Katzensitting in der eigenen Wohnung bei Reisen, riskant?
Man überlässt denen ja bei Abwesenheit seine Tiere und gewährt fremden Leuten Zutritt zur Wohnung.
Wenn man keinen bekannten Betreuer findet: Risiko eingehen oder Reise absagen.
5 Antworten
Ganz fremde Leute lässt man nie in die Wohnung.
Vlt. kann die Katze in einem Tierheim "Urlaub" machen.
Wenn sich niemand aus meiner Familie, Freundeskreis, Nachbarschaft um meine Katzen kümmern könnte, könnte ich nicht ruhigen Gewissens in den Urlaub fahren.
Natürlich gibt es Leute, die kein Problem damit haben, Fremde in ihre Wohnung zu lassen.
Da bietet sich dann ein professioneller Katzensitterservice an oder auch eine Unterbringung im Tierheim oder Katzenhotel.
Ob letzteres in Frage kommt, hängt stark von der Katze ab, da viele auf Ortswechsel sehr empfindlich reagieren und dies gar nicht gut wegstecken.
Man muss die Pet-Sitter natürlich schon vorher kennen lernen. Aber sie sollen ja auch eine gewisse Zeit beim Tierchen verbringen und es eben petten, also ihm Gesellschaft leisten, kuscheln, Katzenklo erledigen und natürlich mit einem Hund mehrmals (3 x Minimum) Gassi gehen.
Sie kriegen vor Ferienantritt auch eine detaillierte Anweisung, was mit dem Tier geschehen soll, wenn es erkrankt. Sie wissen, wo sich die Tiertransportboxen befinden und ebenso die Adresse des Tierarztes; möglicherweise auch einen 50er für eine Taxifahrt, wenn es dringend sein sollte.
Wertgegenstände, wie Bargeld, die Fotokamera und ähnlich mobile Gegenstände sind auswärts untergebracht bei Freunden oder beim Nachbarn.
Ansonsten kann da wenig passieren, wenn die Pet-Sitter reif genug sind.
je nachdem wie professionell der jenige ist, wieso nicht
Alternative Katze ist Katzenhotel bringen?
Sehe ich genau so. Habe eine Lösung gefunden. Danke!