Wie kann ich diese (Verlustangst) überwinden? bitte dringend und Antwort!?

Liebe Community,

ich hätte einmal eine Frage und zwar wie kann ich mit Verlustangst umgehen ? Diese ist nicht immer da, nur in gewissen Situationen.

Szenario 1: Ich und meine Partnerin wissen beide das wir einige Baustellen haben, aber wir lieben uns und wollen beide dran arbeiten. Nun ist mein Problem, aber seit kurzem hat Sie wieder Kontakt mit ihrem damaligen Ex und besten Freund, dem habe ich zugestimmt, weil Sie damals schon mal befreundet waren während unserer Beziehung, was mich nur störte war wie er mir gegenüber mit seinem besten Freund war. Nun bekomme ich, aber Angst, weil ich zum ersten Mal an ihrem Handy war und da sowas wie ich würde gerne kuscheln gelangen habe und ich hätte gerne eine Massage sagte er.
Ebenfalls hatten wir, deshalb gestern ein Gespräch und Sie fragte, was denn wäre wenn es wirklich mal dazu kommen würde das da Gefühle kommen. Ich meinte dann dann wäre es so, würde es nicht feiern, aber Gefühle kann man nicht steuern. Aber habe nun ein wenig Angst das da wirklich was schon am grübeln ist. Und meiner Meinung nach hat er einfach gewisse Eigenschaften die ich nicht habe, aber auch Visionen die sich mit ihren übereinstimmen , deshalb meine Angst.

Was kann ich da tun ?

Vielen dann vorab schon mal.

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Was sind das für Menschen nur einer Seite zuhören und Partei ergreifen?

Ich bin etwas erstaunt über eine bestimmte Sorte Menschen. Sie verhalten sich unfair, egoistisch, eiskalt, zerstörerisch.

Im vorliegenden Beispiel wird in einem schweren Konflikt nur eine Partei zugehört (nur hören sagen einer Konfliktpartei) und die Schuld einzig der anderen Partei zugeschoben. Diese Menschen weigern sich dann strikt die andere Partei anzuhören, da sie schon eine Meinung haben. Ich rede von Leuten ab 40.

Wieso macht man so etwas?

Sollte man nicht spätestens ab 40 wissen, dass man praktisch immer von einer Konfliktpartei ein zum Teil strub gelogenes Bild erhält, zumindest mit so viel Unterlassungen (zb Gründe für eine Handlung), dass es längst ein Lüge ist?

Das versucht wird zu mobben, betrügen, Macht zu erlangen und einige keinerlei Hemmungen mit Manipulation haben?

Dabei schaut nichts für diese Menschen raus, zumindest ist mir das nicht ersichtlich.

Sie sind u.U. loyal zu einer Gruppe oder einzelnen Menschen, die können sogar fremd sein.

Geht es darum sich zur attraktiveren Partei zugehörig zu fühlen mit der Hoffnung zu profitieren wie immer? zb Freundschaft?

Gehts um berufliche oder familiäre Loyalitäten aus Prinzip, selbst wenn diese im Unrecht sind? Schafft das nicht Präzedenzfälle, nämlich unfaires korruptes Verhalten generell dann auch in der Gruppe?

Zerstört das diese Gruppe nicht?

Ich gebe zu ich hasse korruptes, unfaires Verhalten, ich brauche "Rechts"/ "Moral" Sicherheit um mich wohl zu fühlen.

Denn wo ich mich bisher bewegte wird jemand abgestraft, der sich zwar loyal einer Gruppe oder Person verhält, aber unfair/unmoralisch/kriminell. Weshalb das für mich grundsätzlich keine sinnvolle und siegreiche Option ist.

Könnte es sein, dass das in einem korrupten Umfeld anderst ist, wo man überlebt indem man sich stark loyalen Gruppen anschliesst, egal, ob die Recht haben?

Kennt ihr sowas wenn ja von wo, welche Gruppen. Gerne Nennungen jenseits von der Familie und Clan.

Wie gesagt ohne finanziellen oder offensichtlichen Macht Profit, noch vor echter Politiker oder doch schon im Graubereich?

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Toxische Schwester meiner Freundin?

Tagchen allerseits, zuerst, sie sind alle zwischen 20 und 30, und zwar hat meine Freundin (nicht Liebesbeziehung, sondern Freundschaft) eine Familie, und sie haben wirklich viel für die Schwester getan z.B. mehrere Jahre ihre Sachen im Haus lagern lassen, als sie finanzielle Probleme hatte, auch der Freund meiner Freundin hilft ihr oft handwerklich. Also die Sachen belagern immer noch ein gesamtes Stockwerk, aber da sie demnächst wegziehen, müssten die Sachen langsam raus, was der Schwester gar nicht passt. Mir wurde erzählt, dass es oft hoch her geht, es geht um mehrere Sachen, z.B. zieht die Schwester bald auch um und wollte, dass meine Freundin samt Familie zu ihr zieht, aber weil es sonst sehr viel Streit geben würde, hat sie es ihrer Familie zuliebe nicht getan, was ihr von der Schwester immer zum Vorwurf gemacht wird. Ihr Verhalten ist auch allgemein sehr undankbar und unhöflich, meine Freundin allerdings traut sich nichts direktes zu sagen und redet eher beschwichtigend und beruhigend, und bietet trotz Undankbarkeit immer Hilfe an. Wenn die Schwester doch mal direkt auf etwas angesprochen wird, macht sie meiner Freundin sofort ein schlechtes Gewissen, und sagt sowas wie "Ihr habt doch alles perfekt und ich nicht, und jetzt will ich einmal etwas von euch (also sie hat im Moment große Probleme mit ihrem Haus)", und wenn ihr dann gesagt wird, was alles für sie gemacht wurde und wird, sagt sie "und dafür soll ich jetzt so noch dankbar sein oder was". Also die Familie tut sehr viel für sie, aber erntet dafür nur Undankbarkeit. Wenn andere ihr hingegen etwas anbieten, lobt sie es in hohen Tönen. Also meine Freundin leidet schon psychisch sehr darunter (ist auch in Therapie) und hat auch schon ihrer Familie (auch mir) verboten, etwas direkter der Schwester gegenüber zu werden, weil sie sonst sofort wegfahren würde, wenn jemand etwas Falsches sagt. Also sie kommt jedes mal vorbei, schimpft über dieses und jenes, und lässt die ganze Familie zerstört zurück. Meine Freundin hat die Angst, dass, wenn sie etwas direktes sagen würde, die Schwester Kontaktabbruch macht (schon mal passiert), oder ihr etwas passieren würde, oder sie sich etwas antun würde, weil sie da meistens sehr unter Strom ist, nachdem sie wegfährt. also besteht von der Schwester indirekt das Ultimatum "beschimpfen oder kontaktabbruch", sie weiß natürlich, dass niemand sich traut etwas zu sagen, und meine Freundin Angst vor einem Kontaktabbruch hat, und nutzt das deswegen aus. Aber wenn infolge eines Kontaktabbruchs tatsächlich etwas passieren würde, hätte meine Freundin Schuldgefühle ohne Ende. Weil es so eine schwierige Situation ist, wende ich mich an die Community hier, falls irgendjemand eine Idee hat, und bedanke mich herzlich für jede Antwort!

Liebe Grüße aus NRW

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Noch nicht den richtigen Freund fürs Leben gefunden?

Hey 👋

Ich bin bisschen verzweifelt, weil ich das Gefühl habe, dass ich bisher in meinem Leben noch keine richtigen Gleichgesinnten gefunden habe. Es ist nämlich so, dass ich bisher in der Schule immer Schulfreunde (Freunde, mit denen man halt eher in der Schule befreundet ist und außerhalb und nach der Schulzeit nicht) und normale Freunde (also Freunde, mit denen ich mich auch mal außerhalb der Schule treffe) hatte.

Der Punkt ist aber, dass das meistens Freunde sind, die ich eher alle 1-6 Monate treffe… Ich habe aber bisher nie wirklich jemanden gefunden, mit dem ich zu 100% auf einer Wellenlänge bin. Natürlich müssen und können das nicht volle 100% sein, aber wirklich Freunde, wo ich denke das ist mein „bester“ Freund habe ich nicht.

Ich bin jetzt in der Oberstufe und frage mich, ob ihr Vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht habt, wo ihr nach der Schule, also in der Ausbildung oder im Studium eure Gleichgesinnten gefunden habt und dann gemerkt habt, dass das gute Freunde sind?

Ich muss dazu sagen, dass ich mega der spezielle und „seltene“ Mensch bin, was auch von vielen gesagt wurde. Ich bin eine seltenere Mischung aus Vollzeitstreber und trotzdem einer der jenigen, der sich nicht im Raum verschließt, sondern auch mal abends raus gehen möchte und Spaß haben möchte.

Ich danke schonmal :)

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Lifestyle Linke?

Liebe Gf Community, das ist ein schwieriges Thema und viele Rechtsextreme nutzen das gerne aus, aber die meisten Leute, die ich kenne und die die Linke wählen haben keine Motivation zu irgendwas(rede von Studenten oder jungen Erwachsenen und hier natürlich auch nicht alle). Haben einmal was von Systemkritik gehört und sehen sich dann als Revolutionär. Sie wissen nichts von Politik ausser das aus ihrer Bubble, in der Aussagen der FDP, SPD, CDU... aus dem Zusammenhang gerissen werden, da sich wirklich damit zu beschäftigen ja Anstrengung benötigen würde. Man relativiert jeden kommunistischen Staat, es war ja wohl nicht alles schlecht.

Im Kapitalismus und am "System" ist hingegen aber alles kacke, obwohl genau dieses System ihre Kritik erst möglich macht und die Leute sogar dazu anregt. Trotzdem kämpfen sie gegen dieses System, in dem sie sich nicht entfalten können, um stattdessen in einem Staat für das Kollektiv leben zu können. Konkretes gegen die Probleme zu tun, ist keine Lösung, alles zu zerschlagen und neu zu machen, bringt bestimmt mehr Stabilität.

Dazu noch quirky Hobbies, wie Platten hören, kompostieren oder schauspielern, weil man ja nicht Teil der Masse sein will. Sie sind so deeeep und bleiben auf ewig unverstanden. Aber sind noch mehr vom 'System' abhängig als jeder BWL Justus.

Man kennt dann genau zwei total übernutzte Zitate:

Von Mark Twain, Diskutiere nicht mit Dummen, da sie dich auf dein Level runterziehen und dann durch Übung darin gewinnen.

Dabei sind sie mit die Dummen von denen man redet.

Von Benjamin Franklin, wer Bequemlichkeit vor Freiheit setzt verliert am Ende beides.

Dabei sind sie die Freien und leben bequem.

Vllt noch zwei Zitate aus dem kommunistischen Manifest und einen Satz von Mau oder Stalin.

Dazu Markenkleider kaufen, um sich doch noch in Szene zu setzen und voilà, man kann sich als Autonomer ausgeben...

Linke Ideen sind wichtig, aber solche Leute sind nur peinlich und soo viele Linke, in meinem Umfeld sind so.

Wie denkt Ihr darüber? Glaubt Ihr das wird sich in nächster Zeit ändern?

Sollte übrigens bewusst übertrieben sein.

Leben, Deutschland, Politik, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft

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