgelaufen und haben das Wolfsgehege gesucht, bis wir endlich wussten, dass die beiden Tierarten zusammengehalten werden. Ich bin immer noch verwirrt und habe erst neulich (war zwar eine sehr alte Nachricht) von einem gleichen Phänomen gehört, bei dem Wölfen und Bären zusammengehalten wurden, bei der Fütterungszeit ein Bär aber eine Wölfin getötete hatte. Ich finde kein großes Verständins dafür, dass Wolf und Bär zusammengehalten werden, in freier Natur gehen sie sich ja auch aus dem Weg. Klar meinen es die Parks ja nicht böse, sie wollen den Tieren ja nur mehr Platz und ein besseres Umfeld bieten, aber ich persönlich finde das zu risikoreich. Was meint ihr? Findet ihr es OK oder auch gut, dass Wolf und Bär in einem Gehege leben? Meine eigentliche Frage ist aber: Ist das in dem Sinne auch erlaubt und setzt man die Tiere nicht größerer Gefahr aus? Da könnte man ja als bessere Lösung zwei verschiedene Gehege bauen.

Ich bedanke mich schon einmal für die zukünftigen Antworten, das Thema beschäftigt mich wirklich.

LG Lacrouu

Ich finde es nicht gut 40%
Ich finde es gut 40%
Ich stehe dem neutral gegenüber 20%
Tiere, Bär, Gehege, Risiko, Tierpark, Wolf
Nach einem Jahr noch immer traumatisiert - brauche ich professionelle Hilfe?

Hallo zusammen.

Seit Herbst 2009 habe ich einen Traum, einen richtigen Lebenstraum, einen Traum von dem ich dachte, dass ich bereit wäre, alles zu tun, um ihn mir zu erfüllen. Und zwar möchte ich lernen, eine Wingsuit zu fliegen, weil sie für mich die Erfüllung eines Menschheitstraums ist - fliegen, ohne von tonnenweise Stahl umgeben zu sein. Die Wingsuit ist für jemanden, der fliegen möchte, meines Erachtens das, was der Schwimmanzug für einen Schwimmer ist, während ein Flugzeug eher mit einem Boot vergleichbar wäre - kein direkter Kontakt mit dem Medium.

Im Herbst 2012 beschloss ich, die Sache anzugehen und nahm mir vor, mich im Sommer 2013 zum Fallschirmspringer ausbilden zu lassen. Ich fragte einen Kollegen von mir, ob er nicht auch mitmachen wolle und er war sofort begeistert. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir uns direkt für die Lizenzausbildung angemeldet, er bestand hingegen darauf, zuerst einen Tandemfallschirmsprung durchzuführen. Da ich nicht "eine Erfahrung ärmer sein wollte, als er", ließ ich mich dazu überreden.

Am 19. Mai 2013 war es soweit. Wir fuhren zu einem Sprungplatz und ließen uns aus 4.000 m Höhe nach unten bringen. Für mich lief der Sprung äußerst sauber, für meinen Kollegen allerdings nicht, was daran lag, dass er auf dem Weg nach unten das Bewusstsein verlor und es erst wiedererlangte, nachdem sein Tandemmaster ihn aus dem Gurtzeug befreit und seine Beine angehoben hatte, damit das Blut ins Hirn fließt.

Er wollte daraufhin verständlicherweise nicht mehr springen. Das Problem ist, dass mich der Vorfall ebenfalls "blockiert" hat, wohl auch weil ich bereits achtmal in meinem Leben "spontan" (also ohne zugrundeliegende Erkrankung) das Bewusstsein verloren hatte. Das letzte Mal ist allerdings auch schon mindestens acht Jahre her, ich denke das reicht, um davon auszugehen, dass es mich nicht mehr betrifft.

Bei der obligatorischen Tauglichkeitsuntersuchung beim Sportmediziner habe ich diese Vorfälle und auch sonst alle bekannten Erkrankungen wahrheitsgemäß angegeben und wurde trotzdem für tauglich befunden. Aus medizinischer Sicht spricht also absolut nichts dagegen, dass ich fallschirmspringen gehe. Trotzdem bin ich seit dem Vorfall nun "blockiert" und kann mir nicht mehr vorstellen, aus einem Flugzeug zu springen.

Am 24. August 2013 überwand ich meine Ängste und sprang erneut am selben Flugplatz und mit dem selben Tandemmaster. Der Weg nach oben war der reinste Horror. Als ich draußen war, fiel der größte Druck von mir ab und natürlich lief wieder alles sauber. Trotzdem wurde es langfristig mit der Angst nicht wirklich besser.

Am 8. Februar 2014 buchte ich 15 Minuten in einem Windkanal und ließ dort einen Großteil der Freifallausbildung bereits simulieren. Am 3. Mai 2014 werde ich dorthin zurückkehren. Ob das meine Blockade lösen wird ist zumindest fraglich.

Komme ich um einen Psychologen nicht herum? Zahlt die Krankenkasse so etwas? Ist ja schließlich nur für ein "Hobby". Erfolgsaussichten? Alternativen?

Sport, springen, Angst, Tod, Psychologie, Angststörung, Arzt, Bewusstlosigkeit, Extremsport, Fallschirm, Fallschirmspringen, Ohnmacht, Panik, Posttraumatische Belastungsstörung, Risiko, Skydiving, Todesangst, Trauma, freier Fall, wingsuit
Schüler-Lehrer-Beziehung okay?

Hallo, ich weiß nicht was ich tun soll. vor ein paar monaten hatte ich ein problem mit einem schüler unserer schule. er ist 2 jahre älter und hat mich geküsst was ich allerdings nicht wollte. ich hab dann vor zwei monaten angefangen zu weinen in der schule weil er mich darauf angesprochen hatte und ich mega angst vor ihm habe. ein neuer lehrer bei uns in der schule er ist 27 hat mich dann gefragt was los ist und ist mit mir in einen leeren raum gegangen. wir haben geredet aber mehr auch nicht. seit dem haben wir dann auch mal öfters in der schule zwischendurch uns mal ausgetauscht so "wie gehts dir?" und so was. ich hab mich dann irgentwie so gefühlt als ob wir so ein wenig freunde wären, weil er mich nicht unterrichtet und er super nett zu mir ist. vor zwei wochen haben wir uns dann nachmittags in der stadt getroffen und er hat mich spontan zu einem kaffee eingeladen, den wir dann aber auf einer bank im park getrunken haben weil uns ja in der stadt ein schüler hätte sehen können. wir haben dann irgentwie zusammen witze gemacht und hatten echt viel spass zusammen und ich hab gemerkt dass wir echt viele gemeinsamkeiten haben. am abend dann hat er mich zum abschied umarmt was ich irgentwie komisch fand weil er ja ein lehrer ist und so. am nächsten tag haben wir uns dann in der schule gesehen und wir sind zusammen in die bibliothek gegangen die geschlossen war und dann bin ich einfach auf ihn zugegangen und hab ihn geküsst. er hat den kuss dann erwiedert und hat mir gesagt dass ich keine gewöhnliche schülein für ihn bin. er hat mir gesagt dass unsere beziehung für ihn strafbar ist aber er es trotzdem riskieren möchte. was soll ich tun? ich mag in wirklich sehr er ist belesen und echt sympathish ud sieht gut aus er unterrichtet sport und deutsch. soll ich das risiko eingehen?

Schule, Beziehung, Schüler, Lehrer, Risiko
ohrloch von 8mm auf 10mm dehnen, ich glaub ich sterbe :D

Hallo, ich habe heute versucht mein ohrloch von 8 auf 10 mm zu dehnen. mir wurde von einer Freundin schon gesagt , dass der schritt von 8 auf 10mm echt heftig sein soll... ich habe bestimmt 2 einhalb stunden gebraucht bis ich den dehnstab durch hatte , allerdings sah mein ohrloch/ohrläppchen echt ziemlich brutal aus und ich habe die befürchtung , dass da irgendwas schief gelaufen ist , ich habe den stab jetzt wieder ein stück zurück geschoben , irgendwie hatte ich voll angst so nen katzenarsch später zu bekommen , oder dass der tunnel später nicht mehr kleiner wird (ich werde als oma bestimmt keine 10 mm tunnel mehr haben wollen) . Naja mein Proplem ist jetzt , dass ansgt habe mit einem nur halb durchgesteckten dehnstab im ohr zu pennen, die gefahr hängen zu bleiben ist dabei doch wesentlich höher als wenn ich ihn ganz drinne hätte. ich würde ja wieder den 8er reinmachen aber den habe ich trottel heutescheinbar verlegt. ich möchte aber morgen auch nicht wieder direkt weiter dehen , denn so wie mein öhrchen heute aussah will ich es lieber ruhen lassen .. soll ich mir jetzt also erstmal 8er tunnel kaufen und en reinmachen? und sollte ich dann bei 8 bleiben oder wenns meinem ohr besser geht, dann einen 9er dehnstab besorben und dann halt in zwei 1er anstatt in einem 2er schritt dehnen? mir ist dieser 10er stab grade echt nicht geheuer :D ich hoffe man konnte meine text und die problematik hier irgendwie verstehen & mir kann einer weiterhelfen :) LG

Risiko, 8mm
ICH HALTE DAS NICHT MEHR AUS! BITTE ABER BITTE UM HILFE :((((

Hallo ich bin der Marco. Ich habe Angst mich mit HIV oder ähnliches infiziert zu haben. Ich bin, wie die Name sagt, männlich und bin 28 Jahre alt. Hatte am 01.Februar 2014, also vor 3 Wochen, Geschlechtsverkehr (vaginal) mit einer Prostituierte. Das war kein Bordell, eher eine Wohnung mit lauter Prostituierte. Ich bin insgesamt 2x mal gekommen. Beim erstenmal haben wir das mit Kondom gemacht. Danach haben wir uns ausgeruht. 15 Minuten später hat Sie zu mir gesagt, Sie würde gerne ohne Kondom weitermachen. Ich habe es natürlich abgelehnt. Dann hat Sie gemeint, für 20 Euro extra würde Sie das gerne machen. Während ich (Idiot) beim überlegen war, hat Sie sich auf mich draufgehockt und ich konnte nicht mehr dagegenreagieren und wir haben das ohne durchgezogen. 10 Minuten später, nachdem ich ohne gekommen bin, lief ich in die Dusche und habe mich gewaschen. Als ich draussen war, hats bei mir Klick gemacht. Oh mein Gott, was habe ich da angestellt!!! Als ich Zuhause war saß ich vor dem PC (Internet) und suchte nach HIV Symptome etc.... Ich habe sehr viele Sachen gelesen... Vor Angst habe ich diese Prostituierte telefonisch erreicht und habe Ihr mein Problem geäußert. Sie sagte zu mir ich sollte kein Angst vor Krankheiten haben, weil Sie keine gesundheitliche Probleme hat. Das hat mich erst ein bisschen beruhigt aber 1 Tag später fing die Panik bei mir wieder an! Zu meinem Zustand: Bis zu der 3. Woche nach der Risikokontakt hatte ich überhaupt keine Symptome. Nun gestern vormittag habe ich gespürt, dass ich mich beim Schlucken ganz leicht schwer tue. Als ich mit der Taschenlampe in die Rachen geschaut habe, habe ich eine Entzündung gesehen (siehe meine hochgeladene Foto). Danach war ich vor Panik sofort beim HNO. Der Doktor kontrollierte meine Ohren, Nase und Mund. Ohren: Keine Probleme, Nase: Keine Probleme, und die Entzündung (siehe meine Foto) soll eine ganz normale Entzündung sein und nichts schlimmes sei, laut Aussage des Arztes war es keine orale Ulzeration oder keine Pharyngitis. Sicherheitshalber hat er Speichel von meiner Rache entnommen und ins Labor geschickt, um feststellen zu können ob das ein Virus ist oder nur eine bakterielle Entzündung sei. Das ist die einzige Symptom die ich bis jetzt hatte. Und noch was: seit heute früh (nach der Dusche), habe ich ein pfeiffen am rechten Ohr. Soviel zu meinem Zustand. Ich bin momentan sehr nervös und kann nicht mehr klar denken. Noch was: Ich bin beschnitten, das möchte ich auch hinzufügen. Für eine anonyme HIV Test habe ich mich angemeldet und werde nach 12 Wochen Blut abgeben. (Jetzt sind es nur noch 8-9 Wochen. Oh Gott helfe mir, wie halte ich das aus :(

Jetzt meine Frage an euch: Gehen wir davon aus dass diese Prostituierte HIV positiv ist. Ich weiss, bei HIV gibt es nur charakteristische Symptome und keine bestimmte. Aber dennoch möchte ich Fragen! Ist dieses Symptom ausreichend für eine HIV Infektion?? Oder kommt das alles zusammen mit Fieber und weitere Symptome???

Danke!

Bild zum Beitrag
AIDS, Geschlechtsverkehr, HIV, Risiko
Angst vor Schlaganfall wegen Migräne mit Aura

Hallo ich bin 20 Jahre jung und hatte die Tage auf der Arbeit eine Aura aber ohne Kopfschmerzen. Das war das erste mal in meinem Leben das ich eine Aura hatte und ich dachte ich Kippe jeden moment einfach so um weil ich dachte ich habe einen Schlaganfall.

Da ich eine Ausbildung im Krankenhaus mache war ich natürlich direkt am besten Ort und ein Arzt untersuchte mich und gab schnell entwahrnung und sagte es seie ein Migräne Anfall obwohl ich keine Kopfschmerzen hatte. Er meinte entweder kommen die später noch oder ich habe glück und es bleibt der Aura die dann auch später verschwindet - was sie auch tat.

In den Letzten 2 Wochen hatte ich vereinzelt an manchem Tagen Kopfschmerzen und nahm immer eine Aspirin und dann war gut, hab mir ja nichts dabei gedacht.

Jetzt habe ich im Internet gelesen das Leute mit Migräne Aura ein hohes Schlaganfall Risiko haben und so eine Aura ein Vorbote des Schlaganfalls ist. Also das ich den Schlagnafll bald bekomme.

Stimmt das? Der Arzt hat mich jetzt beruhigt gehabt als er sagte es sei nichts weiter als ein Migräne Anfall aber jetzt nachdem ich das gelesen habe, habe ich Angst das ich einen Schlaganfall bekomme.

Wie gesagt, es war das erste mal da sich eine Aura hatte. Ich gehe demnächst auch zu einem Neurologen der das ganze mal untersuchen soll da ich mit denke das die Aura von meinem starken Stress kommt, kann doch sein oder? Ansonsten bin ich nämlich Körperlich top fit. Auch die Pille will ich absetzten und dafür was anderes nehmen - muss ich aber noch mit meinem Gyn besprechen was es da alternativ gibt.

Gesundheit, Kopf, Kopfschmerzen, Migräne, Angst, Aura, Neurologe, Neurologie, Risiko, Schlaganfall, Sprachstörung, Sehstörung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Risiko