Wie kann man Menschen vom Rauchen abbringen?
Hallo liebe Community!
Kennt ihr Menschen in eurem Umfeld die Rauchen? Wie findet ihr das?
Jedenfalls wollte ich sagen, dass Raucher Menschen sind, die Probleme haben. Das heißt, wenn jemand raucht sucht der jenige eine Lösung damit, was natürlich absoluter Schwachsinn ist. Oder wenn man sieht das junge Leute rauchen, kommt das meistens von den falschen Freunden oder es hat etwas mit dem Stress zu Hause oder in der Schule zu tun.
Zu dem ist beispielweise nur eine Sache, dass man ein hohes Risiko hat, an Lungenkrebs zu erkranken und daran zu sterben. Wer will das? Außerdem zahlt man dafür viel zu viel Geld.
Gut, jetzt kommen wir zum Punkt: -Was sollte man tun um Menschen vom Rauchen abzuraten-Gibt es vielleicht Schockbilder oder Filme?
Danke im Voraus.
P.S.: Aus meiner Familie war /ist niemand Raucher (gewesen).
23 Antworten
Ein Raucher wird nur dann aufhören zu rauchen, wenn er es selbst will ODER weil er geschockt ist durch ein gesundheitliches Problem. Mein Mann hat nach seinem Herzinfarkt keine einzige Zigarette mehr angefasst, was ihm da auch gar nicht schwerfiel.
Du kannst höchstens jemanden unterstützen, wenn er selbst den Wunsch hat, nicht mehr zu rauchen. Mir half das Buch von Allan Carr "Endlich Nichtraucher", weil ich nicht mehr rauchen wollte.
Viele Raucher fürchten sich vor soo schlimmen Entzugserscheinungen. Diese existieren am stärksten nur im Kopf, denn der Nikotinentzug ist sehr schnell überwunden. Die größte Abhängigkeit macht die Gewohnheit aus.
Videos gibt es einige, die nachdenklich stimmen. http://www.youtube.com/watch?v=OOSCt725mvE
Hier finde ich das kleine Kind zum Bedauern, denn es kann nichts dafür, dass es ohne Mami aufwachsen muss. http://www.youtube.com/watch?v=02J_H_LucuQ
Das Problem ist die Suchterkrankung. Jugendliche fangen mit dem Rauchen an, weil sie ein Problem haben. Zum Beispiel fühlen sie sich nicht "cool" genug oder unterliegen dem Gruppenzwang rauchender Mitschüler. Solche Probleme wachsen sich nach der Pubertät aus, aber die krankhafte Sucht bleibt.
Erwachsene Raucher haben also eine sowohl körperliche wie auch seelische Suchtkrankheit. Gegen den körperlichen Anteil kommt man mit normaler Überzeugungskraft nicht an. Raucher können nur aufhören, wenn sie es selbst aus eigener Kraft wollen. Erst dann haben sie den nötigen Mut, um die Sucht ihres Körpers mit Geisteskraft zu bekämpfen.
Ansonsten hilft eben nur: Ein paar Meter Abstand von "Schloten" halten und am Arbeitsplatz auf das absolute Rauchverbot bestehen. Dann schädigen sie wenigstens nur sich selbst und die Krankenkasse, aber nicht alle Unbeteiligten. Wenn man ihnen das Rauchen so kompliziert wie möglich macht, hilft das einigen vielleicht auch, sich selbst vom Aufhören zu überzeugen.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Bei mir ist es so, mein Bruder raucht wie auch meine Mutter. Ich war eigentlich immer gegen das Rauchen, bis vor etwa gut einem Jahr. Ich fing mal ab und zu an auf einer Party etc. zu rauchen. Das ging dann irgendwann soweit, dass ich vor der Schule eine geraucht habe. Früher fande ich den Geruch und alles was mit der Zigarette zu tun hatte - eklig. Jetzt jedoch nichtmehr ich finde Gefallen an dem Geruch, dem Geschmack was eben mit der Sucht zusammenhängt. Ich kann zwar wenn Ferien etc. gut 2 Wochen ausstehen ohne irgendwelche Anzeichen aber ich weiß, dass ich süchtig bin.
Jeder sollte das tun, was er will.
Ein Raucher der nicht von sich aus aufhören will, den kann man nicht zwingen. Das ist ähnlich wie bei einem Alkoholiker. Ja es gibt Filme die AOK bietet auch Nichtraucherseminare an. Auch das Buch endlich Nichtraucher ist gut. Aber ohne Eigenantrieb des Rauchers ist das alles recht wertlos.
Zu sagen, dass alle Raucher Probleme haben, finde ich eine bodenlose Frechheit.
Rauchen ist Gewohnheit,diese Gewohnheit ablegen,inden man sich ablenkt ,wen man Rauche will.
Noch ein Video http://www.youtube.com/watch?v=bg--pXhbkX4