Genervt: Was soll ich mit ihr Anfangen?

Ich hatte vor ca knapp zwei Jahren ein Freundschaftliches Verhältnis mit ein Mädel aus ein Bekanntenkreis. Sie war noch zudem Zeitpunkt 17 und ich 26/27

Das hat eine ganze Zeit gut funktioniert, aber sie ist in manchen Dingen doch noch sehr unreif und trifft für sich Entscheidungen, die abosult unnötig und unüberlegt sind. Auch unsere Lebensweise ist sehr verschieden. Ich bin eher der bescheidene Typ während sie draußen noch mit ihren Mädels rumläuft und bei jeder Gelegenheit am Wochende Alkohol trinkt. So ein Draufgänger Mädel wie es in dem Alter üblich ist. Irgendwann habe ich die Reißleine gezogen, weil mich zuhemend ihre Ansichten und Machenschaften genervt haben und sie auch nicht weiß was sie überhaupt will. Bei ihr ist immer viel Drama und Kindegarten gewesen.

Ich habe ihr das auch am Telefon unmissverständlich gesgat und dass ich nichts mehr wissen möchte von ihr. Allerdings veruscht sie öfter mindestens einmal im Monat mich zu erreichen. Schreiben kann sie mir nicht, weil ich sie überall blockiert habe, aber Anrufe gehen trzt durch und dann versucht sie noch über andere Kontakte an mich ranzukommen. Ich weiß nicht was machen soll. Ich hattee schon überlegt, dass ich sie Anzeige, weil mich das belästigt, aber ich weiß nicht ob das bringen soll, weil sie ja auch ein ganz nette Persönlichkeit ist, könnte das wahrscheinlich nicht tun und ich möchte auch nicht nochmal mit ihr reden.

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Warum sehen viele Männer den Feminismus als Gegenspieler?

Feminismus kritisiert vorherrschende patriarchale Männlichkeitsnormen, ruft aber nicht zum Hass auf und setzt sich für eine gerechte Gesellschaft für alle Geschlechter ein!

Zahlreiche Männer sind emotional, fürsorglich, zart, künstlerisch. Oder sie leiden an Krankheiten, haben Behinderungen, leben in Armut, sind schwul oder haben Flucht-Erfahrungen. Die Schwierigkeit, Schwäche zu zeigen oder Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch, dass viele Männer Opfer von (sexualisierter) Gewalt sind, sowie, dass Männer oft vorschnell als pädophil verdächtigt werden, wenn sie Kindergärtner werden wollen. hat auch was mit Feminismus zu tun, wie kann man dafür nicht einstehen wollen?

Manche denken, sie werden von ein vermeintlich falschen Feminismus unterprivilegiert, unterdrückt, gedemütigt und benachteiligt und sprechen dann von Männerhass und sexualisieren im selben Atemzug wieder Frauen und rechtfertigen es mit "Sie wollte es so"; "Das war provakant", nur weil sie sich freizügiger zeigen und absichtlich das in Betonung bringen, was eine Frau ausmacht, und genau das tun sie aus feministischen Gründen, nicht weil sie angemacht werden wollen, sondern ganzheitlich als Mensch respektiert werden möchten. Manche kommen ja nicht mal klar, wenn sie eine weibliche Brust sehen.

Ich habe das Gefühl, das viele Männer den Feminismus falsch wahrnehmen und so sehr auf der toxischen konservativen Männlichkeitsnorm bestehen. Haben sie Angst vor Veränderungen? Ich kann darüber stundenlang reden. Was denk.t ihr ist das Problem, wie seht ihr das?

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