Frau ist sehr wechselhaft?

Guten Tag!

Mein Fragetitel mag erstmal sehr allgemein klingen.

Konkret geht es um folgendes Problem:

Ich war nun 3,5 Jahre mit einer Frau zusammen, vor etwa einem Monat haben wir uns getrennt.

Wir (beide Mitte 30) haben immer noch Kontakt, telefonieren täglich und sehen uns regelmäßig.

Das Problem:

Schon während der Beziehung, aber auch jetzt in diesem Zustand nach der Beziehung ist es so, dass meine (Ex)Partnerin manchmal sehr wechselhaft ist, vor allem im Bezug dazu, was meine Rolle für sie ist.

Genauer: Manchmal wünscht sie sich, dass ich ihr Zuhöre, dass wir gemeinsam Zeit verbringen, einen Kaffee zusammen trinken, dass ich sie unterstütze wenn sie einen Rat braucht.

Dann, es kann manchmal auch nur ein paar wenige Tage später sein, ist das alles obsolet. Da äussert sie dann "du hast diese und jene Rolle nicht", "warum äusserst du dich zu dieser oder jener Sache" (Dinge, die sie mit mir vorher ja von sich aus besprochen hat), "warum kümmerst du dich um dieses oder jenes" (wenn ich ihr zB ein Angebot für eine Anschaffung im Internet rausgesucht habe, worum sie mich ein paar Tage vorher noch drum gebeten hat.

Dann nimmt sie beim Spazieren mal meine Hand, ein paar Tage später ist es dann total abwegig wenn ich es beim Spazieren auch so machen möchte.

Versteht ihr, was ich meine. Im Prinzip ist es "heute so, morgen so".

Mich macht das immer wieder unruhig und hat mich schon daran zweifeln lassen, dass ich irgendwas falsch mache. Inzwischen denke ich das nicht mehr. Aber ich möchte einerseits verstehen, warum sie das macht, und andererseits, wie ich damit umgehen kann.

Das dumme ist noch: Ich liebe sie immer noch. Das macht es nicht einfacher für mich.

Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Danke!

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Partnerschaft
Mahnung vom Finanzamt - aber keinen Steuerbescheid bekommen?

Guten Tag,

hier eine Frage an alle Steuerexperten.

Ich habe eine Mahnung vom Finanzamt erhalten.

Dort wird gebeten, die Einkommensteuer und Kirchensteuer zu entrichten, plus dem Säumniszuschlag.

Nun gibt es da zwei Probleme:

  1. ich habe gar keinen Steuerbescheid bekommen, auf dem die zu entrichtende Steuer ersichtlich gewesen wäre. Daher konnte ich gar nicht rechtzeitig zahlen.
  2. Die Steuer die ich zu zahlen habe, erscheint mir viel zu hoch. In den letzten Jahren ist es viel weniger gewesen bzw ich habe noch was raus bekommen. Da ich ja aber nun keinen Steuerbescheid bekommen habe, kann ich noch nicht mal Einspruch gegen diesen einlegen. Die Einspruchsfrist beträgt laut Google 4 Wochen, der Steuerbescheid ist laut Mahnung am 23.05. fällig gewesen.

Daher nun meine Fragen: was kann ich nun tun? Ich möchte gerne gegen den - nicht vorhandenen - Steuerbescheid Einspruch einlegen.

In der Vergangenheit (ich bin Ende letzten Jahres umgezogen ) sind immer wieder Briefe nicht angekommen, die angeblich laut Absender hätten ankommen müssen, bzw teilweise mit erheblicher Verspätung oder noch an der alten Adresse (trotz Nachsendeauftrags).

Das Finanzamt hat die neue Adresse aber bereits gehabt, aber wie kann ich nachweisen, dass ich den Steuerbescheid gar nicht bekomnen habe?

Dass ich die Steuer nun erstmal zahlen muss, ist klar, ich bekomme dann ja das evtl falsch berechnete zurück, oder?

Steuern, Recht, Post, Finanzamt, Jura, Steuerbescheid
Mit Kleinwagen in den Urlaub über die Autobahn?

Guten Tag,

am langen Wochenende möchte ich gerne in den Urlaub fahren (ca 600km).

Mein Auto ist derzeit leider in der Werkstatt und wird vor dem Wochenende leider nicht fertig, so dass ich mit einem Ersatzauto fahren werde.

Dabei handelt es sich um einen Opel Corsa E, mit 90PS 1,4l Motor, noch recht neu.

Nun ist meine Frage - und die ist wirklich ernst gemeint - kann man mit einem Kleinwagen vernünftig diese Strecke über die Autobahn fahren?

Ich will damit keinesfalls sagen, dass ein Corsa ein schlechtes Auto wäre oder so, die Sache ist nur, ich war es sonst immer gewohnt mit meinem 160PS-Diesel-Kombi in den Urlaub zu fahren, da hatte ich also keine Probleme was das entspannte fahren mit 130,140,150, und auch wenn man mal bremsen musste, war das Auto schnell wieder auf Reisetempo. Dabei hielt sich auch das Geräuschniveu auf einem niedrigen Level. Mir gehts also gar nicht so sehr ums schnelle Fahren, sondern eher um das beschleunigen, wenn man mal hinter einem LKW hängt, und auch darum, wie das mit einem 90-PS-Benziner mit 5-Gang-Schaltung mit der Geräuschkulisse bei Autobahntempo ist.

Wie gesagt, so ein Corsa E ist sicher ein gutes Auto - aber wohl doch eher für die Stadt, nicht aber unbedingt für die Autobahn gemacht. Mir geht es vor allem um den Vergleich zu meinem bisherigen Auto, mit dem die Urlaubfahrten immer entspannt sind.

Wie seht ihr das? Kann man mit dem Kleinwagen mit 2 Personen und Gepäck in den Urlaub fahren, oder sollten ich mir einen anderen Ersatzwagen suchen?

Besten Dank für eure Meinungen.

Auto, Reise, KFZ, Verkehr, Opel, Auto und Motorrad
Definition Vertrauensbruch?

Guten Tag!

Im Moment stecke ich in einer großen Krise mit meiner Partnerin. Wir sind beide Mitte 30, und seit nun 2 Jahren ein Paar.

Nun ist es so, dass meine Partnerin mir vorwirft, dass ich mehrmal ihr vertrauen missbraucht hätte.

Mir war und ist nach wie vor nicht klar, wie genau sie das meint, und das Problem ist, dass sie es auch nicht genau benennt.

Ich bin nicht fremd gegangen und nicht, bevor ihr das meint. Ich liebe meine Partnerin sehr. Wäre das nicht so, würde ich ja hier auch nicht schreiben.

Ich denke, es hat was damit zu tun, dass ich als ihr engster Vertrauter viel von ihr erzählt bekommen habe, wie sie sich in Streit und Auseinandersetzungssituationen mit Verwandten oder Ex-Partnern gefühlt und verhalten hat.

Nun habe ich während wir streiteten ihr (sachlich) gesagt, dass sie sich so verhält, wie sie es bei anderen kritisiert und ablehnt, und worüber sie sich dann (vor mir) aufgeregt hat. Könnt ihr mir soweit folgen.

Ist das aber ein Vertrauensbruch? Sie meint, ich würde das, was sie mir anvertraut hat, gegen sie verwenden. Für mich war das jedoch eher sachlich gemeint, nach dem Motto "kritisiere du nicht etwas, was du genau so tust".

Nun hat sie mich auf sämtlichen Kommunikationsmitteln blockiert - siehe dazu meine Frage von gestern Abend.

Nun ist es aber so wie es ist, und nun kommt meine eigentliche Frage: Nach ihrem Verständnis habe ich mit meiner Kritik ihr Vetrauen missbraucht. Wie kann ich das nun wieder gerade biegen? Denn es war ja nie mir bewusst und auch nicht meine Absicht, ihr Vetrauen zu missbrauchen.

Und: würdet ihr ein solches Verhalten eigentlich auch als Vetrauensbruch bezeichnen? Ich frage nur, um meine eigene Definiton von Vetrauen zu hinterfragen.

Danke für eure Antworten.

Liebe, Männer, Familie, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Vertrauen
Wechselhafte Gefühlswelt bei Partnerin?

Guten Abend,

ich wende mich mit meiner Frage an euch, weil ich so langsam wirklich verzweifelt bin.

Zum Problem:

Ich (m, Mitte 30) bin seit über zwei Jahren mit meiner Partnerin (ebenfalls Mitte 30) zusammen.

Schon früh in der Beziehung ist es mir aufgefallen, aber in den letzten Monaten fällt es mir besonders auf: Meine Parterin ist unglaublich wechselhaft was ihr Gefühlsleben angeht.

Das kann ich kaum beschreiben in ein paar Worten, aber es ist ungefähr so, dass ich an manchen Tagen der - nach ihrer Aussage - pergekte Partner für sie bin, ihr Schatz, und sie mit mir die Zukunft mit Heirat etc verbringen möchte.

Aber: an anderen Tagen ist sie sehr kalt und abweisend. Da möchte sie mich nicht sehen, ist sehr förmlich zu mir. Kein Kuss, keine Berührung, kein liebes Wort.

Sie wirkt in dieser Zeit zudem nervös, unausgeglichen, ist leicht reizbar und ich weiß dann gar nicht was bzw wir ich mit ihr reden soll.

Ich dachte, es liegt vielleicht an ihrer Periode, dass die Hormone sie beeinflussen. Aber es ist an so vielen Tagen des Monats... Ich kenne mich damit nicht so aus, aber ich denke nicht, dass eine Frau 5 - 10 Tage des Monats (mit Unterbrechungen) hormonell so sehr durchgeschüttelt wird.

Ich habe schon diese „schlechten Tage“ im Kalender markiert, um eine Regelmäßigkeit zu erkennen - aber vergebens. Ich finde keinen äußeren Auslöser für Ihre sprunghaft schlechte, bzw kalte abweisende Art.

Das kann ich auch nur durchstehen, weil ich weiß, dass nach ein paar wenigen Tagen alles wieder gut ist.

Aber dieses hin und her macht mich langsam mürbe, so dass ich schon dran denke die Beziehung zu beenden. Dabei möchte ich noch anmerken, dass sie in diesen schlechten Phasen auch recht schnell damit ist zu sagen dass wir uns trennen sollten. Aber ich weiß, nach ein paar Tagen ist das wieder vorbei.

Reden kann ich mit ihr darüber nicht gut. Wenn ich sie frage, was in diesen Phasen mit ihr los ist, dann empfindet sie ihr Verhalten als nicht seltsam, sondern sie schiebt es auf Stress.

Sie fühlt sich dann unter einem Druck.

Aber, meine Meinung, wenn es am Stress läge (Ihre Arbeit macht ihr Spaß und sie geht gerne hin), dann wäre es doch nicht so sprunghaft, und könnte teilweise innerhalb von einer Stunde von „alles toll“ nach „schlecht“ umschlagen, oder?

Was ist weiß, ist, dass sie wohl Probleme mit der Schilddrüse hat (Hashimoto) - könnte das eine Erklärung sein?

Ich liebe diese Frau wirklich, deshalb möchte ich ja auch die Lösung für diese Belastung finden.

Immer öfter merke ich, dass ich mich selbst in frage stelle, ob ich irgendwas falsch mache, oder ob ich eine so falsche Wahrnehmung von mir und ihr habe - aber ich bin mir doch eigentlich sicher, dass dass mein Verhalten nicht der Auslöser für solche heftigen Gefühlsschwankubgen sein kann.

Vielleicht habt ihr bei Partnern oder Mitmenschen ja mal was ähnliches beobachtet?

Ich würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand helfen könnte.

Danke!

Liebe, Medizin, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
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