Was kann ich tun wenn ich selbst mit 19 Jahren noch keine Ahnung habe was ich beruflich machen möchte?

Ich hab mittlerweile nur noch ein Jahr bis ich endlich mein Abi habe. Dennoch habe ich dafür, dass ich nächstes Jahr mit der Schule fertig bin reichlich wenig Ahnung was ich danach eigentlich machen möchte. Ich denke darüber schon eine ganze Weile nach... Mein Papa möchte gerne, dass ich zuerst eine Ausbildung mache, meine Mama spricht es zwar nicht aus möchte jedoch eigentlich, dass ich studieren gehe, ich selbst weiß nichtmal dies. Und egal ob's nun um's Studium oder eine Ausbildung geht: ich weiß nicht was.

Leider muss ich auch sagen, dass Praktika mir auch nur soweit geholfen haben, dass ich sagen kann, dass ich auf keinen Fall in den sozialen Bereich gehen soll (da ich schlichtweg nicht mit Menschen umgehen kann) und dass ich das meiste im Handwerk auch lieber in Frieden lasse (zwei linke Hände was das angeht). Außerdem bin ich aus gesundheitlichen Gründen körperlich einfach nicht sehr belastbar was es auch nicht wirklich besser macht.

Das einzige wirkliche "Hobby" welches ich habe ist das Klavier spielen. Das lerne ich seit ich drei bin und beschäftige mich eigentlich fast meine gesamte freie Zeit damit (oder mit anderen Instrumenten). Dies zu studieren wäre für mich eigentlich ein Traum den ich jedoch verwerfen musste da ich recht große Probleme mit dem Noten-lesen hab. Obendrauf bin ich was meine Noten angeht nicht wirklich ein Vorzeigeschüler.

Ich bin echt ahnungslos und so langsam drängt die Zeit. Zwar hätte ich dank meinem Vater danach eine Möglichkeit eine Ausbildung zu machen... das wäre dann aber eine Ausbildung im Handwerksberuf (was mir einfach nicht liegt).

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Der Unterschied zwischen tot und lebendig?

Hallo zusammen, nein das ist keine Spaßfrage und ich meine sie wirklich ernst. Ich weiss was es bedeutet zu sterben und danach tot zu sein aber ich frage mich woran man das eigentlich festmacht ? Wenn das "Gehirn tot ist (Hirntod)1." So wie man damals glaubte? Denn auch nach einem Hirntod kann ja zum Beispiel das Herz weiter schlagen. Bedeutet tot wenn das Herz nicht mehr schlägt so wie man heute glaubt? Was bedeutet dann lebendig? Nach dem Tod beim Menschen findet ja immernoch Veränderung statt ( Fingernägel , Haare und etc wachsen weiter und wie in (Hirntod)1. Beschrieben können wir doch gar nicht wissen ob das Gehirn für uns unsichtbar weiter funktioniert). was ist mit Gedanken gehört das zum lebendig sein dazu oder sind Organismen das lebendige an uns? Wo liegt der Unterschied und woran macht man diesen fest?

Um leich ein paar Kommentare und Fragen abzuwehren: nein ich nehme keine Drogen im Moment, ich bin nicht Selbstmord gefährdet denn ich habe momentan zu viel Angst vor dem Tod, mir ist nur bedingt langweilig und ich will die Gelegenheit nutzen eine Frage zu stellen die mich schon seit längerem beschäftigt,ich bin auch kein "dummes"Kind und älter als 18 und ja ich meine diese Frage wirklich ernst. Sollte ich dennoch jemanden mit dieser Frage verletzen tut es mir sehr leid für dich das war nicht meine Absicht.

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Beruf im Sport, trotz Schüchternheit?

Hallo Leute,

ich würde total gerne ein duales Studium Richtung Sportökonomie machen. Sport, Fitness und Ernährung interessieren mich total und in meiner Freizeit gehe ich auch fast täglich ins Fitnessstudio.

Mein Problem ist nur meine Schüchternheit bzw. Unsicherheit, welche mich ständig zurückhält und ausbremst.

Ich würde mich selber jetzt nicht als Schüchternes Mäusschen bezeichnen, welches den Mund nicht aufbekommt. Jedoch fühle ich mich oft unwohl, wenn ich zb vor vielen Leuten sprechen muss oder mich andere Menschen anstarren. Ich bekomme dann sofort ein komisches Gefühl und mache mir Gedanken. Ich hatte noch nie ein großes Selbstwertgefühl, jedoch hat es sich in den letzten Jahren schon sehr verbessert. Ich habe kein Problem damit mich mit Leuten zu unterhalten und habe auch einige Kontakte. Außerdem mag ich es total mit anderen Menschen in Kontakt zu sein und mich zu unterhalten. Jedoch bin ich einfach oft unsicher und nervös in bestimmten Situationen. Jetzt habe ich etwas bedenken, ob dieser Beruf überhaupt das richtige für mich ist, da ich ja ständig offen mit Kunden umgehen muss. Ich habe etwas Angst wenn ich daran denke. Aber eigentlich möchte ich auch nichts anderes anfangen, was mir nicht so zusagt... habt Ihr vielleicht ein paar Tipps?

Danke schon mal.

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“Angst“ vor hübschen Jungs?

Hey ich (15) hab irgendwie Angst vor Jungs, die ich für attraktiv halte. Ich selbst halte mich zwar nicht für hässlich, bin mit meinen Äußeren ganz zufrieden aber trotzdem bekomme ich jedes mal leichte Panik, wenn es um etwas attraktivere Jungs geht..Das beeinflusst mein Liebesleben sehr, da ich mich nur mit Typen umgebe, die als doch eher unattraktiv im allgemeinen gelten oder die eben einfach mir persönlich nicht gefallen. Nicht um mich bestätigen zu lassen oder derartiges sondern ich fühle mich vor denen einfach wohler und brauche keine Angst vor Abweisung zu haben. Aber daraus resultiert auch, dass ich bis heute noch keine einzige Beziehung hatte.

Ein weiteres Problem ist aber, dass ich bis vor kurzen vor hatte mich bei einem Freund, in den ich mich damals etwas verguckt hatte wieder zu melden. Das aber habe ich schließlich nur nicht gemacht, da ich auf Instagram Bilder von ihn entdeckt habe und sah, dass er in diesem Jahr einfach um einiges attraktiver geworden ist und jetzt bin ich total eingeschüchtert und traue mich irgendwie nicht mehr, ihm wieder einmal zu schreiben..

Wenn ich von “hübschen Typen“ spreche meine ich jetzt auch keine absoluten Schönheiten sondern meist bereits Jungs, die “nicht hässlich“ sind.

Weiß vielleicht jemand, was da los ist und wie ich an dieser Eigenschaft arbeiten kann? Ich hätte so gerne auch mal eine Beziehung aber so wird das irgendwie nie was 😓

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Möglich sein Leben mit 23 fast 24 Jahren zu ändern?

Ist es noch möglich sein Leben mit 23 fast 24 Jahren zu ändern

Ich habe viel misst in den letzten Jahren gemacht hab einen sehr schlechten Realabschluss

Hab Fachabitur abgebrochen , hab Ausbildung abgebrochen und jetzt mit ich fast 24 Jahre alt und arbeite bei Mc Donalds .

Jetzt bin ich an dem Punkt angekommen , wo ich eingesehen habe wenn ich so weiter mache werde ich kein schönes Leben haben und ich hatte , wie alle anderen ja viele Träume wo ich mal klein war wie z.b Familie gründen schönes Haus bauen , schönes Auto fahren viel Reisen eine Arbeit zu haben die Spaß macht usw ...

Doch jetzt habe ich keinen guten Abschluss , keine Ausbildung , kein Geld , keine Wohnung und Auto hab nicht mal freunde und keine Freundin ...

Kann ich noch mein Leben mit meinen fast 24 Jahren ändern , ich würde gerne BWL oder so was in der Richtung studieren, um später gute Arbeit zu haben viel Geld zu verdienen und mich sogar später mal Selbständig zu machen . Ich will etwas in meinen Leben erreichen und nicht lebenslang in der schee zu leben .

Ist es schon zu spät um etwas zu verändern, wenn ich jetzt Fachabi oder Abi nachhole, dauert es 1-2 Jahren dann 5 Jahre Studium dann bin ich ca 30-32 Jahre alt ....

Ist es schon zu spät ich würde es so gerne machen und versuchen in meinem Leben etwas zu erreichen und da kommt nur Studium in Frage ( keine Aubsbildung)

Was glaubt Ihr habe ich noch Chancen auf ein sehr gutes Leben oder habe ich schon alles verspielt??

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Kann man zum Lieben unfähig sein?

Hallo,

ich habe schon sehr lange das gefühl dass ich nicht dazu in der Lage bin zu lieben.

Auch wenn das vielleicht komisch klingt, aber ich hatte noch nie das Gefühl der Liebe.

Ich möchte so gerne eine Beziehung und eine Familie haben, dieser Wunsch wird immer größer wenn ich sehe wie glücklich andere in ihren Beziehungen sind. Meine beste Freundin ist seit kurzem in einer neuen Beziehung und ich muss mich immer freuen wenn sie mir davon erzählt. Aber ich selber hatte noch nie eine wirkliche Beziehung. Bisher war ich einmal in einer kurzen Beziehung, damals hatte ich an einem Tag das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch und dachte meinen "Traumprinzen" gefunden zu haben. Nachdem wir aber zwei Tage zusammen waren, fand ich es schon wieder nervig wenn er mich "Schatz" nannte oder mir Herzen schrieb. Er nervte mich einfach und ich wollte schon nach zwei Tagen die Beziehung wieder beenden.

Ich bin ein Mensch mit viel Selbstbewusstsein, ich finde mich schön und mag mich generell, ich bin fröhlich, aber nicht gerne unter Menschen, lieber sitze ich allein Zuhause und mache dort etwas. Ein Paar ausnahmen sind wirklich gute Freunde von mir.

Es gab auch schon viele Typen denen ich gefallen habe, die für mich schwärmten und die ich auch nicht schlecht fand, jedoch konnte ich mir nie eine Beziehung mit jemanden vorstellen. Ich wünsche es mir immer dass jemand für mich schwärmt und finde es am Ende dann doch wieder nervig.

Aber der Ausschlag gebende Punkt war ein Traum, diesen hatte ich in der vergangenen Nacht. Kurze Zusammenfassung: Ich war in einer glücklichen Beziehung und habe meinen Freund auch geliebt, wir haben uns weder geküsst noch mit einander geschlafen. Wir haben uns nur umarmt.

Dann war der Traum auch vorbei, obwohl ich diesen Traum wirklich schön fand und lieber weiter geträumt hätte, hat mich dieser Traum seit dem morgen innerlich aufgefressen.

Ich hatte das Gefühl dass ich diesen Mann aus dem Traum plötzlich nicht mehr mochte, mich verzog ein Gefühl von Ekel als ich an diese fiktive Beziehung denken musste, den ganzen Tag konnte ich meine Gedanken nicht von diesem Traum lenken. Ich konnte es nicht verkraften dass ich mit diesem Mann zusammen war, obwohl dies nur ein Traum war.

Ich bin sonst ein sehr offener Mensch und verstehe nicht warum es mich ekelte bei dem Gedanken dass ich diesen Mann umarmt und geliebt habe.

Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand sagen könnte warum ich bisher nicht in der Lage dazu war zu lieben obwohl die Möglichkeiten mehrmals da waren.

Danke schon im Vorraus.

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Warum sind fremde Pferde für viele Menschen so etwas wie ein Gratis-Streichelzoo?

Unser Reitstall liegt in einem Naherholungsgebiet mitten im Ballungsraum. Schon bei zaghaften Sonnenstrahlen, nutzen diese grüne Lunge verständlicherweise viele Spaziergänger und unseren Reitstall einfach mal direkt mit. Wir erleben ständig Leute, die ohne zu fragen, ihnen fremde Pferde auf den Weiden anfassen, füttern, einfach in unsere Stallungen marschieren, kleine Kinder in Boxenfenster heben und blauäugig deren Unversehrtheit riskieren. Weiß denn heute keiner mehr, dass auch Pferde ganz schön zubeißen können und so ein niedlicher kleiner Kinderfinger dann ganz und gar nicht mehr gut aussieht? Es ist uns allen ein Faszinosum, dass ein Reitstall, der ganz normale Ein- und Ausgänge hat und eben nicht abgesichert ist wie ein Gefängnis, sozusagen ein Zoo mit freiem Eintritt zu sein scheint.

Die meisten der "Zoo-Besucher" sind freundlich. Trotzdem ist es befremdlich, wenn man sein Pferd versorgt und dabei von einer 5-köpfigen, begeisterten Familie beäugt wird, wie ein Affe im Zoo. Und es wird auch nicht besser, wenn Mama oder Papa den Kindern das, was sie da gerade alle gemeinsam sehen, simultan verbal übersetzt und erklärt und dabei totalen Nonsens redet.... Umgekehrt gehe ich ja auch nicht ungefragt in deren Gärten und gucke ihnen beim Unkrautjäten, Heckenschneiden oder Grillen zu und mache daraus ein Event für meine Kinder....

Aber wir Reiter müssen ja freundlich sein. Sonst sind wir arrogante Bonzen. Die Leute reagieren ja schon heftig beleidigt, wenn man sie freundlich bittet, ihre Hunde nicht auf die Weiden rennen und die Pferde jagen zu lassen oder ihre Haufen dort zu hinterlassen. Auch dass man nicht möchte, dass sie gefüttert werden, stößt auf Unverständnis. Und ich frage mich halt, warum das so ist. Warum glauben so viele Menschen, dass sie das dürfen? Warum ist es ihnen augenscheinlich auch total egal, ob sie mit dem, was sie füttern, unter Umständen sogar Schaden anrichten?

Kein Schild, mit egal welcher Formulierung hat bis jetzt ausgereicht, streichel- und fütterwütige Fußgänger aufzuhalten. Und wenn auf den Weiden Fohlen sind, dann kann ich verstehen, dass sie nicht wissen, dass gerade die jüngsten noch kein starkes Immunsystem haben und man sie eben nicht streicheln sollte, um sie vor Krankheiten zu schützen. Aber warum auch ganz höfliche Bitten auf Empörung und Unverständnis stoßen, das verstehe ich nicht. Die Leute reagieren sehr oft sehr frech und sehr heftig und das, obwohl wir wirklich freundlich sind. Ich denke, weil sie vielleicht doch irgendwo im Hinterkopf wissen, dass man das nicht machen sollte und sich ertappt fühlen.

Letztens geriet eine ganze Herde in Panik - Auslöser ein älterer Herr, dem die friedlich grasenden Pferde zu langweilig zum fotografieren waren. Er wollte Action und hat ein Heidenspektakel veranstaltet, damit die Herde in Wallung geriet. Dass dabei auch richtig was passieren kann, war ihm herzlich egal. Ist das Ruhrgebiets-spezifisch, oder gibt es das auch woanders? Und was hilft dagegen?

Tiere, Pferd, Hund, Haustiere, Menschen, Psychologie, Gesellschaft
Gibt es eigentlich noch normale Menschen auf dieser Welt?

Vielleicht gibt es ja unter euch doch den einen oder anderen, der weiß was gemeint ist und eventuell ähnlich denkt.. Wahrscheinlich ist es nicht so sinnvoll das hier zu posten, allerdings weiß ich mir momentan nicht anders zu helfen. Es geht um folgendes: Überall um mich herum befinden sich nur noch Idioten und Mitläufer. Jeder muss saufen wie ein Loch um auf Partys und Geburtstagen cool zu sein, während ich am nächsten Tag fit sein muss, um die Dinge zu erledigen, die halt jeden Tag so anstehen. Selbst die kleinen Kids laufen mit ihren 9 oder 10 Jahren mit Smartphone durch die Gegend und unterhalten sich nicht, wie normale Menschen es noch zu meiner Kindheit getan haben. Dabei bin ich gerade mal 21. Ich habe zur Zeit tatsächlich das Gefühl, ich bin eine der wenigen, die auf dem Teppich geblieben ist. Alle tragen die selben weißen Adidas oder Converse Schuhe, wirklich überall wo man hinsieht, viel zu enge und kurze Shirts mit weiß gestreiften Ärmeln, hängen in der Stadt rum, saufen und kiffen. Das schon ab einem Alter von 14 Jahren?! Ist den Eltern das eigentlich völlig egal? Hausaufgaben werden sich nicht mehr über Hefte mitgeteilt, sondern über WhatsApp Gruppen. Freundschaften von früher bleiben kaum noch erhalten, weil die meisten irgend etwas auf blauen Dunst studieren, nur damit sie auch unter der Woche die Bars durchkämmen können und nicht wissen, was sie sonst mit ihrem Leben anfangen sollen. Keiner hat mehr Lust, spontan ins Kino zu fahren. Alle wollen 10 Wochen in die Zukunft planen, haben angeblich nie Zeit, sitzen dann aber draußen und trinken mal wieder. Mein kleiner Bruder ist 11, wird 12 und bekommt Morddrohungen, weil er mal kurzzeitig Handy Verbot hatte (ja, bei uns existiert sowas noch). Jeder macht was er will, man kann seinen eigenen Leuten nicht mehr richtig trauen und wenn es ernst wird, ist niemand wirklich für einen da. Manchmal frage ich mich, ob ich zu spießig bin. Allerdings gehe ich auch oft feiern oder auf Geburtstage, nur kenne ich meine Grenzen und kann (ja, das meine ich ernst) trotzdem Spaß haben! Viele glühen ja vorher schon stundenlang vor, weil sie nicht nüchtern zur Party wollen. Ist ja sonst peinlich.... 🙄 Wie gesagt, ich bin bestimmt kein 'Spielverderber' oder 'Langeweiler'. Ich bin auch oft weg. Aber warum eskaliert es bei vielen direkt und kann nicht einfach mal 'normal' sein?! Teilt doch einfach mal eure Erfahrungen dazu.

Kinder, Freundschaft, Party, Alkohol, Psychologie, Benehmen, Jugend, Liebe und Beziehung
Warum versuchen Menschen immer Fehler zu suchen um einen schlechter zu machen?

Jeder hat Fehler, jeder ist gut in bestimmten Dingen, jeder ist ein ungeschliffener Diamant der nur darauf wartet geschliffen zu werden, doch keiner wird perfekt sein, aber warum sagt jeder ,, das wirst du nicht schaffen dazu bist du zu blöd hahahaha, machst ja nur Fehler, du kannst nichts,,

So geht es mir, ich bin ein Nichtsnutz, aber ich nehme diese beleidigungen als Antrieb. Aber es gibt dauernd Leute die einen wirklich etwas versauen wollen, und das ist bei mir das Problem, meine Fehler werden gefilmt und dann wird sich drüber lustig gemacht, oder es wird gestört das ich nicht üben/trainieren kann, dann kommen falsche Freunde und versuchen mich davon abzuhalten. Sie wollen nicht das ich voran komme weil sie sonst hängen bleiben oder besser sein wollen in bestimmten Dingen. Solche Leute habe ich um mich die mich zur Weißglut bringen, und mir das Leben schwer machen. mir hat mal ein Klassenkamerad Rattengift ins essen bestreut, weil ich die meisten Mädels hatte und er Rassistisch ist, er ist von der Schule geflogen und hat andere Strafen, ich hätte es fast getrunken bis er es mir doch gesagt hat mit einem Lächeln im Gesicht. Nur weil ich Erfolgreich war mit Mädchen, ok der hat aber sich nicht gepflegt usw.

Warum gibt es falsche Freunde die einen echt quälen wollen, bzw. Sich mit einen anfreunden nur um ihn nach und nach das Leben zu zerstören.

Freundschaft, Menschen, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, Rassismus
Hat meine beste Freundin mich abgehakt?

Hallo Leute,Ich habe eine gute Freundin, mit der es seit einer Weile schwer ist. Sie war immer recht schüchtern, eher misstrauisch und vorsichtig gegenüber Leuten, während ich die offene und herzlich naive war. Ich habe auch schneller Kontakte geknüpft als sie. Es schien jedoch nie ein Problem zu sein, da ich sie ja stets integriert habe. Nun habe ich mein Fach gewechselt, sodass ich nicht mehr das Gleiche studiere wie sie, aber der Kontakt blieb im Privaten wie vorher vllt sogar noch enger. Ich war nie sauer, wenn sie mal mit ihren Leuten was macht, ich hatte ja auch eine Gruppe im Studium gefunden, in die ich sie integriert habe, obwohl ich ihre Truppe bis heute nicht kenne. Nun habe ich seit einiger Zeit bemerkt, dass sie recht viele Dinge quasi kopiert: meine Kleidung, meine Wohnung, sogar meine extrovertierte Art. Mir fällt auf, dass es etwas drüber ist, aber ich sagte mir stets “wenn sie so sein will, wieso nicht“. Bei Klamotten fragte sie oft, ob ich sauer sei, wenn sie sich auch dieses Top etc holt und auch das ist kein Thema für mich. Sie begann, Dinge auf die ich recht lange sparen musste, vor mir zu kaufen, sie fragte erst ganz genau nach, was mir gefiel und tauchte eine Woche später damit auf. Ich fand es etwas daneben, aber ich drehte nicht durch, da ich niemanden für guten Geschmack verurteilen will. Was mich jedoch sehr anfing zu stören, war eine Art Teilnahmslosigkeit, die mit ihrem “Selbstbewusstsein“ kam. Ich hatte vor kurzem eine OP und hatte etwas Angst, aber ich bekam nur ein “ach das hatte ein Kollege auch, das ist gar nix“ . Das mag sein, aber von einer besten Freundin kann man doch erwarten, dass sie wenigstens mal zuhört. Sie meldet sich eigl nicht oft, nur wenn sie was haben will oder wissen will und wenn ich nicht direkt antworte wird sie paranoid und macht mir Vorwürfe. Wenn ich sie brauche kommt gut eine Woche lang keine Reaktion...manchmal auch länger nicht. Zuletzt hat sie mich in meinem Namen einfach von einer Party ausgeladen im gemeinsamen Freundeskreis und verhielt sich laut denen, die mich fragten wieso ich gefehlt habe, so wie ich es eher tue. Das Verhalten ist schon immer ein wenig so gewesen die letzten Jahre, aber seit ich erzählt habe, dass ich evtl umziehe für eine neue Uni, habe ich das Gefühl, sie hätte mich abgehakt und baue sich unseren Freundeskreis ohne mich um nach ihren Wünschen. Sie sagte früher schon oft, sie würde keinem auffallen, wenn ich dabei bin, weil ich sie in den Schatten stellen würde. Ich habe ihr immer gesagt, dass das Unsinn sei, weil wir verschieden sind und mich viele auch sicher anstrengend finden mit meiner quirligen Art.Ich weiß einfach nicht so ganz weiter. Ich habe das Gefühl sie sieht mich wie eine Konkurrenz, dabei ist eine Freundschaft doch kein Wettbewerb. Sollte ich den Kontakt abbrechen? Mein Freund sagt, sie nutze mich nur aus, um sich besser zu fühlen, da sie sich nie für mich freut und mir ihre Erfolge stets vorführt.

Ich hoffe,ihr könnt mir helfen!

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Mutter sagt ich bin lesbisch?

Hey, ich habe ein Problem, was mich sehr aufregt und enttäuscht. In letzter Zeit fragt mich meine Mutter immer wieder, ob ich nicht lesbisch sei, da ich ja keinen Freund habe (bin 16). Doch vor ungefähr einem Monat hatte ich mich von meinem Ersten Freund getrennt. Wir waren halt nicht lange zsm, weil es eine Fernbeziehung war und es teilweise ziehmlich schwierig war damit umzugehen. Ihre Gründe für die Täglichen Stichelein sind, dass ich immer alle Jungen abstoßen würde, die sich für mich interessieren. Doch teilweise kennt sie diejenigen gar nicht so gut wie ich. Ich meine dann immer zu ihr, dass ich ja keine Liebe erzwingen oder vorspielen kann usw. Doch irgendwie scheint sie das nicht zu verstehen, weil sie in meinem Alter schon viele Freunde hatte. Also sie vergleicht mich viel mit anderen Personen (wie z.B meinen Freunden). Und irgendwie kann ich damit nicht umgehen, da ich mich somit richtig unter Druck gesetzt fühle. Nur zum Klar stellen, ich habe nichts gegen Homosexuelle! Komischerweise macht sie andere schlecht an denen ich interessiert bin. Habt ihr vllt Tipps, wie ich ihr das Klar machen kann? Also ich habe schon oft mit ihr geredet, aber es schien immer so, als würde ich gegen eine Wand reden. Teilweise redet sie schon mit ihren Freundinnen darüber, die dies auch noch bestätigen. Mein Bruder wird auch schon damit reingezogen, d.h. er wird gefragt ob er schwul ist, weil er keine Freundin hat, obwohl er erst 13 ist. Ihn nervt das auch ziehmlich. Wenn ihr also Tipps habt wie ich ihr das Klar machen kann, immer her damit. LG

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Traumdeutung- eine Banshee?

Hallöchen!

Vor einigen Jahren hatte ich einen Albtraum, der mich Nacht für Nacht wach hielt. Ich kann mich bis heute noch ganz genau erinnern, weshalb ich heute diese Frage stelle.

Ich schildere ersteinmal, was genau passiert ist:

Also, angefangen hat alles in einer Lagerhalle. Ich habe dort anscheinend gearbeitet. Dann bin ich ziemlich lange eine dunkle Straße mit Straßenlaternen entlang gelaufen. Dabei habe ich mich total unwohl und verfolgt gefühlt. Wenn ich mich umgedreht habe, war dort aber keiner. Ich konnte auch nicht wirklich wegrennen, irgendwie habe ich mich richtig erschöpft gefühlt und als würde ich nur auf einer Stelle laufen.

Dann stand ich als nächstes in einem Haus. Das Haus war sehr schön und ich bin eine Wendeltreppe hinab gelaufen. Diese war ebenfalls aus sehr schönem Holz. Fühlte sich schön glatt an, man konnte aber noch sehen, wo vorher einmal Äste waren und so. War also noch recht naturbelassen. Am Ende der Treppe stand eine Frau. Sie trug ein weißes Kleid, welches am. Saum etwas dreckig war, ansonsten aber ganz okay aussah. Also nicht kaputt oder so.

Die Frau war Barfuß und hatte längere schwarze Haare. Sie sah vom Gesicht her eher älter aus. Ich hatte im Traum das Verlangen, auf diese Frau zuzugehen. Ich bin also die Treppe herunter gelaufen, aber auf halber Strecke fing die Frau unheimlich an zu schreien. Ich hatte öfter nach dem Aufwachen sogar Kopfschmerzen. Ich bin im Traum auch nie ans Ende der Treppe gekommen und bin grundsätzlich vorher aufgewacht.

Sprechen konnte ich im Traum auch nicht. Es war eher so, als wäre ich durchsichtig und quasi nicht wirklich da.

Die ersten Male war mir sehr unbehaglich im Traum, aber das legte sich etwas. Doe Frau machte mir dennoch Angst.

Ich habe darüber schon einmal mit jemandem gesprochen, der etwas esoterisch angehaucht ist, wenn ich das so sagen darf. Sie meinte, dass diese Frau eine Banshee sein könnte, welche mich auf den Tod eines geliebten Menschen vorbereiten möchte. Seht ihr das auch so? Und warum habe ich genau denselben Traum mindestens 15 Mal nacheinander geträumt? Manchmal hatte ich den Traum auch zwei Mal pro Nacht.

Ich fande das immer sehr ungewöhnlich und beängstigend. Vielleicht kennt sich hier ja jemand mit Traumdeutungen aus. Wenn ihr noch Fragen zum Traum habt, dann beantworte ich diese natürlich gerne!

LG und Danke im Voraus!

Traum, Psychologie, Traumdeutung, Banshee
Freundin wechselt Nummer und hinterlässt die Neue nicht?

Hallo zusammen,

Ich hatte mit einer Exarbeitskollegin Freundschaft geschlossen. Sie hat den Arbeitgeber gewechselt und auch ich bin nicht lange da geblieben. Trotzdem hatten wir noch über Whatsapp Kontakt. Einmal waren wir auch Kaffee trinken. Es war eigentlich ganz nett. Weitere Treffen sind ins Wasser gefallen, weil sie beruflich sehr eingespannt ist. Beziehungsweise hat sie mich auch 2 mal versetzt. Sie hat mir auch paar mal angeboten mit zum Schwimmen zu kommen. Aber ich hab keinen Badeanzug gehabt und fand es dämlich, dass sie ihre Kinder mit dabei hatte. Auch sonst haben wir nicht viel gemeinsam, da sie bereits zum zweiten mal verheiratet, 10 Jahre älter als ich ist und 3 fast große Kinder hat. Ich kann mit ihr nicht Abends ausgehen, weil sie Zuhause die Kinder hüten muss und immer dieses "mein Mann, mein Mann...meine Kinder..."

Ich wollte aber auch Kontakt halten und mich demnächst bei ihr melden, weil sie ein netter und bereichernder Mensch ist. Ich hätte mir vorstellen können demnächst etwas mit ihr zu machen.

Tja ich kann sie nicht mehr erreichen. Ich will ihr auch nicht auf Facebook hinterherrennen. Ich bin eh nicht da. Das ist nicht das erste mal, dass Leute einfach verschwinden, weil sie die Nummer wechseln und die Neue nicht hinterlassen. Es gibt paar Menschen mit denen ich einiges durchgemacht habe im Studium und die einfach verschwunden sind. Ich bin deswegen auch stink sauer.

Manchmal frag ich mich, ob ich mich öfters mal melden soll. Oder ist das meine Reaktion auf die Gleichgültigkeit des Gegenübers.

Gerade jetzt wo ich arbeitslos bin fühle ich mich einsam.

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Hilfe! Ich glaube ich werde langsam zum Rassisten! Was kann man dagegen machen?

Hallo liebe Leser. Als ich letzten im Supermarkt einkaufen war, habe ich zwei Frauen mit weißer Hautfarbe gesehen, die schwarze Kinder hatten und das hat mich tatsächlich sehr traurig gemacht. Seit diesem Tag befürchte ich, schleichend zum Rassisten zu werden und stelle mir ständig Fragen. Ich könnte und konnte mir bis heute nie vorstellen, mit Frauen dunkler Hautfarbe etwas anzufangen, einfach weil sie nicht mein Typ sind. Das war schon immer so bei mir. Ich finde Frauen aus Afrika nicht attraktiv und kenne auch viele Ausländer, die so denken. Ich hoffe diese innere Einstellung macht mich noch nicht zum Rassisten. Leider fange ich auch an, mich für wissenschaftliche Studien wie etwa von J. Philippe Rushton zu interessieren, demnach Menschen mit weißer Hautfarbe "klüger" sind als Menschen mit schwarzer Hautfarbe oder Mischlinge beider Gruppen. Das Problem ist, dass ich das schon als kleines Kind so empfunden habe und auch heute noch so denke und ich meine eigenen Ansichten wissenschaftlich bestätigt sehe. https://de.scribd.com/document/70891644/30-Years-of-Research-on-Race-Differences-in-Cognitive-Ability-PPPL1

Ich interessiere mich auch für Themen wie "reverse rassism" in den USA und muss feststellen, dass ich es auf einen Rassismus gegen weiße Menschen in Europa und Deutschland bestätigt sehe. Es gibt Zeitungsartikel, die "zu viele weiße Lehrer" in unseren Schulen als ein Problem betrachten, um hier nur ein Beispiel zu nennen.

Ja, wir leben in einem freien Land. Ja, soll eine weiße Frau ruhig einen schwarzen Mann heiraten, das geht mich nichts an. Aaaaber: Ich finde das einfach in meinem tiefsten Inneren nicht gut! Ich würde nicht wollen, dass meine Tochter einen Afrikaner oder Araber heiratet, um hier noch andere Ausländer zu nennen. Ich denke das hängt damit Zusammen, dass ich sehr stolz auf Europa und unsere Frauen bin, die wohl die schönsten der Welt sind. Vielleicht liegt das aber auch an meiner Kindheit. Ich bin in einem klassischen "Mischlings- und Ausländerviertel" groß geworden. Damals habe ich das nicht bemerkt, aber heute stelle ich fest: Während ich mich für Bildung, Schach, Kunst, Kultur und Sprache begeistert habe, hat ein Großteil der Ausländer sich fürs Kiffen und Rap Musik interessiert, besonders eben die Afrikaner und "halbschwarze" Menschen, die bis heute zumindest nach meiner Meinung den IQ eines Kindes aufweisen. Ich hoffe dieser Beitrag wird keinen regelrechten Shitstorm heraufbeschwören oder gelöscht werden. Das sind einfach nur die ehrlichen Gedanken und auch Bedenken eines Meschens und ich finde es besser darüber zu reden, als es einfach zu verschweigen. Vielleicht kann mir ja jemand weiter helfen. Ich befürchte auch, dass diese Gedanken eine Art natürlicher Schutzreflex sind, weil ich zu den Menschen gehöre, die an eine "Umvolkung" glauben, da ich diese in der Realität empirisch bestätigt sehe. Das macht mir wirklich Angst.

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Stufen der Soziopathie?

Lese mich gerade bisschen im Internet durch und mir kam die Frage auf wie man (wenn es denn überhaupt einen Begriff dafür gibt) einen Soziopathen nennt, der allerdings ziemlich ausgeprägte empathische Fähigkeiten besitzt. Diese wohlbemerkt aber in der Gegenwart gewisser Menschen ‘abschalten’ kann und für ein paar selektierte Menschen (Familie gehört übrigens nicht dazu) um so stärkere Zuneigung, Gefühle, Empathie empfinden kann (trotzdem from a second to another ‘abschaltbar’).
Diese Person HÄTTE kein Problem damit Tiere oder Menschen zu töten. Würde das jedoch nicht aus der Laune heraus bzw. aus Spaß oder mit Vergnügen oder aus sexuellen Gründen tun, sondern nur wenn es ‘nötig wäre’ tun. Foltern sieht diese Person als unnötig da sie es als irrational empfindet. Diese Person hat außerdem nicht etwa wie bei Psychopathen(auch nicht Soziopathen) gut ausgebildete kognitive Fähigkeiten, kann also sehr wohl auf Handlungen(jeder Art) folgende logische Konsequenzen Ganz nach dem Aktion>Reaktion-Prinzip gut abschätzen. Fehler einzusehen, sich bedanken oder sich zu entschuldigen ist für besagte Person auf die die Definitionen von Psychopath sowie Soziopath nicht passen kein Problem. Diese Person hat außerdem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine erfolgreiche politische Karriere vor sich worauf ich aber nicht näher eingehen möchte.
1. Ich suche einen Begriff der sehr gut auf die Persönlichkeit der oben beschriebenen Person zutrifft.
2. Gibt es noch weitere Stufen/Arten von Soziopathie und/ oder Psychopathie?
3. Danke im Voraus!(Auch fürs durchlesen).
4. Auf eine Antwort zu meiner Zufriedenheit revanchiere ich mich selbstverständlich mit einem Stern.

Persönlichkeit, Psychologie, Empathie, Soziopathie, Begriff, psychopathie, Philosophie und Gesellschaft
ich bin egoistisch geworden weil ich für meine Mutter alles aufgeben musste?

Hallo

meine Mutter ist schwer krank und mein Vater behindert und ich konnte darum nie eine wirklich Kindheit haben.. ich musste so viel „aufgeben“ um mehr für sie da zu sein. Ich liebe meine Mutter wirklich und ich würde nie zögern ihr zu helfen.. aber ich kann nicht mehr. Ich bin so wütend, so verbittert wegen ihr. Warum musste mein Leben so laufen? Ich bin erst 20, also kann noch viel passieren, aber bis jetzt musste ich auf zu viel verzichten im meine Mutter und teilweise auch meinen Papa zu pflegen. Ich bin am Ende. So eine riesige Last lastet auf meinen Schultern, ich kann das nicht alleine und ich weiß dass meine Mutter nicht daran schuld ist, dass sie Hilfe braucht. Ich kann ihr das nicht sagen, dass es mich alles ankotzt und ich nicht mehr will. Ich will nur noch weg!! Es ist so böse aber manchmal wünschte ich mir, sie müsste für längere Zeit ins Keankenhaus, damit die sich um sie kümmern und nicht mehr ich.

Ich hasse es so, ich bin so verbittert aber ich liebe meine Mutter so! Ich kann es ihr nicht sagen..

ich will die Situation nicht als Ausrede dafür nehmen, dass ich wahnsinnig egoistisch geworden bin. Aber weil ich nie was für mich alleine tun konnte, sondern immer für meine Mama, nehme ich jetzt alles NUR FÜR MICH!

Mich Ekel mich selbst vor diesem egoismus und ich will es auch ändern, aber ich weiß nicht wie. Wie kann ich es ändern ohne diesen Hass in mir ?

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Egoismus, Liebe und Beziehung, Tochter
Liebe ich ihn wirklich oder ist es ein Vaterkomplex?

Hey Also erstmal ein paar Worte am Anfang. Ich suche wirklich nach einem Hilfreichen rat, deswegen habe ich sehr viele Informationen eingefügt die vielleicht wichtig sein könnten um die Frage zu beantworten. Der Text ist aus dem Grund auch dem entsprechend lang geworden aber vielleicht gibt es welche die sich ein wenig Zeit nehmen
Ich habe meine Freundin gefragt was sie davon hält wenn ein 30-40 jähriger mit einer unter 20 Jährigen zusammen ist. Sie meinte die Mädchen sind nur auf Geld aus oder haben einen Vaterkomplex. Ich wusste vorerst nicht was genau das ist , ein Vaterkomplex bis ich es gegooglet habe. Mein Stiefvater hat mich großgezogen. als ich 11 war hat er sich erschossen. Und meine Mutter war schon immer Alkoholikerin deshalb hatte ich nur ihn. Als ich in das Jugendalter kam verliebte ich mich mit 13 zum ersten Mal. Jedoch aber in einen 17 Jährigen. Als er dann von der Schule ging sah ich ihn nicht mehr so oft (wir haben heute immer noch Kontakt) die Liebe verschwand aber nach ca 2 Jahren, da er auch nie Gefühle für mich hatte. Seit dem an habe ich mich nie wieder mehr verliebt. Mittlerweile bin ich fast 18 Jahre alt und habe mal darüber nachgedacht warum ich mich nicht verliebe. Ich meide schon fast den Kontakt zu Jungs in meinem Alter. Wenn ich darüber nachdenke die zu küssen wird mir schlecht. Ich hatte schon Darueber nachgedacht ob ich auf Mädchen stehe aber auch Bei diesem Gedanken wurde mir unwohl, zumal ich Mädchen auch nicht attraktiv finde. Jetzt habe ich aber in meinem Verein einen Mann kennengelernt, naja was heißt kennengelernt ich sehe ihn halt zu Trainingszeiten. Er ist schätze 30-40 Jahre alt, aber er gefällt mir sehr gut und ich finde ihn auch attraktiv. Ich unternehme aber nichts mit ihm und spreche nicht mehr als nötig, weswegen man nicht von liebe sprechen kann. Aber ich habe das Gefühl das ich ihn Tag für Tag immer mehr mag zumal er mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich mache mir aber Gedanken das es vielleicht dieser Vaterkomplex ist, da ich meinen Vater ja im Alter von 11 verloren habe und auch nie wirklich verkraftet habe. Andererseits glaube ich das ich ihn auch sehr attraktiv finden wuerde wenn ich noch einen Vater hätte. Ich war zwar früher schon in einen 4 Jahre älteren Jungen verliebt aber das ist ja nicht so ein großer Altersunterschied wie in diesem Fall über 15 Jahre. Ich fande oftmals auch meine Lehrer attraktiv die deutlich älter waren. Und mein leiblicher Vater ist 13 Jahre älter wie meine Mutter. Vielleicht wird sowas ja auch vererbt? Eine andere Freundin von mir kam mit 14 mit einem 30 Jährigen zusammen die sogar bis heute noch zusammen sind. Bei ihr waren die Eltern ebenfalls mit 10 Jahre Altersunterschied verheiratet. Sie verlor ihren Vater auch aber da war sie schon mit dem 30 Jährigen zusammen.
Was denkt ihr? Und kann man das irgendwie testen ob es ein Vaterkomplex ist oder liebe?
Kann es sein das ist NUR auf ältere stehe? Und woher kann das kommen?

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, verliebt, älterer mann, Vaterkomplex
Ich habe kaum Feingefühl?

Hey ihr, ich habe mal wieder etwas das mich beschäftigt und ich muss das irgendwie loswerden. Vielleicht hat jemand ja helfende Worte beziehungsweise Ratschläge für mich. In den meisten Fällen von denen ich gelesen habe war es eher anders rum aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen und kann mir davon berichten

Folgendes: Ich habe hier schon mal zwei Fragen bezüglich meines Depressiven Ex gestellt. (Die Beziehung endete auf seinen Wunsch hin. Ich war zeitweise ein emotionaler Schatten meiner selbst) Jetzt ist es so das ich mich neu verliebt habe und eigentlich sehr glücklich in einer neuen Beziehung bin. Mein Freund ist einfach wundervoll, er liebt mich sehr das merke ich und er zeigt es mir auch immer wieder. Wie auch immer das was die Stimmung im Moment ziemlich runter zieht bin ich. Ich scheine null Emphatie zu besitzen, bin egoistisch und Feinfühligkeit scheint ein Fremdwort zu sein wenn man sich mein Verhalten ansieht. Ich weiß nicht was mit mir passiert ist, früher war in der Richtung alles anders. In meinen zwei früheren Beziehungen war das nie ein Thema. Ich scheine mich da sehr verändert zu haben. Ich verletze meinen Freund immer wieder mit Worten die anders wirken als beabsichtigt. In dem Moment in dem ich sie sage fällt mir das nicht auf aber anhand seiner Reaktion und wenn ich länger darüber nachdenke sehe ich es auch. Ich mache so vieles falsch. Ich sage Dinge in den unpassendsten Situationen die man sich nur vorstellen kann und merke es selber erst gar nicht. Ich schenke ihm zu wenig Aufmerksamkeit, bin manchmal distanziert sagt er. Nun gut. Es ist so das er ziemlich am Ende ist. Er ist enttäuscht von mir, ist verletzt und denkt hauptsächlich negativ über unsere Beziehung. Wir können glücklicherweise offen miteinander reden. Er meint das er das so nicht länger durchhält. Die Angst ich könnte ihn verletzen in dem ich ihn Betrüge oder verlasse ist so groß geworden. Sein Vertrauen in mich ist fast weg. Ich habe ihm gesagt das ich versuchen werde mich zu ändern. Mehr auf ihn eingehen werde. Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen in diese Richtung gemacht? Meint ihr die Beziehung hat noch eine Chance?

Danke fürs Lesen, ich kann gut mit sachlicher Kritik umgehen, nur bitte seht von beleidigenden Worten ab

LG Baum

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