Gibt es hier jemanden der seine Redeangst überwunden hat?

Kurz zu meiner Person: weiblich, 24, Studentin.

Ich leide seit meiner Kindheit an Redeangst. Ich dachte früher es liegt einfach an meinem Sternzeichen oder ich habe eine genetische Disposition zur Schüchterheit. Dann ist mir klar geworden, dass es nicht so sein kann. Am Sternzeichen, sei es jetzt der dumme Fisch, kann es auch nicht liegen weil sonst andere auch davon betroffen wären. Auch genetisch kann es nicht sein, denn meine Geschwister und niemand aus der sippschaft haben so ein Problem. Das einzige was ich anders als sie erlebt habe ist, dass ich schon mit zwei Jahren bis zum Schulalter von meiner Oma psychisch gefoltert und gemobbt wurde. Ich kann mich nur daran erinnern dass sie mich noch mit 6 Jahren immer wieder als dumm beschimpft hat. Früheres, was bereits mit 2 Jahren anfing, weiss ich aus den Geschichten meiner Schwester die älter war und meinen Eltern alles berichten konnte. Ich sehe das grade als einzigste Ursache. Denn etwas anderes schlechtes habe ich nicht erlebt, Diese Frau hat mich total fertig gemacht, weil ich sie nicht mochte. Ich konnte wohl das Böse in ihr spüren..

Naja und das zeigt bis heute noch Wirkung. Ich kann nicht mit Menschen reden. Wenn es um die wichtigsten Dinge geht beschränkt sich mein Gespräch auch wirklich nur auf das, wie z.B. beim Einkaufen, beim Arzt usw. Wenn ich in der Schule was vortragen müsste habe ich es einfach durchgezogen weil eh keiner wirklich interessiert war an dieses Gelaber.

Aber wenn ich mich wirklich mit jemandem unterhalten will schaffe ich es nicht. Ich weiss nie was ich sagen soll auch wenn ich was zu sagen hätte.

Besonders schlimm ist es wenn ich jemanden mag. Ich hab einfach diese Angst, dass er alles was ich sage und auch meine Aussprache die auch unter der Stille leidet, dumm findet und sein Interesse verliert. Ich konnte durch diese Angst einfach nicht genug Freundschaften knüpfen, sodass ich jetzt Null Erfahrung damit habe und wie ein Kind rüberkomme. Ich schaffe es nicht einmal wie alle anderen herumzualbern. Bei anderen kommt es mir wie eine nette Unterhaltung vor, auch wenn es oft unnötig ist, aber ich würde nur dumm aussehen, denke ich. Dadurch kann ich niemanden richtig kennenlernen und von meinem ehrlichen Interesse überzeugen. Ich werde oft für dumm gehalten und ausgelacht. Das macht mir langsam er zu schaffen, denn ich habe wegen meiner Redeangst den Menschen verloren, den ich seit langer Zeit geliebt hatte.

Wie kann ich dieses Problem endlich loswerden und alles aufholen, was ich verpasst habe?

Mobbing, Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Redeangst
Kumpel blind vor Liebe?

Guten Abend, Ich fange mal so an. Ein Kumpel von mir hat eine Freundin wo ich sehr kritisch entgegen Blicke. Ich kann die irgendwie nicht leiden, weil sie macht den Eindruck als sei sie hinterlistig. Jedenfalls mein Kumpel lässt sich auch irgendwie alles gefallen. Bsp. Häufiger Streitpunkt und somit sinnloser Streitpunkt in meinen Augen ist. Das mein Kumpel Frauen hinterher schaut und Sie Jungs. Sie möchte ihm verbieten das er immer hinterher schaut, aber sie macht hinter seinem Rücken genau das was sie ihm eigentlich verbieten.

Er bat mich schon öfters um Rat, aber mehr als Schluss machen kann ich ihm nicht mehr raten er kennt mein Standpunkt auch zu ihr. Fast jede Woche wird bei denen gestritten und das geht ein paar Tage und dann ist wieder Ruhe und dann geht's wieder von vorne los. Keine Ahnung was er an sie findet jedenfalls sagten mal beide zu mir. Das sie mit dem jewals anderen nicht schluss machen können weil sie sich nicht verlieren wollen.

Ich würde ihn gerne mal die Augen öffnen, er lässt nach wird unkonzentriert und ist immer in Gedanken und ihm glaube ich schon lange nicht mehr wenn er zu mir sagt das er glücklich ist und das eine Beziehung nennt. Ich nenne das eine "Mitleid-Beziehung" nur damit sie den anderen nicht verletzen bleiben die zusammen und streiten ständig.

In sozialen Netzwerken postet sie ebenso Dinge, dass sie ihn provozieren möchte.

Nicht nur ich finde das sie ein falsches Spiel mit ihm treibt und das ich es ihn auch gerne beweisen möchte. Am liebsten würde ich auf die Privatdetektive hetzen nur damit ich Beweise habe. Ich kann mir das langsam echt nicht mehr mit anschauen. Sie hat ihn auch schon unter Kontrolle, weil er jedes Mal nachgibt damit kein Stress entsteht, weil er darauf keine Lust mehr hat.

Was denkt ihr was könnte ich noch unternehmen damit er wach wird?

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Gründe für krankhafte Besessenheit von Personen (keine Verliebtheit)?

Hallo, es geht um eine ehemalige Freundin von mir, die ihre ganze Schulzeit über immer wieder besessen von anderen Leuten war. Das fing schon in der Grundschule an, als sie ihre damals einzige Freundin fast schon vergöttert hatte. Dies ließ an der weiterführenden Schule nach und es ging mit einem anderen Mädchen weiter, von welcher sie auch wie besessen war. Dies ging so weiter bis sie eine beste Freundin fand und die "Vergötterung" bei dieser anfing und das zweite Mädchen nur noch eine normale Freundin war, über diese sie fortan auch anfing zu lästern. Dazu muss man noch sagen, dass sie, während sie jeweils diese eine bestimmte Person vergötterte, komplett ausrastete, sobald jemand nur ansatzweise etwas Schlechtes über sie sagte. Bei ihren restlichen Freunden war ihr das aber egal und über diese lästerte sie selber.

Was auch immer merkwürdig war, war, dass sie die meisten ihrer Freunde immer als "untergeordnet" ansah und man ihr deutlich angemerkt hat, wie sie auf diese herabblickte. Mit Leuten die sie "auf Augenhöhe" sah, konnte sie nicht lange befreundet bleiben. Sie war also nur mit Leuten befreundet, die sie "über" oder "unter" sich sah.

Als mit dem dritten Mädchen die Freundschaft kaputt ging, da der Kontakt ohne wirklichen Grund verloren ging, entwickelte sie einen extrem krassen Hass auf sie und erzählte viele Gerüchte, um ihrem Ruf zu schaden. Als letztes vergötterte sie eine Mitschülerin, mit welcher sie aber nichts zu tun hatte und mit welcher sie auch fast nie redete, aber hier war die "Besessenheit" am größten.

Diese "Besessenheit" hat sich darin geäußert, dass sie mehrmals täglich erwähnte, wie toll und perfekt diese Person ist, eine ziemlich gestellte Nettigkeit dieser Person gegenüber an den Tag legte, nur über diese nicht lästerte und einen extremen Beschützerinstinkt hatte und sich so an diese Personen klammerte, dass diese davon schnell genervt waren und es selber als merkwürdig und gruselig empfanden. Bei ihren Partnern war das wiederum nie der Fall, an diese klammerte sie sich nicht und von diesen schwärmte sie auch so gut wie nie.

Außerdem haben diese vier Mädchen immer irgendwelche Eigenschaften gehabt, welche besagte Freundin gerne hätte.

Deshalb wäre meine Frage, was die psychologischen Gründe dafür sein könnten, dass jemand so eine Besessenheit für Vorbilder aus dem Umfeld entwickelt. Meine Mutter hatte schon die Vermutung, dass sie in ihren Familienmitgliedern keine Vorbilder sieht und dieses Verhalten so zustande kommt.

Danke für Antworten

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, vorbilder-und-idole
Ich habe das Gefühl, mein Leben nicht richtig genießen zu können?

Hallo zusammen,

kurz zu mir: ich bin weiblich und 19 Jahre alt und habe eigentlich ein tolles Familen- und Freundeumfeld. Aber mir fällt schon seit längerem auf, dass ich irgendwie gar nichts in meinem Leben wirklich genieße, auch wenn ich mich darauf gefreut habe und ich irgendwie immer nur an die Zukunft denke? Ich versuche es anhand einiger Beispiele zu erläutern. Als ich noch zur Schule gegangen bin, habe ich mich natürlich den ganzen Tag darauf gefreut, abends nach Hause zu kommen. Dann hab ich zwar was gutes gegessen und Fernsehen geschaut oder so, aber trotzdem war ich dann mit den Gedanken immer schon in der Zukunft. Habe daran gedacht, dass ich am nächsten Tag wieder zur Schule muss und konnte mich nie wirklich darauf einlassen, dass ich gerade entspannt auf der Couch liege und eine schöne Serie gucke. Auch wenn ich auf einer Veranstaltung bin (Party o.ä.) genieße ich irgendwie nie so richtig, dass ich genau jetzt dort bin und Spaß habe, sondern denke immer nur daran, was an dem Tag noch passiert und daran, dass ich bald schon wieder zuhause im Bett liege. Es ist schwer zu beschreiben, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Zeit einfach nur so an mir vorbei zieht und ich gar nicht wirklich darin "lebe". Die letzten zwei Monate hatte ich frei, da ich im September mit dem Studium beginne, und ich habe mich ewig darauf gefreut, zwei Monate lang keine Verpflichtungen zu haben und einfach entspannen zu können. Jetzt ist diese Zeit wieder fast um und mir fällt auf, dass ich es nicht wirklich genossen habe, die Tage einfach nur an mir vorbei gezogen sind und ich auch nur daran denke, dass bald das Studium los geht und dann diese Freizeit wieder vorbei ist. Aber ist das nicht totaler Irrsinn, sich nicht während einer schönen Zeit glücklich zu fühlen, nur weil man immer daran denkt, dass sie bald wieder vorbei ist? Ich habe das hier geschrieben, weil ich hoffe, Gleichgesinnte zu finden und vor allem Tipps zu bekommen, wie man das verändern kann.. Es fühlt sich irgendwie an, als wäre ich beispielsweise gerade erst 18 geworden, jetzt bin ich 19 und ich frage mich einfach, wo das letzte Jahr hin ist und wieso ich immer nur von einem Tag zum anderen gelebt habe? Hoffentlich kann mir hier jemand weiterhelfen. Liebe Grüße und danke!

Leben, Freundschaft, Gefühle, Genuss, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung, Antriebslosigkeit
Findet ihr das Verhalten der Friseurin auch frech?

Liebe Community,

ich hatte gestern einen Termin beim Friseur. Ich habe freundlich und höflich zu verstehen gegeben, dass ich beim letzten Mal mit meinen Strähnen nicht zufrieden war. Die Haare werden blondiert und gefärbt. Der Ansatz und der obere Teil vom Hinterkopf waren schon nach einer Woche wieder dunkel, als wenn die Farbe nicht bis dorthin gekommen war. Dieser Kontrast zum restlichen Haar, das inzwischen schon zu blond ist, ist nicht gerade toll.

Die Chefin von dem Friseursalon fuhr mir gleich ins Wort. Jetzt nach 5 Wochen sei der Ansatz natürlich dunkel, da sei normal. Als ich wiederholte, dass es schon von Anfang an so war, meinte sie, wir brauchen jetzt gar nicht diskutieren. Wenn es beim nächsten Mal wieder so sei, solle ich sofort nach einer Woche reinkommen.

Sie bediente gerade eine Kundin, die ganz tolle Strähnen hatte. Ich sagte, dass ich das sehr schön finde und wollte wissen, ob man das bei mir auch so machen könne. Die Chefin war schon genervt und antwortete, dass man das ganz bestimmt bei mir nicht so machen könne. Zuerst müsse meine Blondierung rauswachsen. Als ich dann sagte, dass ich auch gern ein paar dunklere Strähnen hätte, behauptete sie, dass ich die mal gehabt habe und sie mir zu dunkel gewesen seien. Was aber überhaupt nicht stimmt, denn alle Haare wurden einfach ständig heller!

Ich fragte daher noch, was man denn machen könne, damit die Haare nicht weiter ausbleichen. Ihre Antwort war, dass ich dann halt immer einen Hut aufsetzen oder ein Kopftuch tragen müsse. Was ich als unverschämt empfunden habe!

Wie findet ihr das Verhalten der Friseurin?

Kann ich jetzt wirklich nur nach und nach die Blondierung rauswachsen lassen?

LG

Astra

Friseur, Psychologie, Benehmen, Gesellschaft
Ich kann die Realität nicht mehr unterscheiden zwischen Spiel?

Hallo zusammen

Vor einige zeit habe ich ein Game auf der PS4 gespielt. Dieses spiel hieß Fallout 4 es machte mir sehr spaß, bis ich es einige Jahre gespielt habe und Albträume bekam. Mir machen die Synts angst und der Gedanken das die Geschichte des Spiels zutreffend auf unseres Welt Sie könnte. Natürlich weiß ich das es nur ein spiel War und wir keine Künstliche Körper und Intelligenz sind mit anderen Worten wir sind ( Menschen ) aus Fleisch und Blut. Das Problem ist damals wusste ich es nicht und konnte es nicht mehr richtig unterscheiden was nun echt ist und was nicht. Danach hatte ich eine lange Zeit nicht mehr gespielt und ging raus in die Natur. Dort an wusste ich wieder was die Realität ist. Doch jetzt vermisse ich das zocken und möchte wieder anfangen jedoch kann ich keine Menschlichen Androiden oder Zukunfts Sachen speien. Egal in welchem Game darf es keine Roboter oder künstliche Intelligenz haben am besten wenn es im Jahr unter 2000 sich abspielt. Den sobald ich spiele zocke die was mit Der Zukunft tu tun hat oder Roboter die wie Menschen ausehen wird mir total unwohl und ich bekomme ein angst gefüll. Deswegen möchte ich nur spiele zocken die keine solche Sachen haben. Die frage ist bloß wie findet ihr die Idee ? Und was für spiele könnt ihr empfehlen ? Momentan spiele ich GTA 5 und Sonstige sachen

Ps: habt ihr auch solche Probleme ?

Games, PlayStation, Psychologie, Realität, verrücktheit
Ich bin todunglücklich ,wie komme ich aus dieser Situation wieder raus?

Hallo, ich hab vor kurzem meine besten Freunde aufgegeben weil sie hinterhältig und falsch waren. Ich bin Grade so gut wie alleine ich habe einen Freund der einfach nichts mit mir machen will und ich muss ihn jedes Mal zwingen und wir haben uns schon oft deswegen gestritten. Und langsam hab ich auch keine Lust mehr ihm irgendwas zusagen. Er will jetzt mit paar Freunden nach Amsterdam fahren wogegen ich nichts habe. Aber eigentlich hatte ich schon lange vor jetzt nach Amsterdam zu gehen weil ich auch bald Geburtstag habe und eigentlich wollte mit meinen Freunden gehen was sich ja erledigt hat.

aber auch mein Freund hat mir gesagt das er mit mir geht. Ich fühle mich alleine und traurig obwohl ich es nicht will . Ich will eigentlich raus gehen und Spaß haben .blos denk ich das mein Freund mit mir gar nichts macht und nie irgendwas machen wird und ich will keinen anderen. Ich bin wirklich unglücklich. Ich versteh das nicht eigentlich macht es ihm Spaß mit mir was alleine draußen zumachen.

aber ich will ihn nicht zwingen und immer überreden und rumjamern ,damit er was mit mir macht

weil das auch nicht immer klappt und ich dann die Lust verliere. Ich hab auch versucht mit ihm zu reden aber er versteht das nicht er hört eher auf andere und z.b sind wir ins Schwimmbad gegangen was etwas besonders wirklich besonders für mich war und alles war gut dann hat er die ganze Zeit seine freunde angerufen und ein Freund ist dann noch gekommen und er hat die ganze Zeit mit ihm gechillt und war mit ihm in wasser und ich war ganz alleine und dann sind wir gegangen weil es fast geregnet hat. Ist das normal? Was soll ich machen ich weiß es nicht mehr wie soll ich mich verhalten. Achso ich wohne mit meinem Freund zusammen erspielt auch oft den ganzen tag fortnite mit Kopfhörern und redet fast nicht mit mir wenn er das macht nur wenn er Hunger hat oder irgendwas will er sagt mit auch zwischen durch immer ich liebe dich und guckt mich an wie ich reagiere und ob er. Meine Gefühle verletzt oder so. ,Ich beschäftige mich auch alleine und hab auch versucht alleine raus zu gehen aber wenn ich alles alleine machen dann denk ich kann ich auch besser ganz alleine bleiben.

Liebe, Familie, Freundschaft, alleine, traurig, Freunde, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Unternehmungen, verzweifelt
paar Fragen an Jungs/Männern?

Hallo, long story short, ich war auf Klassenfahrt und habe im Bett eines Klassenkameradens geschlafen, den ich schon lange kenne und dem ich irgendwo ein bisschen nahe stehe. Ich war ziemlich angetrunken und sehr müde und wollte einfach schlafen gehen und bin dann in sein Bett, weil er auch am schlafen war. Irgendwann habe ich was an meinem Po gespürt (lagen Seitlich, in der Löffelposition mit einer bestimmten Distanz). Ich weiß nicht ob er hart war oder es an seiner Kleidung lag, aber ich hab definitiv was gespürt. Wurde er davon geil, dass er meinen Hintern gespürt hat oder spürt man ihn gar nicht am Penis wenn man so liegt? Oder lag es nicht an mir, sondern weil es spät Nachts war und er eine Morgenlatte bekam ? Er hat mir früher oft die Oberschenkel gestreichelt und spielt ab und zu auch 'Dominant' aus Spaß, drückt mich an die Wand (in der Schule, wenn er mit Freunden ist) an sich gehe ich auch oft über seine Haare, aber ich ging davon aus, dass er sich einfach bei mir wohl bzw locker fühlt als mit anderen Mädchen oder dass er das auch bei anderen Mädchen macht und an sich ist er sehr touchy mit anderen Jungs. Er steht 100% nicht auf mich, findet mich aber hübsch, süß und nett, aber ich bin sicher nicht sein Typ. Also will er mich nur fuer eine Nacht haben?

Aber immer wenn solche Sachen passieren, reden wir nicht mehr darüber, als wäre nie was passiert. Es wird nie angesprochen und es scheint von Außen so, als hätten wir noch nie miteinander gesprochen oder das wir überhaupt mal Kontakt hatten. Ich glaube keiner weiß auch über die Sachen bescheid, auch nicht seine Freunde.

Zurück zur Story: Als wir dort lagen, habe ich langsam eine Hand an meinem Hintern gespürt (hatte Shorts an) und unter meinem Tshirt, er hat auch angefangen meinen Körper zu küssen (Er hat mir mal gesagt dass er noch nie ein Mädchen auf dem Mund geküsst hat).( Ich hatte sein Shirt an, weil ich nicht mehr in mein Zimmer konnte und dort geduscht habe. )Da ich aber so angetrunken/betrunken war, habe ich nicht reagiert. Irgendwann wollte er (glaube ich zumindest) Geschlechtsverkehr haben und ich habe ihm dann gesagt, dass ich extrem müde bin und schlafen gehen will. (Er hat kein Alkohol gehtrunken). Er hat es akzeptiert, aber seitdem ist es sehr komisch zwischen uns. Wir gucken uns an, aber ignorieren uns. Ich weiß nicht ob ich ihn gekorbt habe oder ob es verletzend war, weil ich in dem Moment zu müde war. Ich denke aber auch das es ihm nichts bedeutet hat, ich lag eig nur in seinem Bett, weil ich von ihm am wenigsten erwartet habe, dass er was sexuell von mir will. Soll ich in darauf anschreiben, wenn ja wie? Was hat er sich dabei gedacht? Wir sind schließlich in einer Klasse, wollte er einfach nur für eine Nacht spaß haben und mich dann fallen lassen? Ist es ihm egal, dass er noch Jungfrau ist? Wie soll ich ihn darauf ansprechen, ich kann mich kaum noch an die Nacht erinnern und ich will nicht das er falsch von mir denkt was denkt er über mich, wenn er immer so zu mir ist

Liebe, Schule, Verhalten, Freundschaft, Alkohol, Beziehung, Sex, Psychologie, Jungs, Klassenfahrt, Liebe und Beziehung
Krankhafte Angst vor dem ersten Schultag!?

Ich bin 14 und weiblich

Es ist so das ich nach den Sommerferien die Schule wechsle durch Probleme an meiner alten.

Zur info es ist ne sehr kleine Schule mit ca.60 Schülern, Schule für Erzihungshilfe,dort gibt's halt solche Tagesgruppen (Insgesamt 7 Stück: 5 Jungsgruppen, 1 Mädchengruppe und 1 Grundschulgruppe, in einer Gruppe sind's ca. 8-9 Jugendliche) Es sind also spezielle Kinder die alle ihre Probleme haben weshalb sie auf einer Regelschule nicht klar kommen, entweder SEHR offen oder ein bisschen schüchtern aber zum Teil auch Assi. Ich hatte dort schon einen probe Tag.

Dazu kommt das mein kleiner Bruder (hat ADHS) mit 12 Jahren in die 5. Klasse, auch in die selbe Schule kommt und es mich stark belasten würde, das wenn ich mich eh schon EXTREM unwohl fühlen würde er dann auch noch da ist (ich seh in wahrscheinlich nicht die ganze Zeit nur in den Pausen oder so). Dann wäre sogar die Gefahr das ich weinen müsste(weiß auch nich warum).

Der Grund meiner unfassbaren Angst sind die Jahrelangen schlimmen Erfahrungen die ich mit gleichaltrigen immer hatte, die Angst davor bei den anderen Mädchen zu versagen,nen schlechten Eindruck zu machen.

Mit mir kommen noch 2-3 weitere 12-13 jährige Mädchen in diese eine Mädchengruppe weil 3 gehen.

Die Betreuerinnen sind sehr nett, bei den 4 Mädchen die dann auch noch dort sind hab ich bei einer den Eindruck das eine mich nicht wirklich mag, mit 2 anderen hatte ich so wenig zu tun das ich da nicht viel sagen kann und bei der 4. die mit 17 die älteste der Gruppe ist hab ich mich "ganz gut" verstanden, ich mein ich kenn sie noch nicht so.

Was die Klassen betrifft hab ich da nicht so viel Ahnung, die sind eher nach alter gemacht,da ist dann in der Klasse z.B 8. und 9. Klässler stoff zsm. Die sind dann halt gemischt mit Jungs.

Ich glaub ich brauch dann dringend Beruhigungs tabletten, und davor nen Termin bei meiner Psychologin die mich GUT kennt aber ob letzteres geht weiß ich nicht, da ich bis zum 4. September im Urlaub bin und am 10. der 1. Schultag.

Ich sterbe vor Angst, wenn ich nur daran denke bekomm ich Bauchschmerzen und muss weinen, ich weiß auch nicht wirklich sie ich auf die anderen (neuen) Mädchen zugehen soll ??? Als ob es eine gibt die auch so KRASSE PANIK hat !!

Bitte nur liebe antworten und vielleicht auch etwas Mitleid?!

LG Paulina

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schulangst, erster schultag
Freunde haben sich seltsam verändert?

Hallo,

ich bin 24 und in den letzten 2-3 Jahren hat sich irgendwie etwas bei meinen Freunden verändert.

Wir sind alle so um die 23. Früher gab es zwar auch typische Problemchen, die man als Freunde untereinander eben so hat, aber mittlerweile sind es schon ausschweifendere Dinge. Die weiblichen Freunde sind nun in Beziehungen und haben hauptsächlich mit dem Partner Kontakt. Mit dem Rest des Freundeskreises wenig bis gar nicht. Zudem haben sie irgendwie seltsame Wert- und Moralvorstellungen entwickelt und man kann zum Beispiel nicht mehr ausgelassen und spontan mit ihnen etwas unternehmen oder feiern gehen. Der männliche Part des Freundeskreises ist überwiegend single und man sieht sich schon noch öfters, zwar nicht mehr so oft wie früher, aber immerhin. Hier ist es allerdings so, dass dann bei den Treffen die Gespräche meist zu Vergleiche untereinander, gegenseitiges schlecht machen, etc. werden. Zudem ist einer dabei, der irgendwie extrem arrogant geworden ist und zum einen einen weiteren Freundeskreis aufgebaut hat, den er strikt von unserem trennen will und zum anderen redet er recht von oben herab, was davon kommt, dass er aktuell eine Ausbildung zum Pilot macht (privat, also gekauft) und somit denkt er wäre etwas besseres, obwohl allgemein bekannt ist, dass der Arbeitsmarkt für Piloten, insbesondere, wenn sie privat ausgebildet sind, nicht besonders rosig aussieht. Des Weiteren sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Jungs hinter der Fassade sehr schüchtern und unsicher sind, allerdings versuchen sie so zu tun, als wären sie ultimativ selbstbewusst.

Ein weiterer Nervfaktor ist, dass nur noch erwähnt wird wie alt wir doch alle sind usw. Was ist an 24 alt???

Naja, jetzt kennt ihr die allgemeine Situation. Habt ihr sowas auch schon erlebt, oder erlebt es zur Zeit? Wieso verändern sich Leute in so eine negative Richtung? Was drängt sie dazu, dass man sich untereinander nur noch vergleicht? Wieso gründet man einen neuen Freundeskreis und will diesen strikt abtrennen?......

Freundschaft, Mädchen, Freunde, Jugendliche, Psychologie, Entwicklung, Gesellschaft, Jungs, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Streit, junge Erwachsene
Panische Angst raus zu gehen und zu ersticken, was tun? (Dringend!)?

Hallo,

Ich leide seit Jahren an einer Angst & Panikstörung, war auch schon öfter in Kliniken deswegen, und bin zurzeit in Psychologischer Behandlung. Irgendwie bin ich gerade trotzdem an dem grösten Tiefpunkt ever, die Angst rauszugehen, die ich vor ein paar Wochen noch im Griff hatte, kriege ich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Ich habe Panische Angst zu ersticken (generell unheimliche Todesangst), da ich während den PAs unter Atemnot leide, schon nach ca. 10 Metern klopft mein Herz schneller, ich bekomme die oben genannte Atemnot und werde total zitterig und unsicher. Mein Problem ist, dass ich mir in einer Klinik erneut Hilfe geholt habe, letztens sogar da war (ich weiß bis heute nicht, wie ich dorthin gekommen bin) aber jetzt muss ich nochmal hin und ich weiss einfach überhaupt nicht, wie ich das schaffen soll. Ich versuche mich dauernd abzulenken, habe mir extra für Panikattacken Apps aufs Handy geladen, die einen ablenken sollen, gucke mir Unterwegs Videos an und höre Musik, trotzdem hilft nichts. Ich bin echt verzweifelt und um jeden Tippp dankbar :(( In ein paar Wochen fängt die Schule wieder an, und mit dem Stand jetzt gerade, bin ich überhaupt nicht in der Lage, zur Schule zu kommen. (Und ja, ich weiß dass es Schulpflicht gibt) Achso, ich bin 16 und weiblich :)

Vielleicht geht es ja noch jemandem so, und man könnte sich evtl. mal austauschen :)

Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Panikattacken, Todesangst, ersticken, Tiefpunkt
Angst vor Küssen mit 16?

Ist es normal, dass ich (weiblich,16) noch nicht mal meinen ersten Kuss hatte, obwohl ich eigentlich schon relativ viele Möglichkeiten dazu hatte und ich zum Beispiel auch immer Treffen mit Jungs absage, weil ich total schüchtern bin und mich nicht traue. Ich habe iwie total Angst davor. Das ist immer so blöd, weil ich schon so oft die Möglichkeit hatte einen Freund zu haben und ich den Jungen dann auch mochte, aber trotzdem Angst hatte. Und ich hatte auch mal vor ca einem Jahr die Situation, dass ein junge sich in mich verliebt hat, er auch richtig süß zu mir war und alles für mich machen würde, ich ihn auch total mochte, wir aber beide an Selbstzweifeln leideten und deshalb dachten, dass der jeweils andere nichts von einem wollte und deshalb unsere "Beziehung" kaputt gegangen ist, obwohl wir uns beide liebten und eigentlich alles perfekt wäre. Er wollte mich auch mehrmals küssen, aber ich sagte immer dass ich mich noch nicht bereit fühlte. Er hat das mega akzeptiert, aber nach einer Zeit habe ich garnicht mehr mit ihm geredet und der kontakt ist immer weniger geworden, weil ich dachte, dass es eh nichts bringt mit meiner Angst und er dachte dann nach einer Zeit auch, dass ich ihn nur ausnutze. Das habe ich aber voll verstanden bei meinem Verhalten und dem ganzen hin und her, dass ich ihn liebe und dann plötzlich doch nicht.(Ich habe sehr lange "Liebeskummer" gehabt, weil ich ihn liebte)

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Mein schlechtes Gewissen zerreißt mich, was soll ich tun?

Ich (w, 25) bin seit 4 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir haben viel durchgemacht, Depressionen, Krebsverdacht, ect.

Er ist ein toller Mensch, jedoch fällt es ihm sehr sehr schwer, seine Gefühle zu zeigen, geschweige denn, darüber zu reden. Seit 5 Jahren (haben wir uns kennen gelernt) fällt es ihm unendlich schwer mir nahe zu sein. Der letzte Kuss ist 5 Monate her - mehr als küssen ist in den letzten 5 Jahre nicht passiert. Was - gelinde gesagt - echt beschissen ist.

Wir haben noch nie eine Nacht zusammen verbracht (auch nicht "nur" nebeneinander geschlafen"), sogar im Urlaub gibts Einzelzimmer. Der Grund, warum er nicht "weiter" gehen möchte ist der, dass er seit 4 Jahren einen Ausschlag mit großem Juckreiz an seinem Oberschenkel hat, für den er sich extrem schämt (mir persönlich würde das natürlich nichts ausmachen..).

Mit ihm darüber reden, dass es für mich ohne Nähe extremst schwer ist, geht überhaupt nicht, da blockt er komplett ab.

Vor ca. 2 Monaten hab ich einen anderen Mann kennen gelernt. Wir verstehen uns super, er weiß, dass ich vergeben bin, er ist für mich ein guter Freund geworden. Am Wochenende war ich mit ihm und zwei anderen auf einer Party. Da die Party weiter weg von mir Daheim war, hab ich bei ihm übernachtet. Keine voreiligen Schlüsse ziehen, wir haben nicht miteinander geschlafen! Aber wir haben uns geküsst und sind eingekuschelt eingeschlafen.

Nun zerreist mich mein Gewissen beinahe. Ich kann meinem Freund kaum in die Augen sehen und doch hat es sich so unendlich toll angefühlt, etwas Nähe zu bekommen. Ich würde ja am liebsten fragen, was falsch mit mir läuft, aber das ist eine unlösbare Frage.. Meine Frage ist nun: Kann eine Beziehung ohne Nähe bestehen bzw. eine Zukunft haben? Was meint ihr?

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Ist meine Mordlust unnormal?

Also erst mal im Vorraus:
Ich meine alles was ich hier schreibe ABSOLUT ernst, ich habe Probleme die mich quälen und fände es echt beschissen wenn irgendjemand das nicht ernst nimmt !

Also alles find an als ich noch in der Grundschule war, damals bin oft sehr schnell wütend geworden und habe meine Wut solange rausgelassen bis sie mich nicht mehr quälte. Aber irgendwann habe ich erkannt dass das nicht wirklich eine gute Methode ist, da meine ganze Klasse Angst vor mir hatte also begann ich irgendwann damit meine Wut zu unterdrücken. Seitem wirke ich wenn ich wütend bin äuserlich vollkommen normal aber innerlich sagt mir immer eine Stimme:"Ich will jetzt jemanden umbringen, kommt mir zu nah und ich drehe euch eure Hälse um." Also jedenfalls seitdem ich meine Wut begonnen habe zu unterdrücken kaann ich sie auch nicht mehr wie früher an einem Kissen oder so auslassen dann kommen mir immer Gedanken über wie:"Ich brauche ein lebendes Wesen sonst bin ich nicht zufrieden."

Aber das ist noch nicht alles wenn ich Gegenstände in der Hand halte male ich mir aus wie ich, wenn sich mir jetzt jemand nähern würde, denjenigen umbringen könnte. Dazu kommt noch dass ich relativ stark für ein Mädchen bin, da ich viel sport treibe und wenn sich jemand mit mir anlegen würde hätte ich hohe Chancen zu gewinnen.

Versteht ihr was ich meine ? Ich habe Angst davor dass ich jemanden umbringen könnte obwohl ich es ja eigentlich nicht will nur in diesen Momenten... Außerdem bin ich ja sonst ein relativ normales Mädchen aber ich weiß eben nicht ob ich diese Mordlust immer unterdrücken kann.

Findet ihr das noch normal ?? Und wenn nicht, hab ihr vielleicht irgendwie Tipps für mich habt, oder ein online Forum wo man über solche Probleme schreiben kann (telefonieren möchte ich nicht...) wäre das echt toll.

P.S. Abreagieren bei einem Hobby oder so habe ich schon ausprobiert es hilft nicht wirklich... ):

Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Probleme, Mordgedanken, Mordlust
Soory langer text Ich glaube mein stiefvater ekelt mich aus der Familie?

Hallo ich komme jetzt einmal zu einem ernsteren Thema was mich sehr belastet und worüber ich leider mit keinem sprechen kann ich hatte keine tolle Kindheit war über Jahre im heim wo ich auch missbraucht wurde aber Es geht um meinen stiefvater er lebt seit dem ich 8 bin bei uns in der Familie und eig war immer alles gut bis ich älter wurde er war ziemlich locker durfte ab und zu mal 1-2 Bier trinken mit auf Dorffeste usw naja alles schön und gut einmal saßen wir im Garten und er sagt ja wenn ich jünger wäre würdest du mit mir durchbrennen ich sagte nichts dazu und das Thema war gegessen als wir mal von einem Dorffest nachhause kamen berührte er mich und sagte so komische Sachen ich verdrang das alles und sprach mit keinem darüber bis zu einem Tag an dem ein Streit eskaliert ist ich schrieb meiner Mutter alles was vorgefallen war und sie glaubte mir nicht sie sagte ich würde nur Müll labbern und ab dem Zeitpunkt veränderte alles mit 17 bekam ich einen Sohn und er zweifelte direkt an mir und meinte du wärst eine schlechte Mutter und du bist total verantwortungslos obwohl ich nur nicht nach seiner Nase getanzt hab es gab 2 Jahre immer mal wieder Stress weil er mich unter Druck gesetzt hatte mich beleidigt hatte und nur Vorwürfe gemacht hat obwohl nie was war und eig alles okay war und wenn dann nur bei kleinen Sachen wie zbs vergessen etwas im hof wegzuräumen so Kleinigkeiten eben So JZ kommt es Eig zu dem hauptpunkt seit 2-3 Monaten wird alles schlimmer wenn ich mal Kinderfrei habe kommen manchmal Freunde zu mir und wir trinken was oder schauen film oder sonstiges manchmal kam meim stiefvater auch aber nicht weil ich das wollte sondern weil jeder ihn cool fand naja dann saß ich einmal mit einer Freundin am Tisch und er wollte das wir rummachen unso.. und das ist dann alles eskaliert er hat auch schon einer Freundin geschrieben das sie doch so süß ausschaut etc und mich wollte er anfassen und ich hab mich auf den Boden geschmissen und weggetreten seit dem kommt er auch nicht mehr und seid dem er nicht mehr kommt beschwert er doch über alles macht mich fertig macht nur vorwürfe also noch viel mehr und viel heftiger schreit mich nur noch an beleidigt mich und das ohne Gründe und Vorallem bei Sachen die ihn nie gejuckt haben und wenn ich mit jemand chill mit einem Kumpel oderso darf ich mit direkt wieder was anhören ich bin 19 Jahre alt und muss mir mein Leben vorschreiben lassen ich wohne alleine es sind leider meine Nachbarn es war nur ein Bruchteil es ist NOCH so einiges passiert sorry für den langen Text habt ihr irgendwelche Tipps für mich ?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, verzweifelt, keine lust mehr
Hilfe! Solipsismus und Weltgeist?

Hey Leute, ich beschäftigte mich in letzter Zeit viel mit Philosophie und bin auf den Solipsismus gekommen, da ich an Derealisation/Depersonalisation leide. Ich habe Angst davor, aber ich glaube nicht daran.

Dabei stieß ich auf eine seltsame Art des Solipsismus: „Vielleicht ist es nun so, dass zwar alle Menschen in der Welt meines Wachbewusstseins selbständige, sich wissende Subjekte sind, also ein Bewusstsein von sich und der Welt haben, aber diese individuelle Bewusstseins-Aufspaltungen eines alles umfassenden Weltbewusstseins sind. Die Trennung der einzelnen individuellen Bewusstseine wäre nur eine partielle, vorübergehende, oder eine Täuschung, oder aber auch eine Wirklichkeit, der eine andere, widersprechende Wirklichkeit gegenübersteht. Ob es nur ein Bewusstsein gibt oder mehrere, wäre nur eine Frage der Betrachtungsweise. Der Weltgeist wäre eine Art »Multipler Persönlichkeit«, jeder Mensch wäre eine Person in ihm …“ (Peter Möller, Philosoph).

Das macht mir so Angst! Gleichzeitig weiß ich, dass es größenwahnsinnig ist.. Ich glaube ja nicht daran, aber es macht mir Angst, da ich eben an DR/DP leide. Ich möchte nicht alleine sein und auch kein Weltgeist sein. Ich stelle mir immer so vor, was wäre, wenn es so wäre und bekomme Angst. Warum kommen manche Menschen überhaupt auf solche Ideen? Ich möchte diese Gedanken / Ideen aus dem Kopf bekommen, aber es macht mir so Angst, da ich es nicht widerlegen kann!

Ich möchte nur aufmunternde Sachen hören, wie ich das oben logisch widerlegen kann!!

Religion, Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Philosophie und Gesellschaft
Meine Mutter sagt oft verletzende Dinge?

Meine Mutter sagt mir schon meine gesamte Jugend, das sie mit mir etwas falsch gemacht haben muss, weil ich in meiner Pubertät einige Probleme hatte und weil ich in unserer Familie ein bisschen aus der Reihe tanze (ich habe als einzige ein Nasenpiercing, finde Tattoos schön und habe mittlerweile schon ein paar &&&) - Achso, ich bin 19 Jahre.

Vor kurzem habe ich meine hellen Haare braun gefärbt, einfach weil ich schon ewig wissen wollte, wie es aussieht. Sie meinte dann zu mir, dass ich gar nicht mehr zur Familie gehöre (weil alle blond sind). Allgemein sagt sie zu allem, was ich tue, dass sie es nicht gut findet, sie sagt sogar richtig 'hässlich' dazu o.ä. Ich hab noch nie Lob erhalten oder gehört, dass die mich gern hat, stolz auf mich ist, egal was ich in meinem Leben erreicht habe und zieht vor mir oft bei Bekannten über mich her.

Mittlerweile geht es mir nicht mehr so nahe, wie früher, da ich auch nicht mehr zuhause lebe, aber es ist ja immer noch meine Mutter und es ist manchmal trotzdem super verletzend, vorallem nur wegen einer Haarfarbe solche Dinge zu äußern. Ich wohne wie gesagt nicht mehr zuhause und gehe derzeit zur Schule (Ausbildung), arbeite nebenbei auf 450€ Basis und mein Freund lebt 1 1/2 Stunden entfernt.

Meine Mutter nörgelt immer rum, dass ich nie nach Hause komme aber das sie der Grund ist, kann sie nicht erkennen und stattdessen am Wochenende mehr Wert aufs arbeiten und meinen Freund lege, da ich in der Woche in der Schule sitze. Ich bin durch diese Sachen sehr selbstständig geworden und vermisse mein Zuhause gar nicht und freue mich auch nie, wenn ich nach Hause fahre, führe einfach jetzt mein eigenes Leben und bin damit sehr glücklich.

Ich weiß dennoch nicht, wie ich so richtig damit umgehen soll, da ich innerlich auch nicht will, dass sie den letzten Respekt für mich auch noch verliert, wenn ich noch seltener hinfahre (da ich neben meiner großen Schwester eben das unbeliebte Kind bin), schließlich ist es meine Mutter. Hat jemand Erfahrungen mit sowas und kann Tipps geben, wie man sowas besser wegsteckt?

Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Kindheit, Liebe und Beziehung
Am Geburtstag, an Silvester, an Weihnachten, einfach immer alleine..?

Hey, ich habe nächste Woche meinen 17. Geburtstag und finde den Tag eigentlich immer ganz doof. Nur meine beste Freundin ist im Krankenhaus und wird nicht da sein. Klar ist Gesundheit wichtiger, aber ich fühle mich immer so alleine. Letztes Jahr hat schon eine gute Freundin gefehlt und dieses Jahr dazu noch meine beste. An Silvester und Weihnachten ist es genau so, da sitze ich immer alleine am Schreibtisch, trinke eine Flasche Sekt aus Kummer und denke darüber nach, wie fröhlich alle mit ihren Freunden und Familien feiern. Es macht mich total fertig, dass ich einfach niemanden habe dem ich wichtig bin, oder der an mich denkt. Dieses Gefühl immer alleine zu sein habe ich halt seit fast 17 Jahren und ich kann einfach nicht mehr und es wird jedes Jahr schlimmer.
Nicht mal mehr mein Klassenlehrer interessiert sich, nach einem Suizidversuch, für mich.
Von meiner Mutter kann ich mir nur anhören was für eine Schl*mpe ich bin und nichts anderes verdienen würde als im Keller zu verrecken.
Der Rest der Familie hat sich auch von uns abgewendet. Dabei bin ich ein sehr stiller Mensch und schüchtern und tu niemandem etwas böses.
Ich weiß einfach nicht wie es weitergehen soll. Ich gehe momentan zwar wöchentlich in eine Beratungsstelle, jedoch kann ich mir so, einfach keine Zukunft vorstellen. Ich weiß nicht mal wie sich Liebe oder Zuneigung anfühlt.....
gibt es Hoffnung, Möglichkeiten, Zukunftsperspektiven?

Schule, Geburtstag, Einsamkeit, Psychologie, Familienprobleme, Suizidversuch
Freund wollte mich umbringen, was ist passiert?

Ich will euch etwas erzählen, ich weiß nämlich nicht was passiert ist.

Zu mir erstmal ich bin depressiv und hab einen mehr oder weniger erfolgreichen Suizidversuch hinter mir, ich habe alles meinen Freunden bis vor kurzem verheimlicht. Als ich mich geöffnet habe, kam viel Beistand, aber bei einem Freund von mir, fing es erst an, dass er mir sagte, dass er es akzeptieren würde, wenn ich mich umbringen will.

Soweit so ehrlich und ich fand das nicht schlimm, er klammerte nicht an mir, dann belog er mich sehr offensichtlich, er meinte, dass ich einer seiner besten Freunde bin, und schmierte mir Honig um den Mund. Aufgrund weil ich merkte, dass er mich belog, wollte ich wissen was passiert, wenn ich im sage, dass ich Suizid begehe, als ich es Tat, machte er deutlich dass er möchte, dass ich mich umbringe sein Zitat: "Ich will dich umbringen, nicht Hass oder so, sondern einfach weil ich möchte, dass du nicht mehr leidest.",

er meinte, dass ich ihm nur sagen muss, was er zutun hat, damit es mir einfacher fällt, was soweit wie ein übersteigertes Mitgefühl wahrgenommen werden könnte, zeichnete sich dann in wirklich extremer Form aus. Ich schrieb ihm, dass ich in den depressiven Zeiten meine Freunde als Anker habe. Ich habe einen Streich spielen wollen, in dem ich bei Knuddels Jemanden die Nummer von einem Freund weiter geben wollte und dann halt so ein Peter60 die anruft im glauben, mit Ingrind50 zu sprechen, einfach nur als Spaß, dass haben wir untereinander häufiger gemacht,

leider hab ich die Nummer aus versehen von dem oben angesprochenen Freund weitergegeben er meinte darauf hin Zitat: "Dafür werde ich dich umbringen" und hat mich blockiert bei What's app, ich weiß nicht ist dahinter die Absicht, mich mürbe zu machen, mir den Anker Freundschaft zu zerstören (Er weiß nicht, dass ich noch einige andere Freunde habe), damit ich Suizid begehe, ist es eine kalkulierte Tötungsabsicht ?

Ich weiß einfach nicht was passiert ist, vor noch 4 Tagen meinte er, dass ich sein zweit bester Freund bin, dass ich ein Bruder für ihn bin, und jetzt verstehe ich nichts mehr...

Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Soziales
Muss man beim Mattensandwich Angst haben?

Im Sportunterricht machen wir gerade Erlebnssport, also so Kooperationsspiele. Das macht ziemlich Spass soweit. Nur am Ende hat letzte Woche unser Sportlehrer damit angefangen, als eine Art Mutprobe mit uns Mattensandwich zu spielen. Dabei wird immer ein Schüler, der sich traut, auf eine Weichbodenmatte gelegt und dann mit einer weiteren Weichbodenmatte zugedeckt. Als Sicherheit schaut dabei immer eine Hand aus den Matten raus, währenddessen der Schüler komplett zwischen den Matten liegt. Dann dürfen sich nach und nach die anderen Schüler auf die Matte stellen oder als Steigerungsform auf die Matte setzen oder legen. Wenn es dem Schüler zwischen den Matten zu schwer wird oder sonst irgendwie Angst bekommt, ballt er die Hand zur Faust und sofort müssen die anderen Schüler von der Matte runter und die obere Matte wird angehoben.

Letztes Mal gab es zwei Freiwillige, wobei nur einer von beiden sich getraut hat, ganz unter die Matte zu gehen. Der andere wollte wenigstens noch seinen Kopf rauslassen:) Bei beiden konnten wir auch mit 5 Jungs auf den Matten eine ganze Weile sitzen, bis sie raus wollten.

Nun will der Sportlehrer das kommende Woche weitermachen, damit jeder mindestens einmal zeigen kann, was er sich alles zutraut.

Ich will das natürlich auch unbedingt probieren (ich will ja kein Weichei sein), weiss aber nicht, wie das da drin ist und ob man da Angst bekommt. Habt Ihr das schon mal erlebt und wie hat sich das angefühlt? Habt Ihr Tipps, wie man die Angst davor überwinden kann oder gibt es da überhaupt keinen Grund, Angst zu haben, dass man zusammengepresst wird und keine Luft mehr kriegt?

Sport, Schule, Psychologie, Lehrer, Sport und Fitness, Sportunterricht, mutprobe

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