Kann man und ist es erlaubt einen unheilbaren Menschen lebendig Kryonik einfrieren bis man eine Heilbare Medizin gefunden hat für die Heilung?

Wie Funktioniert so eine Einfrierung für eine Unheilbare kranke Person bis man eine passende Heilbare Medizin und Methode gefunden hat. Wie soll man sich das eigentlich vorstellen ?? ist der kranke unheilbare Mensch schon tot vor der Einfrierung oder wird er lebendig eingefroren mit flacher Atmung und Reduzierte Energie,weil der Körper da fast kein Energie verbraucht. Viele wollen sich 50 oder 100 Jahre einfrieren lassen !! wie Funktioniert so was und wie wird das überwacht und werden die Organe im Einfrierung zustand älter wie im lebenden Zustand oder sagen wir zum bsp. wenn man den Menschlichen Körper mit 40 Jahre Einfriert - ist er über 100 Jahre immer noch 40 J oder 140 Jahre alt und wie steht es um die Organe im Körper altern die auch oder bleiben sie im gleichen zustand wie mit 40 J. Wenn man aber einen Verstorbenen Unheilbaren Menschen einfrieren/Konservieren soll die nächsten 100 Jahren, wie soll man dann die Person zurück in das leben bringen wenn er schon Tod eingefroren wird. Klar das die Technologie über 100 J anders aussieht wie jetzt im Jahr 2018. Wenn ein Mensch unter Kryonik eingefroren wird im Jahr 2018 und er da 100 Jahre bleiben soll, kann der Mensch sich das leben beim erwachen überhaupt noch vorstellen auf der erde zu leben wegen den Veränderungen. Und wer Bezahlt die Kosten, den sicher ist so ein verfahren sehr teuer im Jahr. Und was ist wenn die nächste Generation den eingefrorenen nicht mehr Technisch überwacht.

Medizin, einfrieren, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Ich hasse Menschen / Freundschaften?

Okay, das klingt jetzt eventuell komisch.

Ich hasse Menschen nicht direkt. Ich bin gerne unter anderen Menschen ( bin 23 und Krankenschwester ), solange es nur ganz oberflächlich und nie privat ist.

Ich habe meine Familie ( Eltern, Oma, Cousin und seine Frau ) und meinen Freund. Das ist okay. Außerdem habe ich meine Katzen und meinen Hund. Ich habe ein paar Leute in meinem Umfeld, die ich aber nicht als Freunde bezeichnen würde. Ehrlich gesagt wäre ich froh, wenn sie weg wären, denn ich hasse es. Ich glaube langsam, dass ich Freundschaften generell hasse - ist das noch normal oder kennt es jemand?

Ich gehe auch z.B. nie mit feiern oder trinken, ich hasse diese dummen Gespräche, dieses Rumgeheule über Probleme, dieses Gezicke, die unnötigen Themen, das Einmischen in Alles und Kommentare abgeben. Ich hasse es. Ich bin wirklich glücklich, wenn ich keine WhatsApp Nachrichten oder sonst was habe und einfach in Ruhe gelassen werde.

Ich bin glücklich, wenn ich auf dem Dorf hier bin, mit meinem Hund ( bald mit 2 ), spazieren gehe, mit ihr spiele, lese, Brettspiele spiele, Playstation zocke, Sport mache, mit meinem Freund unterwegs bin.

Was denkt ihr? Und nein, ich habe keine schlechten Erfahrungen mit irgendwas gemacht. Ich hab nur einfach keinen Nerv auf Mitmenschen bzw. Freunde, denn die Arbeit mit Menschen liebe ich wiederum.

Hund, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Hass, introvertiert, Liebe und Beziehung, genervtheit
Nicht kompatibel mit unserer Gesellschaft?

Liebe Leser/innen,

Ich habe seit jeher ein Problem, welches sich jetzt zum Berufseinstieg stark bemerkbar macht und würde mich über Antworten/Tipps/Perspektiven sehr freuen! Von Verurteilungen oder gar Beschimpfungen bitte ich hingehen abzusehen, vielen Dank.

Ich stehe kurz vor dem Berufseinstieg und bin schon 29 (Merkmal 1). Nun ist es aber so, dass ich mir bis dato ein großes (Fach-)Wissen angeeignet habe, was mir durchaus Freude bereitet hat und ich es zum doppelten Akademiker geschafft habe, mit durchaus passablen Berufsaussichten. Das Problem ist aber: weder meine Jobangebote, noch meine Ausbildung haben einen Reiz für mich. Ganz allgemein fehlt mir auch jeglicher Stolz auf meine Ausbildung und meinen erlernten Beruf. Während meine Mitstudierenden ihren Abschluss feierten und stolz darauf waren/sind, habe ich rein gar nichts empfunden. Und das, obwohl ich sogar eine Auszeichnung bekommen habe. Auch schäme ich mich, wenn man mich nach meiner Ausbildung fragt. Ich verbinde das dann mit Verantwortung, die ich aber ebenso ablehne. Wer jetzt aber denkt es läge vl an der Berufswahl, der irrt mitunter: Ich empfinde keinem Beruf/Job gegenüber so etwas wie Stolz oder Achtung. Tief im inneren lehne ich die Arbeitswelt (v.a. von heute) ab weswegen ich mich auch bis heute erfolgreich davor gedrückt habe (meine Familie ist wohlhabend und ich war auch niemals auf Sozialleistungen oder dergleichen angewiesen). Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich nichts arbeiten will - die Problemstellung offenbart sich von selbst! Bitte um Hilfe, danke!

Schule, Psychologie, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro
wäre gerne wie ein Junge bin aber nicht trans?

Heey, ich bin ein Mädchen (18) und bisexuell. Ich sehe zwar ziemlich feminin aus (Hüften, Haare undso xD), aber fühle mich einfach nicht wie ein Mädchen. Obwohl ich mich wohl eher „neutral“ fühle, also nur wie ein Charakter und nicht ein Geschlecht, wäre ich gerne WIE ein Junge, aber halt nicht dass ich geschlechtlich einer sein will. Also nicht dass ich mich umändern wollen würde.

Mir geht es folgendermaßen: Ich habe nur „männliche Hobbys und Interessen“ - zocken (richtiges und nicht diese lahmen games), skateboarden, nerd sachen usw.. Ich fühle mich in Jungssachen meega wohl - also Jungs Shirts oder Pullover, Boxershorts zum schlafen.. xD Und in letzter Zeit wasche ich mir gerne meine Haare mit Jungsshampoo undso.. weil mir der Geruch viel besser gefällt. xD Auch würde ich lieber Jungsparfum tragen, aber das wäre ja „seltsam“.

Wenn mich ein Junge abcheckt, komme ich gar nicht drauf klar. Interesse ja, aber wenn er nur auf dieses körperliche schaut neeeee. Ich checke halt meinen Körper auch nicht wirklich - ich finde Brüste nicht schlimm, aber halt auch nicht schön. Und ich HASSE es sooooooo sehr, dass Frauen als schwächer gelten. Mein Charakter bleibt ja- wenn ich willensstark bin kann ich jeden besiegen - egal ob junge oder mädchen.

Vor allem - seit ich bisexuell bin, schaue ich mir Mädchen so an und denke wie ein Junge: woow die ist nice. xD Aberr wenn ich einen Typen sehe, dann bin ich auch so. Nur komme ich gar nicht darauf klar, die „Mädchenrolle“ übernehmen zu müssen. -.-

Kann mir mal jemand erklären was lod mit mir ist? Ich hatte schon immer solche Veranlagerungen - aber seit dem ich bi bin ist das extrem.

Nur will ich halt nicht ein Junge sein (was halt transgender wäre) und ich fühle mich halt nicht wirklich unwohl - nur fühle ich mich vom Charakter her wie ein Junge und finde Jungd halt einfach cooler..(nicht romantisch gesehen)

Männer, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Transgender
Narzisstische Partnerin?

Hallo!
Wie in der Überschrift schon beschrieben, geht es um meine Partnerin mit "etwas stärkeren" narzisstischen Zügen.

Kurzfassung 2 Fragen:

Gibt es treue Narzissten?

Können Narzissten sich ändern, wenn sie ihre Fehler einsehen?

Ich M/25, sie W/23.

Dass sie eine „richtige narzisstische Persönlichkeitsstörung“ hat trau ich mich nicht behaupten, da ich 2 „echte“ kenne (die sind ärger)

Auf jeden Fall:

Wir verbringen sehr viel Zeit miteinander und verstehen uns wirklich gut (seit knapp über zwei Jahren zusammen und wir lieben uns wirklich und stehen in den meisten Fällen zueinender).. Unangenehm wird es nur in Streitsituationen, die teilweise garnicht wegen einem Problem zwischen uns anfangen! (ich gehe nicht allzu sehr darauf ein, da Leute die Erfahrung mit Narzissten haben sich denken können was ich meine (Spieß umdrehen, garnicht schuld sein, alle anderen sind dumm...)

Auf jeden Fall gibt’s dann den typischen Umschwung von „wir können noch darüber diskutieren“ zu allerlei möglichen Beschimpfungen gegenüber mir (was ich mir dann kaum gefallen lasse).. Mit ihr zu streiten ist anstrengender als mit sonst wem..

Ich hab sie neulich darauf angesprochen dass ich finde dass sie meiner Meinung nach ziemlich narzisstische Züge hat. Sie hat etwas nachgedacht und dann gemeint, dass es stimmt. Sie hat darauf wesentliche Fehler ihrerseits zugegeben (oben erwähnte Dinge wie Spieß umdrehen, nur schwarz/weiß sehen, extrem stur sein und dass sie oft sagt dass ich sie nicht verstehe obwohl ich genau weiß was sie meint).

Sie hat dann von sich aus gesagt dass ihr Verhalten komisch ist und sich schon des Öfteren drum bemüht hat, nicht im Rampenlicht zu stehen, sie aber immer wieder „rückfällig“ wird.

Sie hat auch gemeint sie wird sich drum bemühen weil sie will eigentlich garnicht so sein..

Nun würde mich interessieren: Können sich Narzissten (in dem Ausmaß wie sie ist) ändern, wenn sie selbst von sich aus, wenn es wirklich eine Erkenntnis ihrerseits war (wo ich mir nicht sicher bin ob sie das einfach nur so gesagt hat um der Diskussion ein Ende zu setzen)? Ich merke sie bemüht sich drum.. Aber laut ziemlich allen Internetseiten ändern sich Menschen mit einer n.PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG nicht!

Zweite Frage (weil ich zu viel Zeit gehabt habe darüber nachzudenken und zu googlen): Laut Google-Recherche gehen alle Narzissten fremd, weil sie die Anerkennung suchen, und können das richtig gut verheimlichen. Stimmt das? Oder gibt’s auch treue Narzissten?

Zurzeit trau ich ihr komischer Weiße sogar zu, dass sie mich betrügt (auf ihrer Arbeit), einfach nur weil ich nichts gefunden habe, dass es treue Narzissten gibt.

Hat jemand Erfahrungen mit Partnern, mit „etwas ausgeprägteren“ narzisstischen Zügen?

PS: Wir sind fast jeden Tag zusammen

Danke im Vorraus

LG

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Treue
Wie kommt eine IQ Test Differnz von 126 zu 110 zustande?

Hallo,

ich bin gerade 19 Jahre alt, falls das wichtig ist. zu meiner Frage:

Bei einem HAWIK IQ test, der vor zwei Jahren von einem Psychologen durchgeführt wurde, kam bei mir damals als Ergebniss ein Wert von 126 raus. Der Test wurde gemacht, da ich 2 Jahre lang den Schulbesuch verweigerte, über langeweile in der Schule klagte, eine gerinige Frustrationtoleranz und Ausdauer besaß , hoher Selbstanspruch (...) also die typischen Anzeichen für eine, wenn auch mindersteistende, Hochbegabte. Außerdem wurde meine Schwester in jungen Jahren auch auf Hochbegabung getestet. 

Die Psychologin meinte damals zu mir (steht auch im Bericht), dass ich so unsicher gewesen sei und deshalb zögerlich und langsam, dass mein wahrer IQ vermutlich noch höher liegen würde. 

Ich kann dem zustimmen, nach einer Phase der Schulverweigerung ist man verunsichert und ich habe eh immer Angst Fehler zu machen, deshalb habe ich lange gezögert, Antworten zu geben, von deren Wahrhaftigkeit ich nicht 100%ig überzeugt war. 

Das Testergebniss und eine Therapie, in der meine "Hochbegabung" mitunter Thema war, ermutigten mich, an mich zu glauben. Ich bestand mein Abi trotz einer Gynasiumszeit von nur 7 Jahren (1 weniger als normal) und ohne zu lernen mit 2,2. Eigentlich ok. Immer wieder schaffte ich es in Arbeiten ohne auch nur die geringste Vorbereitung die 14 oder 15 Punkte zu knacken und gewann am Ende sogar den Scheffelpreis und einige Komplimente die das Wort "intelligent" beinhalteten, ohne, dass jmd außer meiner Therapeutin von dem Test erfahren hätte. Nur mündlich war ich noch immer eine 3er Schülerin, aber das 2,2er Resultat ist ja nicht soo schlecht. 

Happy End, könnte man meinen. Die Hochbegabte hat die Kurve bekommen und ganz ohne Aufwand und mit einem Schuljahr weniger ein einigermaßen gutes Abi hingelegt. Hätte sie wirklich gelernt und nicht 1 Jahr Stoff verpasst, hätte das ein noch viel besseres Abi werden können. 

Nun zum Problem: 

Ich habe mir nach dem bestandenen Abi dann übermütig gedacht, ich könnte noch einen Test machen, um ohne ängstlich sein und zu hohen Selbstanspruch quasi zu versuchen über die 130 zu kommen, damit ich es auch wircklich als Hochbegabung betiteln darf. Diesmal bei Mensa. Nun der Schock: Das Ergebniss war 110. Ich zweifel jetzt natürlich wieder an mir und frage mich, was denn nun stimmt. Natürlich habe ich beim Mensa Test lieber zu kurz als zu lang gedacht, vllt zu impulsiv und undurchdacht entschieden. 

Vllt liegt es an meiner schlechten Konzentration in Situationen, in denen Ich unter Druck stehe. Der Mensa Test ist ja ein Gruppe-n und nicht Einzeltest, das ist natürlich nicht Konzentrationsfördernd. Und zwischen den Aufgaben darf man sich nicht kurz regenerieren. Außerdem ist bein Bus ausgefallen und ich kam total gestresst nach einer nervenaufreibenden Taxifahrt mit weitern Hindernissen ne Minute vor Testbeginn gestresst an.

weiteres im Komi

Schule, Psychologie, intelligenztest, IQ
Freund offensichtlich tief traurig, er streitet alles ab und redet nicht darüber?

Hallo...

Ich (W, 24) habe nun endlich den Grund gefunden, warum die Beziehung zwischen mir und meinem Freund (26) nicht mehr so gut läuft...

Ich wache Nachts ziemlich oft auf und dabei ist mir aufgefallen, dass mein Freund jedes mal wach aufrecht im Bett saß und die Wand angestarrt hat. Er macht momentan eine Facharztausbildung im Bereich Anästhesiologie und ist deshalb sehr gestresst, wenn er nach Hause kommt schläft er circa drei Stunden. Er ist extrem blass, isst kaum noch was, scheint stark an sich selbst zu zweifeln und er scheint tief traurig zu sein. Neulich als ich mal wieder Nachts aufgewacht bin, hat er sogar geweint, was er eigentlich sonst nie macht. Als ich ihn in dem Arm genommen habe und ihn trösten wollte, hat er sich weggedreht und mich danach ignoriert.

Wir haben vor einer Weile unser erstes Kind erwartet, was aber leider eine Fehlgeburt wurde. Ich glaube aber nicht wirklich, dass er deshalb so deprimiert ist.

Alles reden bringt nichts, er spricht nicht mit mir darüber und sagt mir immer es sei alles okay, was es aber offensichtlich nicht ist.

Ich habe mir heute den ganzen Tag Gedanken darum gemacht und irgendwann aus Verzweiflung seinen Bruder angerufen, er meinte, das gleiche sei ihm auch aufgefallen, aber er würde ihm auch nichts sagen.

Ich mache mir extrem große Sorgen um ihn und habe keine Ahnung was ich tun soll. Ich habe alles mögliche probiert um ihn aufzumuntern, nichts hat auch nur im geringsten Funktioniert.

Hat wer ne Ahnung was ich sonst noch machen kann..??? :(

Wir sind übrigens seit 6 Jahren zusammen und wohnen auch seit 4 Jahren zusammen.

Liebe, Freundschaft, Stress, traurig, Freunde, Beziehung, Psychologie, Deprimiert, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Sorgen
Meine Eltern machen mich fertig, ich weiß nicht mehr weiter ?

Hey, ich w/14 habe schon ganz lange kein so gutes Verhältnis mit meinen Eltern. Als ich klein war habe ich immer Ärger bekommen obwohl ich eigentlich brav war. Ich habe nur als Baby rumgeschrien was doch normal ist aber meine Eltern haben mir gesagt sie waren mit mir als ich ein Baby war überfordert und wollten deswegen keine anderen Kinder mehr.  Später war ich auch nie irgendwie unartig aber habe wegen so Kleinigkeiten immer Ärger bekommen, Zbsp als ich meine Eltern während sie 'so sehr beschäftigt' waren gefragt habe ob sie mit mir spielen können und dann wurde ich direkt angeschrien und geschlagen, es war eigentlich nur ein Klaps auf den Po aber sie haben es mehrmals hintereinander gemacht und dann noch so fest, ich werde es nie vergessen. Das haben sie richtig oft und manchmal sogar mehrmals am Tag gemacht bis ich 8 oder so war. Aber sie haben mich auch immer beleidigt, mir gesagt wie wenig ich wert bin usw. das machen sie bis heute fast täglich. Ich durfte früher auch nie raus und musste bis ich 11 war immer nur zuhause sitzen. Manchmal schubsen sie mich auch gegen die Wand oder treten mich oder so aber das kommt nicht so oft vor, aber Worte können so viel mehr weh tun. Sie wollen mir auch nie etwas kaufen und ich bekomme auch kein Taschengeld oder so. Meine Eltern schreien jeden Tag rum. Entweder schreien sie mich an oder sie streiten sich, ich glaube sie lieben sich auch überhaupt nicht da sie sich nie küssen oder sonst irgendwas und ich glaube mich lieben sie auch kein Stück. Ich kriege seit 2 Jahren fast täglich abends immer solche heulattacken das ich einfach anfange zu weinen und deswegen oft nicht schlafen kann. Tagsüber tue ich immer so als wäre ich immer total glücklich, klappt schon seit Jahren gut. Ich weiß nicht mit wem ich darüber reden soll aber ich muss es irgendwem erzählen. Aus unserer Familie kenne ich niemanden wirklich, meine Freunde nehmen mich bei sowas nicht ernst, und ich bin viel zu schüchtern um mich an Lehrer oder so zu wenden. Ich habe mich vorher auch wieder selbst verletzt obwohl ich es schon 5 Monate nicht mehr getan habe.  

Familie, Freundschaft, Eltern, Gewalt, Psychologie, Liebe und Beziehung
Schwierige Lebensfrage - Seelenverwandte?

Liebe Leser,

mal angenommen, man hat die Liebe seines Lebens gefunden, den Menschen, mit dem man auf ewig zusammen sein möchte, seinen Seelenverwandten. Und mal angenommen man heiratet, hat Kinder, lebt Jahrzehnte lang glücklich und hat unglaublich viele tolle Momente zusammen. Dann stirbt dieser Partner. Nach langer Zeit nach dem Tod schafft man es, sich noch einmal neu zu verlieben und eine neue Bindung einzugehen.

Bis dahin.

Und jetzt mal angenommen, derjenige Seelenverwandte käme dann wieder zurück ins Leben, unmöglich, aber nur mal angenommen. Normalerweise liebt man ja nur ihn wie keinen zweiten und man hätte auch keinen neuen zweiten Partner, wenn er nicht gestorben wäre.

Was würde man an so einer Stelle tun, würde man seinen neuen Partner verlassen, um wieder zu dem Seelenverwandten zurückzukehren, würde man ihn noch so lieben wie vor dem Tod oder würde man ihn überhaupt noch lieben(hätte man sich nicht vielleicht schon entliebt und aus Liebe wäre 'nur' tiefe Verbundenheit geworden), liebt man seinen zweiten Partner ganz genauso wie den Seelenverwandten oder kann man den zweiten Partner überhaupt jemals genau so doll lieben? Wie würde man handeln, was würde in so einer schwierigen Situation passieren?

Ist natürlich nur rein theoretisch, da es ja niemals so möglich ist, aber mich beschäftigt das Thema schon sehr lange.

Lieben Dank für Eure Hilfe und einen schönen Tag! Genießt noch die restliche Sonne!

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Bin 16 welche Möglichkeiten habe ich um von Zuhause weg zukommen?

Also mir Zuhause ist es die Hölle meine Mutter ist völlig überfordert brüllt immer rum und es ist einfach schlimm ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll und das ist jetzt auch nicht so dass ich das jetzt erst entschieden habe oder das es so eine Phase wegen den Hormonen vor 3 Jahren konnte ich auch schon gar nicht mehr ich hab mir immer gesagt noch 3 Jahre weil ich jetzt den Realschulabschluss habe aber ich habe mich entschieden weiter in die Schule zu gehen und jetzt müsste ich nochmal 3 Jahre da sein dass geht einfach nicht es macht mich komplett kaputt ich bin auch schon bei einer Psychologin aber ich habe irgendwie das Gefühl die nimmt mich nicht so richtig ernst ich habe ihr schon öfter meine "Symptome" beschrieben und sie hat es irgendwie ignoriert und im gesamten ändert sich irgendwie gar nichts man redet da einfach nur und das nervt mich aber um zu meiner Frage zurück zukommen ich möchte gerne was ändern weil es frisst mich einfach auf immer das Gefühl zu haben nicht genug zu sein alles falsch zu machen und an einem Ort zu leben wo man permanent tyrannisiert wird auch das Verhältnis zu meinem Bruder ist äußerst schwierig und ich würde mich gerne beraten lassen was ich tun kann aber ich will nicht direkt zum Jugendamt rennen und habe ich überhaupt eine Chance da irgendwo aufgenommen zu werden weil ich werde ja nicht regelmäßig geschlagen ?

Freundschaft, Jugendliche, Eltern, Psychologie, ausziehen, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Wohngruppe
Tante redet meine Familie und mich ständig schlecht, was tun?

Hallo

Seit geraumer Zeit gibt es in meiner Familie ein ziemlich nerviges Problem...

Meine Tante und ich (16,W) mögen uns nicht besonders. Sie hält mich offensichtlich für den schlechtesten Umgang den Planet Erde zu bieten hat.

Mein Cousin (14) und ich verstehen uns einigermaßen gut und auf Geburtstagen oder so verbringen wir immer Zeit zusammen (spielen Brettspiele, erzählen uns lustige Sachen die uns passiert sind und und und....). Meine Tante gibt ihr bestes um meine Eltern, meinen Bruder oder mich in ein schlechtes Licht zu rücken. Wenn mein Cousin mist macht wird mir dafür stets die Schuld in die Schuhe geschoben, völlig egal ob ich dabei war oder nicht. Er benimmt sich in der Schule daneben "Das hat er bestimmt von ihr!!!!" Ja nee... Nie macht er von sich auch was...

Sie ist homophob und mein Vater hat einen anderen Mann geheiratet, damit geht sie mir weiter auf die Nerven.. Sie reißt ständig irgendwelche Sprüche mir gegenüber, zum Beispiel "Endlich bist du auch mal bei einer normalen Familie" oder "Es wäre mir lieb, wenn du öfter vorbei kommen könntest, damit sich auch ne Frau um dich kümmert und du nicht von zwei Männern erzogen wirst." Sie hat mich auch mal 15 Minuten bemitleidet wie schlimm das doch sein muss und hat es abgestritten, als ich gesagt habe, dass es mir gut geht und ich mich bei mir zuhause wohl fühle.

Ich denke, sie meint es nicht mal böse aber irgendwo nervt es mich und ich empfinde es als Beleidigung. Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ich will dass sie aufhört so auf mich herunter zu gucken, wenn ihr versteht was ich meine.

Respekt sollte auf Gegenseitigkeit beruhen.

Ich würde ihr gerne meine Meinung dazu sagen, damit sie es endlich mal sein lässt und ihre Gedanken, die sie ja meinethalben haben kann, für sich behält..

Familie, Freundschaft, Verwandtschaft, Eltern, Psychologie, Familienstreit, Liebe und Beziehung, Respekt, Streit, Tante
Mein Freund erkennt sich selbst nicht mehr wieder?

Hey, ich habe einen Freund. Ich bin 14 Und er 16. Wir sind noch nicht so lange zsm aber wir treffen uns fast jeden Tag. Heute war er extrem komisch, er kam zu mir und war seid dem sehr ruhig, ich kenne ihn garnicht so. Dann haben wir gekuschelt und danach sind wir zu edeka gegangen um Mittagessen zu holen, da hat er schon die ganze Zeit nicht mit mir geredet. Als wir dann wieder zuhause waren, haben wir wieder gekuschelt und ich habe ihn ausversehen am Kopf mit meinem Fingernägel gekratzt, es hat geblutet aber nur ein bisschen. Ich habe mich mehrmals entschuldigt aber ab Dann hat er mich die ganze Zeit ignoriert als er dann gehen wollte, wollte ich ihn einen Kuss geben wie immer wenn er geht und er hat sie die ganze zeit weggedreht. Ich habe mehrmals gefragt ob irgendwas ist und er meinte die ganze zeit nein und sowas. Dann sind wir wieder ins Zimmer gegangen und ich meinte: jetzt sag doch mal was los ist Hm?? Ich kann doch keine Gedanken lesen. Er hat die ganze Zeit nichts gesagt und mich nur so angestarrt. Dann habe ich gesagt: nagut dann nicht. Und habe mich dann auf mein Bett gesetzt und dann kam er und hat mich wieder geküsst aber hat nicht so viel gesagt. Und danach haben wir uns wieder ganz normal mit Kuss verabschiedet. Für den chatverlauf danach, siehe Bild. Er meinte ja wie man auf dem Bild sieht dass er nicht so zu mir sein will und so. Braucht er Ruhe oder kommt das vom ausbildungsstress den er grade hat? Danke für eure Antworten

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Freundschaft, Stress, mein freund, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psycho
Muss es wirklich ein feuchter Zungenkuss sein?

Meine erste Freundin (Ich 17 sie 16) war für mich ein widerliches Erlebnis, das ich so nicht unbedingt wiederholen möchte. Ich erinnere mich noch an unseren ersten Kuss, sie total betrunken und ich leicht angeheitert. Sie rammte mir ihre Zunge in den Hals und legte den Schleudergang ein. Irgendwann fing sie an meine Zähne anzuschlabbern (vielleicht suchte sie nach Essensresten - wurde vermutlich daheim nicht richtig gefüttert) und fühlte Zahn für Zahn ab.

Dabei produzierten 'wir' meist soviel Sabber, dass ich mir regelmäßig mit meinem Ärmel den Mund abwischen musste. Mir graust es bis heute. In feuchten Träumen reißen mich diese Küsse regelmäßig aus dem Schlaf - scheinbar haben sich diese feuchtfröhlichen Schmatzer einen Weg in mein Langzeitgedächtnis gebahnt und nun sagt mir mein Unterbewusstsein jedes Mal wenn ich ein feuriges Mädel im Traum küsse, dass sich ein Kuss genau sooo anzufühlen hat.

Apropos Kuss, im Traum schmecken 'ihre' Küsse nach Kissen. Eine Mysterie, der man bei Zeiten mal nachgehen könnte.

Um es kurz zu machen: Muss man es wirklich dermaßen übertreiben? Ich persönlich stehe auf kurze Lippenküsser, Oberlippe auf Unterlippe oder vice versa, Zungenspitzen können sich bei leicht geöffnetem Mund gerne mal berühren, aber Zunge bleibt im eigenen Mund! Auch Lippenbeißer sind völlig im Rahmen. Aber das? No way. Nich nochmal. Bin mal gespannt wie ihr diesbezüglich tickt.

Leben, Beziehung, Sex, Küssen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Kann man durch Hypnose eine Person vergessen?

Ich lernte Anfang November ein Mädchen im Internet (!) kennen. Damals ging es mir schon sehr schlecht, ich ging wegen einer schweren Depression schon nicht mehr in die Schule. Innerhalb der zwei Monate, die ich dann zuhause verbracht habe, habe ich mich immer in dieses Mädchen verliebt, bis sie mehr oder weniger mein Lebensinhalt war, obwohl ich noch nie in echt gesehen hatte. Um Weihnachten herum gestand ich ihr dann, sie konnte es eigentlich nicht glauben, meinte dann aber, sie hätte kein Problem damit. Zwei Wochen später etwa blockierte sie mich. Ich hatte keine Chance, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Ich habe sie allerdings auch echt schlecht behandelt, was mir aber erst im Nachhinein aufgefallen ist, leider. Wenn ich eine Person liebe, dann kann ich ihr alles verzeihen, außer eine so gravierende Lüge. Und das hatte sie getan.

Ich dachte, ich würde sie hassen.

Dann kam ich in eine Klinik und meine Situation wurde langsam besser und besser. Nach zwei Monaten kamen die Gefühle aber wieder, und ich saß Abends im Garten und habe geweint. In der zweiten Klinik, in die ich Ende März kam, ging es mir immer schlechter. Das Mädchen hatte mich entsperrt. Um mit mir "abzuschließen". Anstatt das als Bestätigung zu sehen, dass ich ihr doch nicht ganz egal gewesen war, habe ich versucht Schuldgefühle in ihr zu erwecken, um sie bei mir zu behalten, ich habe die gleichen Fehler, wie die, als wir noch noch Kontakt hatten, begangen. Sie hat mich wieder geblockt. Mitte Juli wurde ich entlassen, und mir geht es schlechter als vorher. Ich bin heute an dem Punkt angelangt, an dem ich Anfang November war. Und ich kann sie einfach nicht vergessen, obwohl sie vor 9 Monaten den Kontakt abgebrochen hat. Ich habe ihr vor einer Woche einen Brief geschrieben, um vielleicht einen Schlussstrich zu ziehen. Das war unklug, denn ich mache mir jetzt wieder Hoffnungen, da noch nichts passiert ist, hoffe ich, dass sie grade im Urlaub ist und den Brief noch gar nicht erhalten hat.

Lange Rede kurzer Sinn, ich möchte eigentlich nur wissen, ob man durch Hypnose auch eine Person vergessen kann, denn ich hab die letzten acht Monate in einer stationären Behandlung verbracht, und es hat mir augenscheinlich nicht geholfen. Deshalb suche ich jetzt nach alternativen Behandlungsmethoden.

Und danke an die, die sich diesen Text durchgelsen haben. :)

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Ich bin kein Mensch. Was bin ich dann?

Von Spezies bin ich Mensch. Mit meinen Behinderungen, die mir einfach so vieles unmöglich machen fühle ich mich überhaupt nicht menschlich.

Ich weiss, ich bin nicht die einzige, aber gemeinsam sind wir auch so wenige, dass kaum Rücksicht auf unsere Bedürfnisse und Gefühle genommen wird. Wir sind so verteilt, dass man einen von Zigtausend mal übersehen kann und sich nicht dumm kümmern muss.

Ich weiss auch, dass es Menschen gibt denen es schlimmer geht, Menschen die z.B. nicht mal wie ich hier tippen können. Aber das ist kein Trost für mich, es macht mich nur noch trauriger und ängstlicher, dass es noch weiter bergab gehen kann.

Ich habe einfach nichts geschafft. Müsste das Leben unterbrechen als es mir schlechter ging wie heute und bin jetzt im Standby Modus. Es ändert sich einfach nichts. Ich kann nicht selbstständig Leben, werde inzwischen such von der eigenen Familie täglich gedemütigt, weil ich nicht einmal im Haushalt helfen kann und ihnen nur zur Last werde. Sie muten mir in meinem Zustand einfach zu viel zu und lassen geben mir die Schuld an meinem Versagen.

Ich habe alle meine Freundschaften, die sowieso nicht echt waren, still beendet.

Mir blieb nur eine engere Freundschaft, die ich wirklich geschätzt hatte und versucht habe jahrelang zu erhalten. Es war die einzige Beziehung zu einem Menschen, in der nicht einmal ein Wort über meine Behinderungen gefallen ist, weil sie einfach überflüssig waren. Ich habe mich einfach menschlich gefühlt und verhalten. Aber auch dieser Freund kam am Ende nicht mit mir klar und hat mich auf übelste Weise bloßgestellt und ist fortgegangen.

Jetzt bin ich total einsam und denke nach was ich für eine Kreatur bin. Was bin ich, wo gehöre ich hin, warum bin ich auf dieser Welt? Was ist meine Erlösung?

Wie finde ich all das heraus?

Leben, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Behinderung, Liebe und Beziehung
Das Prinzip "Die Welle" - wirklich so negativ?

Hallo Leute,

ich habe mir eben den Film "Die Welle" angeschaut und ehrlich gesagt finde ich es sehr schade, dass letztendlich das Prinzip der Welle als Zuschauer negativ empfunden wird, weil es auch zu Auseinandersetzungen kommt. Natürlich stehe ich keineswegs hinter den negativen Aktionen, welche von der Welle ausgingen, aber ich mein, jeder Mensch hat einen Verstand und diese Dinge hätten nicht passieren müssen. Die Mitglieder der Welle werden so dargestellt, als ob sie alle gerade unwissend ins Messer rennen und eine riesen Dummheit begehen und nur Karo die Gefahr erkennen würde. Ich denke der Film bringt das sehr falsch rüber. Eine Gemeinschaft an sich ist nie schlecht, sie verbindet die Menschen und man erreicht Dinge die man nie alleine erreichen würde. Es geht doch letztendlich nur darum was die Gemeinschaft tut. Und ich mein klar, andere deswegen dann auszugrenzen, nur weil sie der Gemeinschaft nicht angehören, ist falsch, aber deswegen das ganze Prinzip deshalb als falsch darzustellen ist doch auch falsch. Für manche ist so eine Gemeinschaft eine Familie, manche empfinden zum ersten mal Freunde, Freude und auch gewisse Glücklichkeit - welche man doch alleine fast gar nicht erreichen kann.

Außerdem wurde noch erwähnt dass man sich selbst aufgibt, seine Individualität ... auch dem stehe ich etwas kritisch gegenüber, weil man hat auch so seine wirkliche Identität nicht. Alle ziehen sich gleich an, alle "müssen" dasselbe haben, und wenn man es nicht hat, nicht gleich ist wird man auch ausgegrenzt. In der Welle hatte man ein gemeinsames Ziel und so, wenn jeder für sich ist, ist jeder auch nur auf sein Ziel ausgerichtet und dadurch entsteht viel Streit uvm.

Bitte schreibt mal eure Meinung zu dem FIlm, oder auch zu meinem Kommentar, wäre euch sehr dankbar!

LG Viki

Schule, Psychologie, Die Welle, Gemeinschaft, Prinzip

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