Habe ich Asperger oder bin ich einfach nur hochsensibel?

Ich wurde im 6. Lebensjahr mit Asperger-Autismus diagnostiziert. Im Kindergarten spielte alleine ich mit den Spielsachen auf meiner eigenen Art und Weise und habe schon sehr früh Stimming betrieben (immer die selben Bewegungen). Ich kann mich noch erinnern, dass ich im Kindergarten so Wasserflaschen gesehen habe mit Bildern drauf. Dann habe ich mich vor die Flaschen gestellt, mit Stimming begonnen und von den Bildern so gedanklich Geschichten erfunden, dass jemand aus dem Kindergarten ein T-Shirt mit dem selben Bild trägt und dann von dem jenigen eine Geschichte erfunden habe..

Irgendwann in der Grundschule habe ich mich verstellt und habe gelernt, so wie die anderen zu sein und ein paar Freunde gefunden. Aber manchmal überfordert mich das „verstellen“….. und ich bekomme immer Reizüberflutungen bei nur bestimmten Veränderungen wie zB. wenn der Vorhang nicht so verschoben ist, wie er immer ist (versteht mich sicher eh keiner)

Ich bekomme auch oft Reizflutungen wenn es mir zu laut ist oder mir ein nerivger Gegenstand ständig ins Auge sticht (das tut weh bei den Augen)

Ich habe eigentlich noch mehr Anzeichen von Autismus die ich aber nicht alle aufzählen werde weil ich zu faul bin

Habe aber jedoch auch ein Anzeichen von Hochsensibilität:

Ich glaube (vielleicht nehme ich es auch falsch war) dass ich Gefühle anderer sehr stark erkennen kann wie zB. wenn jemand lächelt aber innerlich traurig ist, auch wenn er das so gut versteckt merke ich dass der in Wirlklichkeit traurig ist, oder ich merke auch oft, wenn mich Leute anlügen egal wie gut sie das machen oder wenn ich etwas mit den Leuten mache, worauf sie eigentlich keine Lust darauf haben aber so tun, als hätten sie Lust darauf. Ich weiß nicht ob ich das wirklich weiß, oder ich das nur falsch wahrnehme. Ich nehme häufig wahr, dass mich die Leute nicht leiden können aber so tun, als könnten sie mich leiden.. keine Ahnung..

Und bei Autismus ist es so, dass sie es nur sehr schlecht erkennen können.. also bin ich jetzt eher Autist oder hochsensibel?Kann man auch beides sein, wenn ja bin ich das?

Du bist beides 75%
Du bist Autist 25%
Du bist hochsensibel 0%
Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Hochsensibilität, Hochsensibel
Bodycam-Video: US-Polizei erschießt Verdächtigen?

Die Polizei in Akron (US-Bundesstaat Ohio) hat am letzten Montag einen 25-jährigen Mann namens Jayland Walker erschossen. Die "Bild"-Zeitung hat einen Artikel dazu mit der Überschrift "60 Schusswunden! Schwarzer von Polizei-Kugeln durchsiebt" versehen (siehe hier).

Die Geschichte: Ein Streifenwagen wollte den Pkw von Jayland Walker wegen mehrerer Verkehrsverstöße nachts gegen 0.30 Uhr anhalten. Walker ignorierte eine entsprechende Aufforderung und es entspann sich eine mehrere Minuten lange Verfolgungsjagd, der sich andere Streifenwagen anschlossen. Im Rahmen der Verfolgungsjagd gab Walker mindestens einen Schuss in Richtung der Polizei ab.

Nach einiger Zeit verlangsamte Walker seinen Pkw und kam zum Stehen. Die Aufforderungen der sein Fahrzeug umringenden Polizisten, sich nicht zu entfernen und seine Hände zu zeigen ignorierte er und floh mit einer Skimaske bekleidet aus dem Pkw.

Die Polizisten folgten Walker und versuchten ihn mit einem Taser zu stoppen, was jedoch misslang. Walker blieb schließlich stehen, drehte sich um und machte nach dem Eindruck der Polizisten eine Vorwärtsbewegung mit seinem Arm. Alle sich in seiner Nähe befindlichen Polizisten gaben daraufhin eine Vielzahl an Schüssen auf Walker ab.

In Walkers Fahrzeug wurde später eine geladene Schusswaffe gefunden, zum Zeitpunkt der Flucht außerhalb des Pkws war er allerdings unbewaffnet.

Aus meiner Sicht ist der Ausgang ausschließlich auf das Verhalten von Walker zurückzuführen, der Anweisungen der Polizei missachtete, auf diese schoss und erratisch agierte. Angesichts der Dunkelheit und der Skimaske konnten die Polizisten seine Hautfarbe überhaupt nicht erkennen.

Die Polizei hat inzwischen Bodycam-Aufnahmen der beteiligten Beamten veröffentlicht, so dass sich jeder ein eigenes Bild machen kann:

https://www.youtube.com/watch?v=m8HfS2jZ0RU

Meine Frage an Euch ist nun: Waren die Schüsse der Polizei aus Eurer Sicht berechtigt?

Ja, Walkers Verhalten rechtfertigte die Schüsse. 52%
Nein, das war unverhältnismäßige Polizeigewalt. 33%
Anderes. 15%
Video, Polizei, Amerika, USA, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Medien, Strafrecht, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Mutter ist besessen von uns und will uns kontrollieren?

meine mutter ist so ein kontrollfreak bei mir und meinen geschwistern (auch bei meinem vater und meiner oma)

sie kann abends nicht schlafen wenn irgend jemand von uns nicht zuhause ist

meine geschwister wohnen zum teil eh nicht zuhause
wenn sie sie aber telefonisch nicht erreicht, fährt sie nachsehen, ob ihre autos da stehen und wenn die nicht da sind, rastet sie aus und kann die ganze nacht nicht schlafen

ich (26!!!!)
war letzten samstag mit meinem freund unterwegs und da er am nächsten morgen so ne familiensache hatte, und wir noch nicht lange zusammen sind und ich seine familie noch nicht kenne, hab ich nicht bei ihm geschlafen
wir waren trotzdem bei ihm in der wohnung und ich fuhr um 2 uhr morgens nachhause

da wir sex hatten, hab ich nicht aufs handy geschaut, dann hatte ich 27 anrufe meiner mutter in abwesenheit, wo ich bin, sie hat gerade nachgeschaut und gesehen dass mein auto nicht da steht, ich soll sofort nachhause kommen
sie hat mir total verheulte sprachnachrichten geschickt dass sie sich so sorgen macht wo ich bin usw.

das selbe ist auch wenn meine oma mal mit ihren freundinnen unterwegs ist
sobalt meine oma nicht erreichbar ist oder ihr auto nicht da steht, rastet meine mutter aus
oder kürzlich kam mein vater an nem freitag statt um viertelnach12, mal um 12:45 nachhause, weil einer in der firma geb. hatte und da gabs noch leberkäsesemmeln
meine mutter rastete aus, rief ihn x male an und fragte, ob sie mein auto ausleihen könnte und ihn suchen fahren

das ist doch nicht normal oder???
Wie können wir ihr das abgewöhnen?

ich meine, es liegt nicht daran wer wo lebt
meine oma, meine geschwister wohnen wo anders und meine mutter fährt dort hin um zu schauen ob die autos zuhause sind.....

Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kontrolle, Liebe und Beziehung
Meine Mutter denkt nur schlecht von mir?

Also, ich bin von der Persönlichkeit her optimistisch und lächle sehr viel. Vor allem, wenn es anderen schlecht geht, versuche ich die Stimmung mit etwas Lachen oder Positivität zu verbessern. Ich bin aber auch äußerst schuselig und vergesse hier und da Dinge, wenn man mich nicht daran erinnert. Meine Mutter aber, scheint jedes dieser Eigenschaften irgendwie schlecht zu heißen. Wie zum Beispiel dieses Lächeln, meine Mutter erzählte mir, dass sie beim Arzt war und sie mir halt sagte, was er ihr wegen ihrem Bein vorgeschrieben hatte. Ich hörte ihr dann zu, hatte aber ein neutrales (lächelndes) Gesichtsausdruck, dass ich oft drauf habe und sie sah mich später mit einem fassungslosen Blick drauf. Auch unterstellt sie mir oft Dinge, dass ich anscheinend nur so tue als ob ich meinen Neffen gern hätte, weil die anderen da sind, aber sobald sie weg sind, ich gar nicht so bin, was echt nicht wahr ist, weil ich Kinder wirklich mag und auch gerne für sie da bin, egal ob in der Familie oder nicht. Und wegen meiner Vergessligkeit, wenn ich mal was vergesse, gibt sie mir wieder diesen fassungslosen Blick und wenn ich erkläre, dass ich es vergessen habe, glaubt sie mir nicht. Es gibt noch viele andere Beispiele, aber ich nenne jetzt nur diese, weil ich meinen Text nicht zu lange machen möchte. Ich verstehe echt nicht was ich mache, aber alles was ich bin oder tue, findet sie schlecht, obwohl ich es nicht mal schlecht meine. Ich habe sie mal gefragt, warum ich so schlecht für sie bin und sie sagte mir, dass sie es nicht so meinte und hat dann völlig andere Dinge gesagt, als sie das die Male davor gesagt hat. Sie redet sich ständig raus, aber tut dennoch das Gleiche. Diese Situation wird meist schlimmer, wenn meine älteren Geschwister zu Besuch sind, da wird sie regelrecht feindselig mir gegenüber und schaut mich immer so seltsam misstrauisch an, auch wenn ich nicht einmal in der Zwischenzeit mit ihr geredet oder mich um meinen Kram gekümmert habe.

Hat jemand anderes das auch?

Ich möchte nur neutrale Meinungen, jeder, der ohne beide Seiten zu berücksichtigen, meine Mutter verteidigen oder mich beleidigen möchte, kann auch gleich wieder weiterscrollen.

Andernfalls, danke im Voraus!

Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie
Eltern rasten wirklich wegen allem aus?

Hallo, ich verstehe nicht was vorallem mit meinem Vater, aber auch mit meiner Mutter inzwischen los ist. Ich bin 21 un studiere in einer anderen Stadt, da ich jedoch (noch) freitags einen Minijob in meiner Heimat habe fahre ich meistens Freitag Samstag Sonntag heim. In der Zeit wo ich da bin, rasten meine Eltern wegen wirklich allem aus. Bsp: ich sitze auf dem Sofa, schreibe gerade am Handy ne Nachricht und mein Vater fragt mich nach seinem Ladekabel. Ich sage ich tippe noch fertig und dann geb ich's ihm - in dem Moment während ich noch rede schreit er mich schon an dass er es sofort will, und dass ich es sicher verloren hätte und ich solle ihm ein neues Kabel kaufen. Ich ignoriere alles, stehe auf und gebe ihm das Kabel. Aber er schreit weiter, sagt ich sei sowieso zu faul und würde ihn immer provozieren - dabei hab ich wirklich gar nichts getan.

Ein anderes Mal hat es geregnet, und MEINE Schuhe wurden nass, er ist tatsächlich darüber ausgerastet das meine Schuhe nass sind, was ja nichtmal SEIN Problem ist. Er meinte dann dass ich ja alles kaputt machen würde, dass ich zu dumm sei um aufzupassen und dass er der einzige im Haus sei der irgendwas produktives machen würde. Generell bringt er sich sehr gerne in diese opferrolle, praktisch in jedem 5. Satz.

Oder ich bin am Sonntag nach nem Film auf dem Sofa eingeschlafen, wo ich sowieso nicht verstehe was daran so dramatisch ist, statt mich zu wecken wache ich von seinem Geschrei auf, was mir denn einfallen würde und dass das doch nicht sein könne und dass er jetzt wach sei wegen mir, was ja gar keinen Sinn macht denn er musste schon wach gewesen sein um mich überhaupt zu sehen.. ich könnte noch unendliche Beispiele liefern wegen allem, und das Problem ist mein Mutter lässt sich eben offt mitreißen. Früher war er nie so, erst so seid nem Jahr, er wirkt irgendwie auf mich total verbittert. Ich weiß nicht was ich machen soll, habt ihr ne Idee woran es liegt?

Eltern, Psychologie
Ich hab Angst, dass meine Freundin sauer ist, wie kann ich das rausfinden?

also eine sehr gute freundin von mir und ich waren am samstag in der stadt unterwegs

da liefen wir zufällig meinem neuen freund und seinem kumpel über den weg, diese fragten uns, ob wir sich nicht zu ihnen setzen wollen, sie laden uns auf einen drink ein

irgendwie saßen wir dann schon über ne stunde da und dann sagte ich zu meiner freundin "wenn du willst können wir nun eh los (weil wir eigentlich essen gehen wollten) und sie so "nein jetzt ist es schon 10 uhr, jetzt brauchen wir auch nichts mehr essen, bleib du ruhig bei deinem freund aber ich bin müde und gehe jetzt nachhause"
dann ging sie und ich war halt dann noch mit meinem freund und seinem freund unterwegs

sie hat dann einer anderen freundin von mir geschrieben, dass wir eben gerade meinen freund getroffen haben und nicht essen gingen,w eil wir aus dem glockenspiel nicht mehr weg kamen und sie ist dann abgehauen, weil sie sich nicht wie das dritte rad am wagen fühlen wollte

ich hab sie grade darauf angeschrieben aber sie ließt meine nachrichten und ignoriert sie..
ich hab so angst dass sie sauer ist, denn sowas ist normal überhaupt nicht meine art...
wenn ich es mir mit freundinnen ausmache, ist normal mädelsabend angesagt und da halte ich mich normal strikt daran...
wie kann ich das bei ihr wieder gutmachen, ohne bei ihr zu klammern?
Weil ich hab ihr jetzt schon 3 nachrichten geschickt und sie hat alle gelesen und auf keine einzige geantwortet...:(

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Einem sterbenskranken Menschen lieben: Was soll ich tun?

Ich habe einen Mann kennen gelernt und mich in ihm verliebt. Dabei bin ich sein Alltagsbegleiterin und betreue ihn täglich. Er liebt mich auch. Doch unsere Liebe hat keine Zukunft. Er hat MS im Endstadium. Liegt nur noch an Schläuchen in Windeln. Seit Jahren begleite ich ihn in Pflegeheim und sehe wie er immer mehr abbaut. Derzeit kann er kaum noch sprechen und mich sehen. Essen und Trinken kann er schon lange nicht mehr. Spazierfahrten in Rollstuhl wie früher sind derzeit kaum noch möglich.

In meiner Freizeit denke ich oft an ihn und Frage mich: Warum habe ich ihn nicht früher getroffen als er, jung, gesund und schön war? Dann hätte ich mit ihm das Leben genossen. Wir hätten vor der Krankheit geheiratet. Dabei schaue ich seine alten Fotos an als er top fit war mit seinen Ex-Freundinnen, Bundeswehrfotos und lebe in nostalgischen Stimmung. Das macht mich aber traurig, dass ich ihn so spät kennen gelernt habe mit Anfang 40 und ich single Anfang 30.

Er war ein toller Mensch, immer für seine Freunde da, lieb, nett, lustig, unterhaltsam. Charmant und Intelligent. Jetzt ist er ein Schatten seiner selbst.

Ich gebe ihm Zärtlichkeiten und Küsse. Jeden Tag wo ich ihm ein Lächeln schenke ist ein schöner Tag. Wir verstehen uns in letzter Zeit auch ohne Worte. Aber ich leide darunter sehr wenn wir uns wieder trennen oder wenn es Tage gibt wo er überhaupt nicht reagiert.

Was soll ich machen?

Liebe, Freundschaft, Menschen, sterben, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ist mein "Lebensgefühl" eigentlich normal?

Ich weiß nicht, ich komm mir manchmal so vor, als wäre ich damit ziemlich allein.

Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll. Mein Studium macht mir Spaß, ich würde kein anderes Studienfach haben wollen. Aber ich wär jetzt auch nicht traurig, wenn ichs nicht machen müsste.

Am liebsten hab ich halt einfach Freizeit.

Und da kollidiert meine Vorstellung schonmal mit der Vorstellung der Kirche, die von mir erwartet, wenn ich für die Kirche arbeiten will, schon jetzt so viel Freizeit wie möglich, für die Kirche aufzuopfern. Auch im Studium wird oft verlangt, dass man in seiner Freizeit z.B. Bücher in der Bibliothek einräumt oder so.

Und da habe ich wirklich ein anderes Freizeit-Verständnis als die Kirche oder die Fakultät. Für mich ist Freizeit eine Zeit, die ich komplett zur eigenen Verfügung habe und wo ich machen kann, was auch immer ich will.

Das hab ich von kleinauf so gelernt. Wenn mein Vater von der Arbeit heim ist, hat er sein Handy ausgemacht und dann konnte ihm niemand mehr was sagen und dann hat er seine Zeit mit uns verbracht.

Wir waren auch früher nie bei irgendwelchen Vereinen oder Festen, weil es meinem Vater immer wichtig war, wirklich machen zu können, was er will.

Wir haben früher oft Ausflüge gemacht. Die Welt sehen und etwas erleben.

Umso mehr nervt es mich, wenn Kirche oder Fakultät von mir verlangen, meine Freizeit für sie zu opfern. In meiner Freizeit will ich ins Kino, ins Schwimmbad, in die Berge, usw.

Dass man in die Kirche geht sollte für jemanden, der Gemeindereferent werden will, selbstverständlich sein. Da brauchen wir ja gar nicht drüber reden. Aber ich habe ehrlich gesagt wirklich absolut keinen Bock mich in irgendwelche Pfarrgemeinderäte einzubringen oder für irgendwelche Pfarrfeste Würstchen zu grillen.

Aber natürlich ist die Kirche immer sehr offen fürs Ehrenamt oder eher zögerlich bei Mitarbeitern. Das ist eine Frage des Geldes. Schlimm find ichs dann, wenn Leuten, die kein Ehrenamt machen wollen, ein schlechtes Gewissen eingeredet wird - so wie bei mir. Wenn man in seiner Freizeit etwas nicht für Lau machen will, wird man von der Kirche sehr schnell als habgierig betrachtet. Aber wenn man erst mal sieht, was Priester sich viele Sachen so kosten lassen, weiß man, dass man kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man Geld für sein Engagement möchte.

Weil: Ich gebe anderen ja etwas von meiner Lebenszeit und möchte dafür auch eine Gegenleistung bekommen.

Das war jetzt sehr viel Text und vielleicht fehlt auch etwas der rote Faden. Aber wie seht ihr das so?

Freizeit, Leben, Arbeit, Verhalten, Menschen, Psychologie, Freiheit, Gesellschaft, lebensgefühl, Pflicht
Wieso muss alles "perfekt" sein (Einladung)?

Hallo!

Eine Mutter kann mit dem Lebensstil ihres volljährigen Sohnes und vor allem dessen Partnerin und deren Eltern / Familie wenig anfangen, aber wenn es zu einer Einladung oder Begegnung usw. kommt, wird trotzdem alles dran gesetzt, dass man möglichst perfekt wirkt - man muss überpünktlich sein, bekommt vorher den Hinweis "nicht über dieses und jenes zu reden" und bestimmte Brennpunkt-Themen auszuklammern, muss gut angezogen sein und vorher ist eine extrem gehetzte bis gereizte Stimmung, weil ja alles vor diesen Leuten perfekt sein muss. Da muss sogar das Auto gewaschen werden, damit die Kiste sauber aussieht.

Sind keine "reichen" Leute, die man besucht, ganz im Gegenteil - die Eltern des jungen Mannes sind eigentlich sozial deutlich besser gestellt und angesehener als die Eltern seiner Partnerin - diese sind unkompliziert und auch relativ lässig, denen müsste man nichts beweisen. Denen ist es egal, ob man perfekt gestylt oder im Jogging oder im frisch gewaschenen Auto oder zu Fuß zum Grillen kommt - wer kommt, ist da. Einzig die Partnerin bzw. deren Tochter ist schwierig.

Man muss sagen: Dieser Sohn ist das "Lieblingskind" der Mutter und sie sieht ihn selten, weil die Partnerin den Kontakt zur Mutter / Familie ungern sieht bzw. nur den Kontakt zu seinen Geschwistern "duldet". Er kann machen, was er will und sie hängt ihm trotzdem an den Lippen - nur damit sie ihn mal sieht bzw. die Freundin die Gnade zeigt, ihn mal für eine halbe Stunde zu seinen Eltern zu "lassen".

Wo liegt hier das Problem?

Familie, Beziehung, Eltern, Einladung, Psychologie, Eltern und Kinder
Wie ein Mädchen vergessen?

Ich hatte mich vor paar Monaten in ein Mädchen verliebt und es lief auch ganz gut . Wir haben uns mal getroffen viel gelacht und irgendwann auch mal umarmt danach auch mal gekuschelt und ich hab ihr dann einen Kuss auf die Wange gegeben den sie erwiderte .

Es waren schöne Monate und ich hatte endlich jemanden dem ich 100% alles anvertrauen konnte , naja , bis sie vor einem Monat gesagt hat dass sie eine Pause braucht und dann auch gesagt hat sie stehe nicht auf mich und weiß auch dass aus uns nichts festes wird und nie etwas gelaufen ist .

Sehr toll , ich hab dann rausbekommen dass sie von einem anderen angemacht wurde und jetzt auf ihn steht und mich so liegen lässt und mich dann auch mal beleidigt hat in letzter Zeit bei normalen Fragen .

Ich kann sie leider nicht vergessen , sie hat viel schlimmes gemacht aber sie hat noch einen Platz in meinem Herz und ich mag sie irgendwie aber dass was mir Freunde über sie erzählt haben hat mir gezeigt dass sie nicht das ist was sie zeigte .

Ich sehe sie und den Typen jeden Tag in der Schule und deshalb wird mir immer in die Nase gerieben dass ich nicht mehr mit ihr "zusammen" bin , waren wir anscheinen ja nicht aber manche aus der Klasse werden es morgen ziemlich lustig finden mir das zu sagen .

Ich schaue immer auf das Handy obwohl wir offiziell "Schluss" gemacht haben nachdem sie mich und einen meiner besseren Freunde beleidigt hatte .

Ich schaue aus Reflex immer auf das Handy , ich hatte davor noch nie so eine Beziehung und ich dachte sie wäre die richtige weil sie nicht auf mein Aussehen geachtet hat sondern meinen Charakter schätzte , oder geschätzt hat , sie ist W14 und ich M15 und wie gehen in die selbe Klasse .

Es scheint hoffnungslos zu sein aber mir wurde auch geraten einfach nichts mehr mit ihr zu machen und wenn die Zeit reif ist zu schauen ob sie sich geändert hat mit dem Alter oder jemand neues zu suchen aber ich bin momentan für nichts neues im Stande , wisst ihr wie ich sie vergessen kann und meine Gefühle reduzieren kann?

Liebe, Mädchen, Liebeskummer, traurig, Psychologie, Liebe und Beziehung, Gebrochenes Herz
Habe ich eine Chance, wieder gut in der Schule zu werden?

Hallo 🤗,

ich war früher immer total gut in der Schule und hatte überwiegend 1er und es wurde bei mir eine Hochbegabung festgestellt.

Aber so seit der 8. Klasse Gymnasium ist mein Leben irgendwie außer Kontrolle geraten. Ich habe leichte Schlafstörungen entwickelt, war gefühlt den ganzen Tag am Handy und habe überhaupt nichts mehr für die Schule gelernt und auch im Unterricht nicht mehr zugehört. Und da ist es ja klar, dass man dann trotz Hochbegabung schlecht wird.

Ich bin mittlerweile in der 9. Klasse und komme nächstes Schuljahr in die 10. Klasse. Ich bin jetzt so auf ein 4er Niveau abgerutscht. Manchmal habe ich auch mal 3er, ab und zu aber auch 5er und 6er, was daran liegt, dass ich absolut gar nichts für die Schule gemacht habe.

Meine Eltern haben mir in letzter Zeit so oft gesagt, wie schade sie es finden, dass ich trotz hoher Begabung so weit gesunken bin, nur weil ich nichts lerne.
Langsam wird mir bewusst, dass sie Recht haben und ich will alles wieder in den Griff bekommen.

Meine Frage an euch: Wenn ich ab jetzt wirklich Vollgas gebe und die zwei Monate bis das nächste Schuljahr beginnt meine größten Lücken nachhole und dann immer konsequent alles lerne und mir größte Mühe gebe, glaubt ihr, dass ich dann wieder auf mein früheres Niveau kommen kann? Also ich meine jetzt natürlich nicht nur 1er, aber wenigstens wieder so 2er.
(Weil ich habe ja den Vorteil der Hochbegabung, dass ich mir wirklich sehr schnell Sachen merken kann und in kürzester Zeit richtig viele Vokabeln lernen kann.)

Jetzt erstmal vielen Dank, dass ihr euch meine lange Frage durchgelesen habt! ☺️
Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort! 🫶

LG MagicalFlamingo 🦩

Lernen, Schule, Bildung, Pubertät, Psychologie, Hochbegabung, Ehrgeiz, Gymnasium, Ausbildung und Studium
Macht TikTok das Gehirn kaputt?

Würde mich mal so langsam interessieren.

Ich häng seit der Pandemie am Tag laut Wochendurchschnitt 9h am Handy und die meiste Zeit geht davon von Tiktok drauf.

Wenn ich mir mal so manch andere Bildschirmzeiten von anderen Leuten ansehe, sei es aus der Klasse oder Leute die es im Internet (Tiktok zB) öffentlich machen, sehe ich dass ich da gar nicht mal alleine mit bin. Manche haben da sogar noch mehr bis 13h+

Aber bei mir zum Beispiel ist es jetzt so dass ich oft gar keine Lust mehr habe Dinge zu machen. Vor tiktok hab ich YouTube geschaut oder mit Freunden was gezockt oder war draußen.

Jetzt habe ich zwar manchmal Lust zu zocken, gehe dann aber an die PlayStation, mach sie an und merke schon bevor ich ins Spiel gehe, dass ich gar kein Bock mehr hab zu zocken und leg mich wieder hin und guck tiktok

auch YouTube Videos gucken fällt mir unironisch schwer weil jedes Video über 5 bis Max 10min einfach langweilig wird und ich mich darauf gar nicht wirklich mehr auf den Inhalt konzentrieren kann

und auch so an sich fühlt sich mein Alltag ohne Handy viel langweiliger an als er sich früher bevor ich so viel auf tiktok war angefühlt hat

macht tiktok nachweislich das Gehirn kaputt? Und viel wichtiger, kann ich wenn ich aufhöre am Handy zu sein wieder bessere konzentration und Lust auf Dinge bekommen oder bin ich jetzt endgültig quasi verloren?

Freundschaft, Jugendliche, Gehirn, Wissenschaft, Social Media, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, TikTok

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