Haus komplett leerräumen: beste Methode?

Also es geht um folgende Situation: Meine Großmutter lebt seit einigen Monaten in einem Heim da sie nicht mehr alleine leben kann. Zuvor hat sie in einem Haus gewohnt. Das Haus ist relativ groß, 3 Stockwerke und noch ein Keller sind komplett voll mit Sachen die sich während ihrem Leben angesammelt haben.

Da weder meine Mutter noch ich in dem Haus wohnen möchten und man es auch nicht jahrelang leerstehen lassen kann, müssten wir uns demnächst überlegen was wir mit dem Haus machen. Solange alle Möbel und die kleineren Dinge (Kleider, Haushaltsgeräte, Werkzeug, altes Spielzeug uvm.) allerdings drin stehen, kann man das Haus sowieso nicht verkaufen.

Nun fragen wir uns wie man sich am besten anstellt um all diese Dinge 'loszuwerden'. Die meisten Sachen sind zwar nicht mehr ganz neu, allerdings in einem guten Zustand. Möbel zB sind nicht modern, sehen aber aus wie neu weil keine Kratzer usw. dran sind.

Natürlich kann man alles fotographieren und über Facebook usw. verkaufen oder es auf einen Flohmarkt schleppen, aber es sind so unheimlich viele Sachen und zuerst müsste man ja alles einzeln durchsehen um zu überprüfen was in den Kisten ist usw. Ich weiß auch überhaupt nicht, woran die Leute überhaupt Interesse hätten und was niemand kaufen würde..

Es gibt ja auch Unternehmen die alles Ausräumen, aber auch da müsste man ja alles durchsehen um evtl. zu entscheiden ob man noch etwas behalten will. Und diese Unternehmen kaufen einem nichts ab, man muss sie bezahlen damit sie alles ausräumen ...

Hatte schon jemand diesen Fall? Was ist die beste Methode bei so etwas, gibt es Profis die man ansprechen kann und die einem sagen was wertvoll ist und was man einfach wegschmeißen kann?

Haus, verkaufen, Wohnung, Möbel, Umzug, Erbschaft, Antiquitäten, Flohmarkt, Verkauf
Unsichtbare Freunde bei Teenagern und Erwachsenen

Zuerst einmal möchte ich folgendes sagen: Die Frage bezieht sich NICHT auf Kinder, bei denen es ja öfters vorkommt, dass sie unsichtbare Freunde haben. Außerdem geht es auch nicht darum WARUM man sich Freunde ausdenkt, das kommt in den meisten Fällen dadurch, dass man im realen Leben keine/wenige Freunde hat.

Also zu Frage: Ist es schädlich/schlecht, wenn ein Teenager/Erwachsener sowas wie unsichtbare Freunde hat, mit denen er aber ausschließlich "Kontakt hat" (also sich die Person vorstellt) wenn er alleine ist. Also die betroffene Person fängt nicht plötzlich im Cafe an mit jemandem zu reden, der gar nicht da ist, sondern tut das nur, wenn sie alleine ist.

Die Person ist sich dabei völlig bewusst, dass diese Freunde nicht real sind, allerdings behauptet sie, die Vorstellung, Freunde zu haben, die sie verstehen und immer für sie da seien, würde ihr oft helfen.

Diese Person hat auch Kontakt zu realen Personen, findet einige auch ganz nett, ist aber nicht an einer Freundschaft interessiert, weil die anderen dafür nicht sympathisch genug erscheinen oder sowas in der Art. (Also einfach kein Interesse daran sich mit jemandem anzufreunden.

Was denkt ihr, sollte man so eine Person einfach ihr Leben leben lassen wenn sie so glücklich ist? (Behauptet ja, die unsichtbaren/erfundenen Freunde hätten ihr bisher oft weitergeholfen.) Oder sollte man etwas tun? Bzw. was sollte man tun, man kann ja niemanden zwingen sich Freunde zu suchen, die er eigentlich nicht will, weil sie dafür zu verschieden sind oder nicht sympathisch genug dafür erscheinen etc.)

Leben, Freundschaft, Vorstellung, Freunde, Jugendliche, Psychologie, Erwachsene, Jugend, Soziales, erwachsen
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