Im Streit Grenze überschritten?

Hey ihr Lieben,

ich bin nun seit fast 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir haben eine Fernbeziehung, aber können uns trotzdem oft sehen. Außerdem sind wir auch seit kurzem verlobt und möchten bald heiraten.

Vorgeschichte: vor ca. 10 Jahren war ich "versehentlich" in eine sektenartige Gruppe gerutscht, die mich lange gedanklich beschaeftigte. Weil ich nie ueber diese Gruppe gesprochen hatte, außer mit den Gruppentmitgliedern selbst, konnte ich auch nie wirklich reflektieren, was da eigtl. passierte. Was in dieser Gruppe passierte, ist hier nicht wichtig. Wichtig ist, dass ich mich meinem Freund voller Angst und Scham damals öffnete und er kam zu dem Entschluss, dass ich ein Opfer von emotionaler Gewalt wurde. Erst da konnte ich auch wirklich von dieser Gruppe emotional Abstand nehmen und auch schließlich damit abschließen. Wichtig ist hier zu erwaehnen, das diese Sekte von jemanden geführt wurde, der bewusst Frauen emotional missbrauchte und auch Ehen mit ihnen einging. Auch ich ging eine dieser Ehen ein, auch wenn nichts passierte (kein koerperlicher Missbrauch o.ä.). Es ging mit der Ehe eher darum Frauen "zu besitzen".

Zum eigentlichen Thema:
Wir hatten einen großen, dennoch unbedeutenden Streit. Der Grund ist nicht wichtig, aber er fuehrte dazu, dass er wie ein Irrer brüllte und richtig ausrastete. (Ich musste aber keine koerperliche Gewalt befuerchten.) ich habe ihn auch etwas provoziert, in dem ich keine Reaktion zeigte und relativ kalt und gelangweilt war. Aus diesem Grund versuchte er dann mit allen Mitteln mich zu verletzen, und hier ueberschritt er klar eine Linie, die (fuer mich) nicht verzeihbar ist.
Er holte die genannte Vorgeschichte raus und sagte ungefaehr: "Geh deine kranken Ehen eingehen"

irgendwie so 😅

auf jeden fall habe ich mich in diesem Moment extrem erniedrigt gefuehlt und in meinem Vertrauen extrem missbraucht. Ich koennte ihm niemals mehr etwas so tiefes anvertrauen, weil er das dann benutzt, um mich zu erniedrigen. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen kann. Überteibe ich? Oder hat ers uebertrieben? Es hat ihm im Nachhinein leidgetan, aber ich denke, ihm ist dennoch nicht bewusst, zu welchen Mitten er gegriffen hat. Es darf niemals Ziel sein, seinen Partner mit allen Mitteln verletzen oder erniedrigen zu wollen. Das geht so einfach nicht und ich fuehle mich auch wirklich nicht mehr wohl und bereue es extrem ihm von dieser "Sekte" erzaehlt zu haben. Wiederum haette ich wohl nie 100% aus dieser Sekte rausgefunden, wenn ich nicht darueber geredet haette.
ich weiß nicht, ob es genuegt dass er versteht, dass das falsch war, oder ich einfach Schluss machen soll, weil das nicht mehr zu reparieren ist.

Psychologie, Liebe und Beziehung
„Sollte“ ich meine gute Partnerschaft für meinen Traummann (Moslem) aufgeben, welcher mich nun leider Gottes eiskalt ghostet?💧Und wird er sich noch mal melden?

Hey :)

  • (Wie bereits im Titel dieses GF-Beitrags von mir angekündigt, ist der Text unter meiner Frage iwie insgesamt leider sehr lang geworden. Wer also weder die Nerven noch die Zeit und Geduld für das Durchlesen meines doofen, ellenlangen „Romanes“ hat oder diesen gar als eine absolute Zumutung ansieht, sollte es meiner Meinung nach evtl. echt sein lassen 😅 Allerdings würde ich mich über jede hilfreiche sowie evtl. sachliche Antwort von euch wirklich freuen 😊
  • Den 2.Teil des GF-Textes zu Frage findet ihr dagegen in einer anderen Frage von mir)

Kurz nach meinen 21. Geburtstag kamen mein aktueller Partner (31 J.) und ich (damals extrem schüchtern, einsam und christlich) nach nem Hin- und Her-Getextete sowie 4 sehr unromantischen „Dates“ ohne sexuelle Interaktionen, Körperkontakt etc. zusammen. Sowohl der Austausch von Zärtlichkeiten als auch die nahezu täglichen Treffen mit Übernachtung an „allen“ möglichen Wochenenden, ständige gemeinsame Unternehmungen, Strandurlaube kamen jedoch in dieser Beziehung äußerst „schnell“ bzw. „früh“ hinzu. Während dieser Mann sich als nicht sonderlich „fähig“ zu romantischen Aktionen, Ich-liebe-dich-Aussagen etc. zeigte, schien er auf die „Qualität“ meiner Unterstützung bei beim Kochen in seiner Küche eher Wert zu legen und beobachtete sowie kritisierte leicht unsere gemeinsamen Erledigungen im Haushalt, war zudem scheinbar total auf ein gutes Verhältnis zwischen mir und seinen Freundeskreisen, Eltern aus.

Kurz nach unserem 1.Jahrestag zog ich quasi zu meinem Freund, wonach er mich zum allerersten Mal bei einem (aus seiner Sicht verkrampfen) Herumgeknutsche anbrüllte und ich mich daraufhin heulend von ihm weggedrehte. Klar entschuldigte er sich mehr als nur sehr aufrichtig dafür… Meine leichten Hemmungen sowie Unsicherheiten während des Küssens mit IHM generell, welche dieses Herumnörgeln an meinem „Kussstiel“ insbesondere verursacht hat, wollen bis heute jedoch nicht verschwinden.

Aufgrund eines Studienplatzes bin ich (mittlerweile 25 J.) allerdings nun seit nem Dreivierteljahr eine Bewohnerin eines Studentenwohnheims in einer fremden Stadt. In diesem Wohnheim lief mir jedenfalls ein auf den ersten Blick eher gutmütiger, zurückhaltender sowie sehr charmanter Libanese über den Weg. Erfolgreich bewegt sich dieser Moslem nun bereits im 7.Semester seines BauIng-Studienfaches, lernt für dieses zudem viel in einer „festen Arbeitsgruppe“, arbeitet an Wochenenden als Kassierer, scheint sich aber zugleich auch relativ stark von seinen Mitbewohnern aufgrund seiner angeblich eher introvertierten Art insgesamt zu isolieren… Als ich ihn um Hilfe bei meiner Suche nach einem Briefladen bat, tauschten wir Nummern aus, wonach er mir 2 Tage später einen Link zu einigen Briefläden schickte, wir auf einer rein „fachlichen“ Ebene miteinander zu kommunizieren begannen, er jedoch später in nem WhatsApp-Chat das „Eis brach“ und sich mit mir anschließend zu einem Spaziergang traf

2.Teil befindet sich unten bei den „Antworten“

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Teufelskreis keine Freunde haben?

In meiner Schulzeit war ich ein Außenseiter. Ich hatte wenige Freunde, zu denen ich seit dem Abi keinen Kontakt mehr habe.

Nach meiner Ausbildung arbeite ich jetzt im Schichtdienst. Meine Freizeit verbringe ich allein. Ich gehe oft ins Fitnessstudio. Ich habe keinen Freundeskreis, keine Freunde.

Mein Sozialleben beschränkt sich auf meinen Bruder, ab und zu unternehme ich etwas mit ihm und Kumpels von ihm.

Dann habe ich noch vier Bekannte. Einen kenne ich aus der Ausbildung, wir gehen zusammen ins Fitnessstudio. Zwei weitere kenne ich ebenfalls aus der Ausbildung, wir sehen uns alle drei Monate. Einen Bekannten habe ich noch aus der Schulzeit. Wir sehen und auch alle drei Monate. So gut wie immer, nach und vor der Arbeit, am Wochenende und im Urlaub oder an Feiertagen bin ich allein.

Sie haben Freundinnen, sie haben ihren richtigen Freundeskreis. Sie unternehmen eben innerhalb ihres Freundeskreises oder unter Pärchen etwas. Ich finde es schwer mit Mitte 20 ein Sozialleben von 0 aufzubauen, Bekannte zu finden, geschweige denn Freunde. Die Menschen haben schon ihren Kreis. Die Kollegen auf der Arbeit gehen nach Feierabend zu ihren Freundinnen oder ihren Freunden. Gefühlt sieht man sich ja schon so lange auf der Arbeit, dass keiner Lust auf Freundschaft hat. Sie haben ihre Freunde schon.

Ich war seit 5 Jahren auf keinem Geburtstag. Ich habe seit dem 16ten keiner meiner Geburtstage gefeiert, weil ich keine Freunde habe. Ich bekomme praktisch nie Nachrichten, Anrufe oder Einladungen.

Erst vor kurzem mit 23 habe ich über Tinder das erste Mal jemals gedatet. Hatte vorher nie Kontakt zu Frauen, auch nicht freundschaftlich. Ich habe extrem mit Schüchternheit zu kämpfen. Außerdem wenn mich eine kennenlernt, würde Sie ja merken das ich kaum Freunde habe und keine Erfahrung habe. Ich habe kein einziges Foto mit Freunden. Das würde auffallen. Auch auf Social Media sieht man ja das ich keine Freunde habe.

Ich hatte ein verlängertes Date über ein Wochenende, wo wir auch Sex hatten und gekuschelt haben. Noch mehr als nur Sex fehlt mir eben diese Zweisamkeit, emotionale Verbindung, Romantik, Kuscheln, Berührungen, dieses ganze Pärchending eben.

Dating, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales
Streit mit meiner Mutter, verzweifelt, was tun?

Hallo,

Kurze Information, meine erste Frage "Schlechte Beziehung zu meiner Mutter" erklärt in meiner jetzigen Frage vielleicht vielleicht schonmal einiges.

Lange Geschichte: Bei mir sind alle Faden gerissen, was die "Streitereien" zwischen mir und meiner Mutter angeht. Sie will mich nicht mehr verstehen/hören und ist der Meinung, dass ich überhaupt nichts schlimmes habe. Angstzustände, die mich schon im Alltag verhindern, gute Laune und Motivation für den Tag zu haben, hindern mich dann auch noch, normal zu leben! Ich habe Panikattacken, die ich zuvor noch nie hatte, gesundheitliche Probleme (Herzrasen, Kurzatmigkeit, Schwindel) und rasende Gedanken über jegliche meiner Ängste. Heulausbrüche mitten im Tag habe ich auch noch dazu.

Ich habe so oft versucht, meiner Mutter dies in den letzten 2-3 Monaten zu erklären, aber die eigene Reaktion, die sie zeigt, ist Wut oder Verwirrtheit.

"Ich verstehe nicht, woher kommen deine Ängste? Du bildest es dir ein, hör auf. Bring mich nicht dazu, dir einen Therapeuten zu suchen."

Ich kann nicht mehr normal mit ihr reden, weil ihr dann vielleicht auch mal auffällt, dass ich blass aussehe, im falschen Ton mit ihr Rede etc.... Immer ist mit mir etwas falsch, aber wenn ich versuche zu erklären, wie es mir geht oder wie ich mich fühle, versteht sie es nicht und findet, alles sei doch super! Wie?!

Nächstes Schuljahr komme ich in die 11te Klasse. Ich will Abi machen, aber sie nimmt mir mein Mut weg und macht Scherze wie "Sicher? Du brauchst das doch nicht, arbeiten gehen kannst du ab jetzt doch auch? Mich würde es verrückt machen. Dich nicht? " (Klar, sie ist auch anders aufgezogen worden und Schule war bei ihr etwas anderes in ihrer Jugendzeit, aber was soll das???)

Hilfe, mir fällt so vieles ein und ich glaube, dass ich noch durchdrehen könnte. Liegt es an mir, oder liegt es an der Erziehung? Meine Mutter selbst? Und was kann ich jetzt machen, wenn sie nichts mehr verstehen will??? Ich habe Angst, dass ich psychisch fertig werde.

Ich danke im Voraus.

Mutter, Familie, Angst, Psychologie, Zukunftsangst
ich bin kurz vor dem mentalen zusammenbruch was kann ich tuen?

ich habe einen freund. ich und er hatten jetzt da die sommerferien anfangen überlegt ob wir nicht jeden tag zusammen auf den golfplatz gehen wollen (golf ist mein einziges richtiges hobby) da wir das so ausgemacht hatten das wir zusammen mit seiner schwester die dort einen ferienjob macht rauffahren war halt geplant das wir um 10 uhr rauffahren und um 20 uhr runterfahren daher müssen wir auch oben essen deshalb haben wir mit dem chef von dem restaurant dort oben gesprochen ob wir nicht so was machen können wie 1essen und 1getränk zu einem vergünsigten preis pro tag bekommen in dem fall 8.90€ (er hat eingewilligt) wir hatten geplant von montag bis freitag jeden tag raufzufahren und am wochenende nicht naja soweit alles gut. als ich dann meine mutter fragte ob wir das machen können (mein freund hat das bereits mit seinen eltern abgesprochen die waren einverstanden) ist meine mutter völlig ausgerastet sie hat geschrien was mir einfällt so was vorzuschlagen und das ich völlig gestört bin als ich sie dann höflich gefragt habe wie ich dann essen solle hat sie schreiend geantwortet das ich ab sofort nie mehr auf den golfplatz darf ich war völlig außer fassung das meine mutter mir das einzige was mir spaß macht nehmen will ich hab dann auch schreien begonnen das sie mich nicht als verrükt zu bezeichnen hat darauf hin hat sie versucht mich zu schlagen (hat sie nicht geschafft) dann hab ich mit voller wucht auf unseren kühlschrank getreten und bin dann gegangen darauf hin hat sie geschrien das sie mich in die psychiatrie einweisen wird und hat meinen vater angerufen der nur gesagt hat was uns einfällt ihn beim arbeiten zu stören ich hab ihn dann gefragt ob die arbeit wichtiger ist als seine familie dann hat er aufgelegt ich bin föllig überfordert und hab angst das ich nie wieder golfspielen gehen darf

PS: Ich und mein freund sind beide 14 jahre alt

Gesundheit, Psychologie
Schlechtes Gewissen. Soll ich es ihnen sagen?

Hey zusammen,

ich habe etwas getan worauf ich nicht stolz bin. Ich wohne mit einem guten Freund in einer WG. Seine Freundin ist ab und zu bei uns. Letztens waren beide weg und ich war in seinem Zimmer, weil ich irgendwas holen wollte.
Dabei sah ich benutzte Unterwäsche von seiner Freundin. Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe dran gerochen und mir einen runter geholt. Ich bin Mitte 20 und kann es nicht mehr auf die Pubertät oder so schieben. Mir ist bewusst, dass ich deren Privatsphäre verletzt habe und ich mache es definitiv nicht nochmal. Ich schäme mich dafür, dass ich mich nicht im Griff hatte.
Jedes Mal, wenn ich die beiden sehe habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich denke immer:“Wenn sie das wüssten würden sie bestimmt nicht mehr mit mir befreundet sein.“ Gedanken wie: “Das ist verwerflich, das macht man nicht.“ quälen mich.
Aus natürlicher Sicht habe ich nicht viel falsch gemacht. Ich hatte einen Reiz und habe mir einen runter geholt.
Ich habe das auch bei meiner damaligen Freundin gemacht, wenn sie mal länger nicht da war. Da hatte ich diese Schuldgefühle nicht. Jetzt war es quasi verboten und irgendwie habe ich ständig das Gefühl, dass das was ich gemacht habe verachtenswert ist.

Ich habe mit dem Gedanken gespielt es den beiden zu beichten, aber das würde keinem etwas bringen. Was haben sie davon? Sie tragen ja keinen Schaden davon.

Was sind eure Gedanken dazu?

Sexualität, Psychologie
Schwiegermutter mischt sich überall ein wie damit umgehen?

Ich habe am 27.06 mein erstes Kind bekommen. Ich bin seid 4 Jahren mit meinem Mann verheiratet und in den ganzen 4 Jahren kam weder meine Schwiegermutter noch mein Schwiegervater uns besuchen (trotz etlichen Einladungen) seid dem mein Baby geboren ist kommen sie fast täglich sogar an dem Tag als ich aus dem Krankenhaus kam. Da ich aber Geburtsverletzungen habe bin ich leider noch nicht so fit und langsam komme ich echt an meine Grenzen .. da ich echt nicht so lange darauf sitzen kann und mich echt gerne auch einfach mal mit meiner kleinen hinlegen möchte.
wenn sie vorbei kommen, rufen sie mein Mann auf der Arbeit an und er sagt mir dann Bescheid daher habe ich nichtmal die Möglichkeit zu sagen, dass ich mich gerne hinlegen würde! Ich muss dazu sagen unsere Kommunikation ist etwas schwierig, da meine Schwiegereltern nur türkisch sprechen.

Wenn sie dann da sind wird das Baby einfach aus mein Arm gerissen und nur begrabbelt. Ich möchte z.B nicht dass man die Hände küsst es ist denen aber egal und sie machen es trotzdem.
dann bekomme ich doe GANZE Zeit über nur Dumme Ratschläge, als wäre ich total überfordert (was gar nicht so ist).
sie kommen rein und packen der kleinen am Po und wollen mir erzählen sie hätte grade kacka gemacht … ich diskutiere dann sage nein .. letztendlich muss ich die Windel machen und sie ist leer. Dann möchten sie das ich meine Pflanze weg schneiße weil die wohl schlecht für die Luft ist. Einfach so dumme Sachen. Oder an dem Tag als ich aus dem Krankenhaus kam die kleine war 3 Tage alt .. sollte ich ihr doch Kamillentee füttern (habe ich dann natürlich nicht gemacht) war sie total sauer.

wie soll ich damit umgehen ich brauche Hilfe. Ich will nicht deren Herz brechen ich weis die meinen es gut aber ich möchte gerne meine eigenen Erfahrungen machen.

Leben, Familie, Psychologie, Schwiegermutter, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

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