Ich bin ein "Sensibelchen"

Hallo :) Ich bin ein relativ ruhiger und manchmal ziemlich nachdenklicher Mensch. Nur habe ich ein Problem, dass ich manchmal einfach ziemlich sensibel bin, wo ich mich dann frage ob meine Reaktion jetzt wirklich angemessen war. In letzter Zeit habe ich ziemlich häufig Streit wege eigentlich Nichts mit meinem Vater der dann oft ziemlich laut wird und bei diesem Umgangston hab ich dann ziemlich nah am Wasser gebaut :( Ist das normal? Bei Filmen oder Liedern bringt mich eigentlich kaum was zu Tränen. Ich grüble oft und viel, beziehe viele Dinge auf mich selbst (obwohl ich weiß, dass es eigentlich anders gemeint ist). Ich bin nicht unbedingt so emotional, einfach oft (zu) sensibel. Ich will eigentlich gar nicht so sein, so negative Gedanken und Dinge mir so zu Herzen nehem aber kann das irgendwie nicht abstellen.Auch wenn jemand etwas in einem harten Ton zu mir sagt, selbst wenn es konstruktive Kritik ist, habe ich Tränen in den Augen. Klar ich kann mich dadurch auch sehr gut in andere hineinversetzen, aber es nervt mich schon. Wenn ich dann andere sehe, die fast täglich einfach so eine natürliche Lebensfreude ausstrahlen, echt beneidenswert... Klar ich hab auch ziemlich oft Spaß am Leben, habe Freunde und ein Hobby, dass mir sehr am Herzen liegt und eine Familie, mit der ich mich weitesgehend ( naja im Moment eher weniger) gut versehe. Aber immer diese blöden negativen Grübeleien und dieses "Zu Herzen nehmen". :/

Habt ihr Tipps oder Ratschläge wie man damit besser umgehen kann oder das besser berwerkstelligen kann? (Zur Info 18, weibl., Abiturientin)

Leben, Familie, Verhalten, Psychologie
3 Monate ins Ausland nach dem Abitur 2013?

Hallo, ich bin jetzt im letzten Schuljahr und schreibe im kommenden April Abiprüfungen, endgültig fertig bin ich dann Ende Juni. Ich hab mir überlegt für 3 Monate ins Ausland zu gehen zwischen Abi und Studium. Ich weiß nicht ob das nicht ein wenig stressig ist letztendlich. Es ist auch davon abhängig, ob es positive Aussichten in Richtung Studienplatz für meinen Wunschstudiengang (kommt auf mein Abi an) gibt. Ursprünglich hatte ich vor 9-12 Monate ins Ausland zu gehen einfach weg Sprache lernen und neue Erfahrungen sammeln, aber meine Angst ist wenn ich dann zurückkomme dann so ein wenig aus dem Lernen draußen und ggf aus dem vorausgesetzten Stoff. Ich dachte auch, dass ich vvlt dieses Auslandsjahr nach dem Studium machen könnte in Richtung berufsbezogenes Praktikum oder ist es da sinnvoller direkt in den Job einzusteigen (vorausgesetzt man findet einen) und dann vor dem Studium einfach ein wenig jobben um sich ein finanzielles Polster anzuschaffen?

Meine Frage falls ich das mit dem 3monatigen mache, könnt ihr mir da Organisationen empfehlen? Weil für 3Moante ist es rechts chwer was vernünftiges zu finden... Ich bevorzuge spanischsprachige Länder ggf auch englischsprachige Länder, aber ungern USA.

Danke schonmal :)

9-12 Monate ins Ausland dann Studium im nächsten Jahr 80%
3 Monate Ausland, dann Studium 20%
Jobben, Studium, danach Ausland 0%
Beruf, Studium, Sprache, Ausland, Abitur, Erfahrungen
Zu doof für den Führerschein...

Hallo liebe Community:) Also naja geht um mein "Führerschein-Dilemma". Habe mich letztes Jahr im Mai in der Fahchule angemeldet war dann sehr unregelmäßig dort, sodass ich erst im Septembe rmit der Theorie fertig war und im November dann Prüfung gemacht habe. Habe den Fahrlehrer "schon" nach der zehnten oder zwölften Theoriestunde gefragt wegen Fahrstunden also irgendwann anfangs September schätzungsweise, hab Nummer hinterlassen. Er hat sich dann nicht gemeldet und dann hab ich mich gemeldet ja er is grade paar Wochen auf Fortbildung, meine erste Fahrstunde hatte ich dann Ende November. Dann musste ich leider krankheitsbedingt ca. 8Wochen pausieren. Nunja seit Februar fahre ich dann jetzt aber anfangs wirklich maximal einmal die Woche hatte auch das Gefühl mit dem Anfahren hatte ich das relativ schnell im Griff. Hatte dann noch etwas Probleme beim Spur einhalten und hatte zu viel gelenkt. Und dann im Mai hatte ich echt das Gefühl "jetzt hab ich mal einen merkbaren Fortschritt gemacht" lehrer is 3 Wochen im Urlaub!! Irgendwann hab ich dann mal gesagt ich will öfter fahren als einmal die Woche so dann bin ich zweimal die Woche gefahren, weil ich das Gefühl hatte ich trete auf der Stelle. Naja bin dann öfter gefahren aber das Gefühl bieb und ist heute immernoch da. Hab echt das Gefühl bin zu blöd zum Autofahren und hab schon gar keine Lust mehr zu fahren, weil irgendwie "kein Land in Sicht" ist und das Gefühl habe eh nie fertig zu werden. Mein Fahrlehrer ist eigentlich ganz nett und erklärt auch viel, aber irgendwie komm ich mir so blöd vor weil ich immernoch keine Sonderfahrt hab und einfach dieses Gefühl es nie zu schaffen mir auch keine Sicherheit verleiht.

Hab jetzt den letzten Ausweg gewählt: "Fahrschule wechseln". Hoffe das bringt nochwas...

Denkt ihr ich hab mit dem Wechsel die richtige Entscheidung getroffen? Kann ein Wechsel für mehr Erfolg sorgen? Wie kann ich dieses erniedrigende und deprimierende Gefühl, es nie zu schaffen los werden?? Hab echt nur noch geringe Hoffnung, dass das zeitnah noch was wird und ich nicht sogar nochmal meine Theorieprüfung machen muss... :(

Führerschein, Psychologie, Fahrschule
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