Vogue Zeitschriften Abo von dem ich nichts wusste, was soll ich tun?
Am 14.12.21 bekam ich unerfreulicher Weise die Mail eines Drittanbieters der Vogue aus dem Pressevertriebszentrum Stockelsdorf, das ich eine Rechnung in Höhe von 42,5€ zu zahlen habe. Ich Erinnere mich daran das ich mal an einem Gewinnspiel zu einem Gratis mini Kühlschrank Teilgenommen habe(hab nicht Gewonnen)und am Ende wurde mir Angeboten die Vogue für einen Monat gratis zu bekommen. Ich dachte das es nur zu einem Vetrag dannach kommen würden also das mir eine extra Mail geschickt wird oder sonstiges, jetzt ist mir klar das diese Denkweise absolut dumm ist und ich hätte das kleingedruckte lesen sollen bevor ich irgendwas angeklickt habe. Der Vertrag wurde anscheinend sobald ich irgendwas angeklickt habe beschlossen.
Ich wusste nichts davon wirklich, als die 2. Zeitschrift ankam war ich etwas verwirrt dachte aber sie wäre vielleicht nochmal gratis bis ich die unerfreuliche Mail gelesen habe. Es scheint sich um ein Jahresabo zu Handeln welches ich am 29.08.21 abgeschlossen haben soll warscheinlich bei diesem blöde Gewinnspiel. Mir wurde mitgeteil das ich den Vertrag nicht Fristgemäß gekündigt habe und dieser nun auf 1. Jahr verlängert wurde. Ich hab schon bei der Polizei angerufen(beim Kundenservice oder der gleichen), Sie sagten mir ich solle die AGB's lesen, das es eine Linke Nummer seih und mich bei der Verbraucherzentrale Melden soll. Leider weiß ich nicht ob die AGB's der offizielen Vogue also des Condé Nast Shops gelten oder nicht(dort habe ich auch angerufen und erfahren das es sich um einen Drittanbieter Handelt) und die Verbraucherzentrale hat aufgrund von Weinachten zu.
Die Hoffnung schwindet zwar immer weiter aber ich hoffe jemand kann mir helfen oder weiß was ich tun kann, der Vertrag ist jetzt im Januar 2023 gekündigt, aber ich will die Zeitschriften für 2022 doch gar nicht und schreibe diesem Anbieter das schon seit ich die Rechnung bekommen habe... das werden insgesamt mehr als 80€ die ich für nichts zahlen soll. Ich weiß das es die Schuld meiner eigenen "Dummheit" ist, aber es kann doch nicht sein das es da absolut keinen weg raus gibt.
6 Antworten
Irgendwo stand sicher, dass sich das Testabo in ein Jahresabo verlängert, wenn es nicht innerhalb von Zeitraum x gekündigt wird.
Du kannst nun kündigen, dann endet das Abo mit Ablauf der Mindestlaufzeit.
Die Polizei hat viele Aufgaben; Rechtsberatung in zivilrechtlichen Angelegenheiten gehört nicht dazu.
Juristisch vorgehen könntest du allenfalls gegen denjenigen, der dir das Abo untergejubelt hat. Der hat vom Pressevertrieb vermutlich eine Prämie bekommen.
und ich hätte das kleingedruckte lesen sollen bevor ich irgendwas angeklickt habe.
Ja, das stimmt. Du hättest einfach gleich kündigen sollen. So hast Du rechtskräftig ein Abo bestellt.
aber es kann doch nicht sein das es da absolut keinen weg raus gibt.
Doch. Es sei denn, sie lassen Dich aus Kulanz raus. Aber warum sollten sie. Du willst ja auch, dass Verträge, die mit Dir abgeschlossen werden, eingehalten werden.
Lehrgeld.
Bezahlen, direkt kündigen zum nächstmöglichen Zeitpunkt und das nächste mal die AGB lesen.
Für mich ist der Fall klar, du hast wo teilgenommen ohne die Bedingungen zu lesen. Das ist dein Verschulden und nun musst du eben zahlen. Es gibt ja nicht umsonst das Sprichwort: Dummheit zahlt.
Kündige das Abo und sehe das Geld als Lehrgeld an.
ich geh davon aus, dass du da keine Chance hast, da rauszukommen. Irgendwo stand da sicherlich, dass sich das Abo automatisch verlängert, wenn nicht bis dann und dann z.B. vor Ablauf des Probemonats gekündigt wird.
Wenn du nicht beweisen kannst, dass das damals nicht da stand, hast du Pech gehabt und musst jetzt ein Jahr Abo zahlen. Das interessiert die herzlich wenig, dass du immer wieder schreibst, dass du die Zeitschrift nicht willst.
Ja die 42,5€ aber wieso kann ich den den Vertrag fürs nächste Jahr nicht Kündigen und stattdessen wird es verlängert?