Kündigung wegen angeblichen Diebstahl?

Vielleicht kann mir vorab jemand helfen. Und mich etwas aufbauen.

ich bin Pflegerin in einem heim. Dort hatten wir einen Bewohner.

am Rande bekam er mit das ich eine neue Wohnung suche. Er schrieb dich meine Nummer auf und meinte eventuell hätte er eine für mich.

Als er wieder zu Hause war rief er mich an und sagte er hätte eine Wohnung.

Er gab mir die Adresse und ich fuhr hin. Die Wohnung war in seinem Haus. Schnell war klar das er zusätzlich Gesellschaft suchte. Dann wollte er mir unbedingt einen Ring schenken. Ichlehnte ab. Er drängte mir den Ring immer wieder auf. Ich wollte gehen nahm meine Jacke und war völlig überfordert. Er ging mit mir zur Haustür und steckte mir den Ring in die Tasche der Jacke und umarmte mich. Ich wollte da nur noch raus. Zuhause zog ich meine Jacke aus und es fiel noch ein Ring heraus.Am Abend hatte ich drei Anrufe auf meinem Telefon. Ich rief zurück und es war der Sohn von dem Herrn dran. Ich hätte die Ringe von seinem Vater. Ich sagte ja und meinte das ich sie morgen zurück bringe.

Der Sohn wollte sie aber am selben Abend noch. Und wollte zu mir nach Hause. Da ich das nicht wollte sagte ich „ ok ich komme“.
Dort angekommen lies er mich rein.

ich legte die Ringe hin und sagte ihm das der alte Herr sie mir geschenkt hätte.
Der andere Ring hing am Pullover.

Plötzlich hörte ich laut hinter mir „ ich habe alles gehört“.

Die Polizei stand im Raum.

Meine Personalien wurden aufgenommen und ich sollte zum Verhör kommen.

Was ich nicht getan habe. Ich bin zum Anwalt. Der fordert die Akte an.

Nun bekam ich heute einen Anruf von meinem AG, ich bin fristlos gekündigt.Die schriftliche Kündigung geht mir in den nächsten Tagen schriftlich zu. Der Sohn hat meinen AG angerufen und diesem erzählt ich hätte bei seinem Vater gestohlen. er n.

Mein AG hat mir nicht die Möglichkeit gegeben was zu erklären. O Ton „ ich will da nicht diskutieren“.

Wenn ich vorgehabt hätte zu stehlen, hätte ich die Ringe direkt verkauft und gesagt „ ich habe nichts gestohlen.

Nun weiß ich nicht was ich tun soll.Einen Anwalt für Arbeitsrecht habe ich auch hinzugezogen.

Der Sohn hat einfach in einem Gespräch meine Existenz und meine Festanstellung zerstört.

Recht, Diebstahl
Hilfe, wir pflegen meine demente Großmutter und werden wegen Betrugs angezeigt?

*Meine Mutter(53) pflegt meine schwer demente Großmutter(94) seit ca. fünf Jahren sehr intensiv, die letzten zwei Jahre ist sie meistens zwei- bis dreimal am Tag bei ihr. Ich(w18) kümmere mich auch seit zwei Jahren intensiv und wohne seit ca. einem Jahr bei ihr.

Meine Großmutter hat insgesamt 4 Kinder, zwei davon kümmern und interessieren sich beinahe gar nicht für sie, einer der beiden ist mittlerweile zum Anwalt gegangen (nach einigen heftigen Außeinandersetzungen bei denen die beiden sehr beleidigend waren und die Hand gehoben haben), mit dem Vorwurf, dass meine Mutter die Konten meiner Großmutter leergeräumt habe. Da meine Mutter die Einkäufe und sonstige finanzielle Angelegenheiten regelt, hat sie die Bankkarte bekommen und bekommt Pflegegeld, da meine Großmutter Pflegestufe 4 hat.

Wir waren mittlerweile beim Rechtsanwalt, welcher jedoch meinte, dass die beiden anderen Geschwister rein rechtlich das Recht hätten zu verlangen, dass meine Mutter alles zurückzahlen müsse. Da wir in den letzten Jahren zwei Wasserschäden hatten, zwei Bäume fällen lassen mussten und natürlich Verpflegung für meine Großmutter, die Pflegekräfte und mich, die auch einiges kostet, kommt da einiges zusammen. Weitere Streitthemen sind, dass die beiden anderen Geschwister meine Großmutter ins Heim stecken wollen, wogegen meine Oma sich seit jeher gesträubt hat, als auch, dass meine Mutter um eine Aufwandsentschädigung für mich bat, da ich die Chance auf eine Ausbildung für die Pflege meiner Großmutter aufgegeben habe.

Wichtig ist auch, dass alle vier Geschwister in der Pflegevollmacht stehen und eins der beiden anderen Geschwister als rechtliche Verteterin eingetragen ist, da se die älteste ist. Außerdem ist zu bedenken, dass meine Großmutter nachts meist mehrmals aufsteht und demenzbedingt aggresiv ist.

Wir sind am verzweifeln und ich hoffe, dass irgendjemand einen Tipp hat.

Pflege, Demenz, Familie, Recht, Anzeige, Demenzbetreuung
Mieterin bekommt immer Geld bei Nebenostenabrechnung?

Hallo liebe Community, Ich habe eine Wohnung als Vermieter übernommen und nun die Nebenkostenabrechnungen der vergangenen Jahre geprüft. Bei Vorauszahlungen von ca. 1600€ pro Jahr bekommt Sie jedes Jahr um die 200-400 € zurück, obwohl der Hausverwalter die Heiz- und Wasserkosten etc. ziemlich genau im voraus kalkuliert hat und die Werte im Nachhinein auch übereinstimmen. Heißt letztendlich, dass immer die nicht umlagefähigen Kosten zurückgezahlt werden. Es ist eine Wohnung von knapp 80qm und die Mieterin zahlt Nebenkosten in Höhe von 135 und bekommt dann eben noch so viel zurück, kann da nicht nur irgendwas schief laufen?

also was mir schon aufgefallen ist, dass der vorherige Vermieter keine Grundsteuerklausel im Vertrag hatte, weshalb da nochmal ca. 140€ kosten pro Jahr auf den Mieter zukommen werden, aber auch dann wäre es immer noch eine deutliche Nachzahlung seitens des Mieters an die Mieterin. Kann mir das mal jemand relativ einfach erklären?

Was ich auch noch nicht ganz durchblicke: Angenommen die Mieterin verbraucht mehr Strom, dann muss ich ja im Umkehrschluss weniger zurückzahlen. Heißt je mehr Strom sie zahlt, desto profitabler wird es für mich, aber das macht ja irgendwie nicht wirklich Sinn, hab mich da lange mit beschäftigt nur bin jetzt sehr durcheinander.

Wohnung, Recht, Vermietung, Immobilienverwaltung, Nebenkostenabrechnung, nebenkostennachzahlung
Vogue Zeitschriften Abo von dem ich nichts wusste, was soll ich tun?

Am 14.12.21 bekam ich unerfreulicher Weise die Mail eines Drittanbieters der Vogue aus dem Pressevertriebszentrum Stockelsdorf, das ich eine Rechnung in Höhe von 42,5€ zu zahlen habe. Ich Erinnere mich daran das ich mal an einem Gewinnspiel zu einem Gratis mini Kühlschrank Teilgenommen habe(hab nicht Gewonnen)und am Ende wurde mir Angeboten die Vogue für einen Monat gratis zu bekommen. Ich dachte das es nur zu einem Vetrag dannach kommen würden also das mir eine extra Mail geschickt wird oder sonstiges, jetzt ist mir klar das diese Denkweise absolut dumm ist und ich hätte das kleingedruckte lesen sollen bevor ich irgendwas angeklickt habe. Der Vertrag wurde anscheinend sobald ich irgendwas angeklickt habe beschlossen.

Ich wusste nichts davon wirklich, als die 2. Zeitschrift ankam war ich etwas verwirrt dachte aber sie wäre vielleicht nochmal gratis bis ich die unerfreuliche Mail gelesen habe. Es scheint sich um ein Jahresabo zu Handeln welches ich am 29.08.21 abgeschlossen haben soll warscheinlich bei diesem blöde Gewinnspiel. Mir wurde mitgeteil das ich den Vertrag nicht Fristgemäß gekündigt habe und dieser nun auf 1. Jahr verlängert wurde. Ich hab schon bei der Polizei angerufen(beim Kundenservice oder der gleichen), Sie sagten mir ich solle die AGB's lesen, das es eine Linke Nummer seih und mich bei der Verbraucherzentrale Melden soll. Leider weiß ich nicht ob die AGB's der offizielen Vogue also des Condé Nast Shops gelten oder nicht(dort habe ich auch angerufen und erfahren das es sich um einen Drittanbieter Handelt) und die Verbraucherzentrale hat aufgrund von Weinachten zu.

Die Hoffnung schwindet zwar immer weiter aber ich hoffe jemand kann mir helfen oder weiß was ich tun kann, der Vertrag ist jetzt im Januar 2023 gekündigt, aber ich will die Zeitschriften für 2022 doch gar nicht und schreibe diesem Anbieter das schon seit ich die Rechnung bekommen habe... das werden insgesamt mehr als 80€ die ich für nichts zahlen soll. Ich weiß das es die Schuld meiner eigenen "Dummheit" ist, aber es kann doch nicht sein das es da absolut keinen weg raus gibt.

Zeitschrift, Recht, Abofalle
Jemanden beim Amt melden?

Guten Tag :)

Ich habe schon vor längerer Zeit mitbekommen dass ein gewisser Herr Hartz IV bezieht aber arbeiten geht. Er hilft beim Bau von Häusern und arbeitet auch als Schausteller oder hilft da eher beim Aufbau und an der Kasse aus, hat damit geprotzt dass er die Miete bezahlt bekommt und beim Haus wo er arbeitet gemeldet ist aber das Haus ist eine Ruine und er wohnt da gar nicht somit bezahlt er ja auch keine Miete. Er lebt bei seiner Freundin ohne das angeben zu haben, eine Freundin hat mich darauf hingewiesen dass das wissen über Betrug und diesen nicht zu melden ebenfalls strafbar ist. Ich habe keine Beweise dafür aber dafür die Dame bei der er lebt, ich habe zwar schon gesehen dass er an dem Haus arbeitet und Unterlagen bezüglich seinem Zuschuss für die Miete etc. habe ich auch gesehen aber das nur gesehen zu haben sind ja keine Beweise.

Ich möchte ganz klar sagen, dass ich im Grunde niemandem etwas böses möchte ABER er mich durch sein Verhalten (worauf ich ungern eingehen möchte) mein Motto von "Leben und leben lassen" vergessen lassen hat.

Meine Fragen:

1. Bei wem muss ich mich melden?

2. Ist die Dame verpflichtet die Beweise zu zeigen?

3. Ist es möglich dass die Dame die von allem weiß ebenfalls dafür belangt wird?

4. Wogegen genau hat er verstoßen? Ich wollte bereits so ein Formular ausfüllen damit ich alles stehen habe wenn ich mich persönlich melde und bloß nichts vergesse aber ich bin nicht sicher gegen welche Gesetze er genau verstoßen hat.

5. Kann man pauschal sagen wie die Strafe ausfallen wird?

Recht, Hartz IV, melden, Straftat
Pachtvertrag: Wie findet man den Pächter?

Wir haben ein kleines Wochenendgrundstück in DE geerbt. Da es aus unserer Sicht über 400km weit weg "am anderen Ende der Welt" liegt, würden wir es gerne veräußern. Nun haben wir aber in den Unterlagen einen alten Pachtvertrag gefunden, den unser Opa vor einigen Jahrzehnten abgeschlossen hatte. Tatsächlich trudelten die paar (in all den Jahrzehnten nie angepassten und daher zwischenzeitlich lächerlichen) Euro Pacht auf Opas Konto ein -aber nur unter Angabe eines Allerwelts-Familiennamens, ohne Adresse o.ä. Kontaktdaten.

Gerne hätten wir nun den Pächter kontaktiert, um das Pachtverhältnis aufzuheben, anzupassen oder ihm das Grundstück zum Kauf anzubieten. Aber: Aus Opas Kontoauszügen geht keine Adresse hervor. Und unter der uralten Adresse des Pachtvertrags existiert der Pächter nicht mehr (er dürfte wahrscheinlich auch schon selber verstorben sein). Das zur alten Adresse zugehörige angeschriebene Einwohnermeldeamt kann keine Auskunft geben ("unbekannt verzogen").

Wir haben uns die Mühe gemacht und sind einmal dorthin gefahren: Das Grundstück ist komplett verwildert und zugewachsen, d.h.: Auch der Pächter (oder seine Nachkommen) nutzen das Grundstück augenscheinlich nicht mehr. Es hat also auch keinen Zweck, dort irgendeinen Brief zu deponieren.

-Jemand eine Idee, wie man hier weiterkommt? Kann man bspw. die Bank zu einer Auskunft auffordern (spätestens mit der Auflösung von Opas Konto kann ja auch die jährliche Pacht nicht mehr entrichtet werden..). Oder sonst noch eine gute Idee?

Danke!

Recht, pachtvertrag, Auskunftsrecht

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