Kann es einen Vaterersatz geben?

Hallo, ich bin ohne einen Vater aufgewachsen (ist sehr früh verstorben), was mich früher noch nicht gestört hat. Jetzt bin ich 20 und es fällt mir immer mehr auf, wie wichtig es für mich ist, eine männliche Bezugsperson zu haben. Es gibt einfach oft Situationen oder Probleme, die ich nicht mit meiner Mutter besprechen möchte. Dazu kommt, dass ich bei anderen sehe, wie es ist, einen Vater zuhaben. Ich weiß zwar, dass es keinen Menschen gibt, der meinen Vater ersetzen kann, aber dennoch denke ich darüber nach. Es gibt in meinem Umfeld schon so zwei oder drei Männer (40 bis 50 Jahre), mit denen ich entweder zusammen arbeite oder so kenne, aber die wissen nicht, dass sie für mich von "besonderer" Bedeutung sind. Einer von denen ist mir besonders wichtig. Wir verstehen uns gut, wir reden auch immer, wenn wir uns sehen. Bei ihm würde ich mir wünschen, dass wir mehr miteinander zutun hätten, denn er wäre (klingt vielleicht komisch) eine Art Vaterersatz für mich. Bloß kann ich ja nicht zu ihm gehen und das so sagen. Klingt ja schließlich komisch, wenn ich auf einmal mit so einem Thema zu ihm gehe. Ich brauche einfach den Kontakt mit so jemanden. Ich habe zumindest das Gefühl, dass es so ist. Habt ihr einen Tipp, was ich machen kann? Soll ich das Thema mal ganz unauffällig darauf lenken oder einfach damit leben, dass mir eine solche Person fehlt?

Freundschaft, Gefühle, Vater, Psychologie, Ersatz, Liebe und Beziehung
Geschiedene Eltern total zerstritten?

Meine Eltern sind schon seit einigen Jahren geschieden. Gut verstanden haben sie sich nie wirklich aber jetzt ist ein Punkt erreicht an dem ich sagen kann, dass sie Krieg führen. Sie reden zwar schon lange nicht mehr miteinander, aber nun können sie nicht mal mehr miteinander schreiben wenn es darum geht auszumachen, wann wir Kinder zu meinem Vater können. Sie beschimpfen sich gegenseitig nur noch und meine Mutter sieht absolut nicht ein dass sie genauso Schuld an der Misere hat. Ich kann verstehen, dass sie sich von meinem Vater nicht provozieren lassen will, aber dennoch geht sie darauf ein. Ich komme mir schon vor wie im Kindergarten. Noch dazu werde ich total in den Streit miteinbezogen... Immer wenn ich mit meiner Mutter über irgendetwas diskutiere, beginnt sie plötzlich über meinen Vater zu schimpfen und es artet in einen Streit aus... Ich komme momentan überhaupt nicht mehr mit meiner Mutter aus, sie schimpft nur noch über meinen Vater und zieht mich total mit rein... Ich weiß nicht wie ich die Probleme mit meiner Mutter lösen soll. Ich kann auch nicht normal mit ihr darüber reden, auf ein Kind hört ja keiner.

Ich verlange ja nicht von meinen Eltern, dass sie Freunde sind oder miteinander reden. Sie sollen ja nur NORMAL miteinander schreiben um Termine auszumachen etc.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll, das ganze belastet mich doch sehr und ich muss jeden Tag weinen. Sie wollen beide nicht nachgeben, sind stur bis zum bitteren Ende. Bitte um Ratschläge wie ich damit umgehen soll oder was ich tun kann.

Familie, Freundschaft, Scheidung, Trennung, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Probleme mit Eltern, Probleme Zuhause, Streitigkeiten
Ich habe kein Interesse?

Es gibt nichts wofuer Ich mich in meinem gesamten Leben langfristig begeistern konnte.. Ich war hauptsaechlich mit mir selbst beschaeftigt/Asperger/Trauma, hab mich an alles erdenkliche angepasst und den bezug vollstaendig zu mir selbst verloren.. Wie kann Ich mir helfen? Kurze Zusammenfassung falls jmd. etwas hinterfragt: x Medis, x Schulen, x Klinikaufenthalte seit Ich klein bin, x Wg's/Internate/Einrichtungen die mich auf einen besseren weg haetten bringen sollen, x Therapeuten.. und niemand scheint mich zu verstehen. Es ist wirklich ein Hilferuf, aber nicht sui..dal, Ich mache mir so viel Stress mir moeglichst keinen Stress zu machen inform von Gedanken/fast schon leichten zwaengen und ueberempfindlichkeit im Bezug auf negative eindruecke. Wer bin Ich? Ich kann auch z.B. nicht verschieden sein, es waere echt besser fuer mich, mich an einen allgemeinen Mittelweg von Gefuehlen und Empfindung zu halten, zu viele schlechte erfahrungen. Einen Mittelweg in dem Ich nicht verletzt werden und trzd. noch Freude und Liebe empfinden kann. Ein Therapeut sagte mal in einem Gespraech zu meinen Eltern Ihr Sohn kann vergessen, er ist niemandem boese o.ae. aber wenn es dieser Modus ist kommt nichts mehr an mich heran und Ich empfinde auch nichts. Ich kann Modis umschalten wie mir beliebt, aber eine separate Frage.. Sollte man Trauer zulassen/verarbeiten wenn man die moeglichkeit hat wie auf knopfdruck positiv zu "sein"? vllt. sollte Ich angestautes erst verarbeiten aber nach einer gewissen zeit habe ich das gefuehl zuzulassen zieht noch mehr runter. Es kann sein das dieser Text so rueber kommt als haette Ich mich irgendwie reingesteigert o. ihn in sehr emotionaler/melancholischer aufassung geschrieben, dem ist nicht wirklich so.. Ich hab einfach kb mehr und halt des net mehr aus, es muss doch einen weg geben:/ Vielen Dank

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Leben, Gefühle, Menschen, Alltag, Psychologie, Asperger-Syndrom
Bin ich intelligent, weil ich mich überlegen fühle oder unterlegen, weil ich mich als intelligent bezeichne?

Tja, im Prinzip soll die Frage als Aufhänger dienen, ich wüsste nicht, wie ich mein Problem tatsächlich in einer Frage ausdrücken könnte: Schon zu meiner Oberstufenzeit sind mir die Leute wirklich auf die Nerven gegangen. Nicht alle, aber die meisten. Ich war zu der Zeit mit zwei Mädchen befreundet, die ich zu diesem Zeitpunkt noch als "beste" Freundinnen bezeichnet hätte. Diese Freundschaft scheiterte, ich wurde als Buhmann und "gute Laune-Killer" bezeichnet. Der Scheiterungsgrund wurde auf mich abgewälzt. Inzwischen habe ich seit einiger Zeit mein Abitur und je mehr Zeit vergeht, desto blöder kommen mir diese ganzen Leute vor und desto schöner finde ich es, dass ich sie los bin. Ich dachte immer, dass das Problem bei mir liegt. Vielleicht bei meinen Verhaltensweisen, vielleicht in meiner Art. Aber dann war ich bei einer Fluglotsenprüfung, dort bin ich vielen Menschen in meinem Alter begegnet, die mir nicht total idiotisch vorkamen; es war, als ob wir auf einer Wellenlänge liegen würden.

Inzwischen passe ich mich stärker an, nachdem die ehemalige Freundschaft mit den Freundinnen so gravierend verlaufen ist. Aber es ist anstrengend: Wenn ich mich mit Leuten treffe, nervt mich das und ich bin schlecht gelaunt. Man unternimmt Dinge, mit denen ich nichts anfangen kann und man unterhält sich über Sachen, mit denen ich noch viel weniger anfangen kann. Ich erzähle den Leuten, was sie hören möchten - aber ich bin ehrlich, mich interessiert es nicht. Wenn ich Leuten Dinge erzähle, die ich interessant finde, werden meine Aussagen oft mit einem "aha" abgestempelt. Es strengt mich an, Dinge mit Leuten zu unternehmen und mich mit ihnen zu unterhalten. Aber gleichzeitig fühle ich mich einsam, wenn ich nichts unternehme. Ich erzähle gerne davon, was ich lerne und erfahre, aber ich habe das Gefühl, dass die Leute mich als Klugscheißer abstempeln. Ich erkläre Leuten auch gerne, welche Fehler sie machen, wie es korrekt ist und weshalb es das ist. Ich wäre froh darüber, würde mir jemand den Unterschied zwischen "demselben" und "dem Gleichen" erklären, aber andere scheinen darüber nicht froh zu sein. Ich habe das Gefühl, dass viele Leute mich nicht mögen, weil sie mich als arrogantes Ars * * loch wahrnehmen. Ich lobe meine Leistungen eben nicht in den Himmel und wenn ich nun mal von einer Klausur in der Schule nicht überzeugt war und dann trotzdem 13 Punkte hatte, ist das eben so. Ich verstehe nicht, wieso man dann darauf rumreiten muss im Sinne von "Von wegen, du warst so schlecht." Tja, und wenn ich dann DOCH mal von meiner Leistung überzeugt bin und mich lobe, werde ich auch wieder als arrogantes Ars * * loch angesehen. Ich finde es auch sehr wichtig, selbstkritisch zu sein.

Ich weiß einfach nicht, wie man jemals glücklich werden soll, wenn man sich stets einsam und intellektuell überlegen fühlt. Und wenn ich mich als intelligent bezeichne, ja, bin ich es dann überhaupt? Oder bin ich nicht doch viel eher ein Ars* *, zu sehr überzeugt von den eigenen Leistungen.

Wissen, Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Intelligenz, Liebe und Beziehung, Überlegenheit
Wünsche mir insgeheim ich wäre weiß/hellhäutig und nicht schwarz?

Bin gemischter Herkunft nahöstlich/nordafrikanisch/afrikanischer Abstammung, quasi ein "Mulatto", aber bisher hat mir das in meinem Leben nur Kummer bereitet. In der Schule wurde ich deshalb aufs Übelste beschimpft und hatte gar keine Freunde. Ein paar Mal wurde ich in der Öffentlichkeit auch schon von Nazis belästigt.

Immer wenn ich irgendwo hingehe bin ich mir zu allen Zeiten bewusst, dass ich anders aussehe als alle anderen um mich herum und habe Angst, was die Leute von mir denken, ob sie mich als Bedrohung wahrnehmen oder sonst irgendwelche negativen Vorurteile haben. Deshalb fühle ich mich ständig als Fremder in meiner eigenen Heimat, da ich niemals wirklich einheimischer Deutscher sein werde.

Außerdem bringt mir das auch in der Partnersuche nur Nachteile, da in unserer eurozentrischen Gesellschaft grundsätzlich das europäische Schönheitsideal bevorzugt wird, also macht mich meine Herkunft schon mal automatisch unattraktiver in den Augen der meisten. Ich hasse mein krauses, hartes Haar, das sich wie Stahlwolle anfühlt, meine braune Haut, meine großen Lippen. Ich hätte lieber elegante weiße Haut, schönes weiches Haar und helle farbige Augen.

Dazu kommt, dass ich auf gar nichts stolz sein kann, während Weiße eine reiche Geschichte haben, den ganzen Planeten dominieren und die fortschrittlichsten Gesellschaften aufgebaut haben, assoziiert man Afrikaner nur mit Lehmhütten, Flüchtlingen und Armut.

Mein Leben wäre in jeder Hinsicht einfacher, wenn ich einfach weiß wäre oder wenn in unserer Welt absolute Gleichheit herrschen würde, aber das werde ich nie ändern können, ich fühl mich als wäre ich verflucht :( Was soll ich denn da machen?

Internet, Leben, Medizin, Gesundheit, Familie, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Rassismus, Philosophie und Gesellschaft
Warum geben sich so viele Frauen heutzutage als "Lesbisch" aus?

Es gibt so viele Frauen heutzutage, die sagen sie wären Lesbisch, doch sind nur Bisexuell, oder teilweise sogar Hetero und haben ne phase ich mein viele die sogar noch letztens nen Typen hatten und bisexuell sind und jetzt mit ner Frau was haben, nennen sich dann gleich "Lesbe" das als beispiel mal.

Ich meine Lesbisch heißt ja das eine Frau homosexuell ist, und homosexuell = NUR eigenes Geschlecht. Ich meine wissen die meisten die definition von Lesbisch nicht und denken man ist schon lesbisch wenn man bischen auf frauen steht also eigentlich bi ist, oder fühlen sich die meisten einfach cool etc ?

Ja ich weiß das 100% Homosexuell geborene Menschen eine Minderheit sind und das merkt man denen dann meistens auch an wenbn sie 100% homo sind auch schnon als Kinder etc aber das istn anderesn Thema also warum gibt es so viele Fake- und Möchtegernlesben heutzutage

EDIT: Ich frage das hauptsächlich weil ich hab halt auch Homsexuelle Freunde und eine (Sie ist 100% Homosexuell geboren auch kurze haare halt so richtige Kampflesbe) hat mal ne andere "Lesbe" gedatet, welche meinte sie wäre auch wirklich Lesbisch.

Später stellte sich raus das diese andere "Lesbe" eigentlich nur Bi war und auch eher auf Männer steht und hat dann lieber typen gedatet auch und halt nur gesagt sie ist Lesbisch, um bsser dazustehen und/oder damit meine Freundin da nicht ablehnt oder warum auch immer. Ich hatte halt vorher auch schon meine Gedanken aber seitdem hab ich da mal wirklich drüber nachgedacht.

Mädchen, Frauen, Psychologie, Homosexualität, lesbisch, Liebe und Beziehung, möchtegern, heutzutage, Fake, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich der Blitzableiter für die gesamte Menschheit?

Hallo,

ich bin mir inzwischen sicher, dass meine Mutter mich geschickt programmieren wollte bzw. Eltern. Ich möchte ihnen nicht die Schuld geben an meinem ständigen Versagen mit der Arbeit, schließlich haben sie mir dieses "wundervolle" Leben geschenkt...Sage ich es mal so musste immer in der stillen Ecke stehen, z.B. auf Schweinen reiten, weil sie die Erde weich machen sollten mit der Nase, für Kartoffeln und ich dann dreckig wurde...

Mir hat das Leben keiner erklärt bzw. beigebracht und alles erlernte seid Kindheit wurde zu Fehlern, wurde eher vom Fernseher erzogen. Meine drei Schwestern haben genug Fehler gemacht, die denen allerdings nicht ein Leben lang vorgeworfen werden. Die sind alle normal und wollten Mann u. Kinder, egal wie...Ein spießiges Leben wollte ich nie.

Ich dachte z.B. der Mann der mich ent-mädchen-macht muss mich heiraten, mittlerweile ist es durch...

Wohne seit 3 J. allein und die Nachbarn hatten gegen mich von Anfang an was...Ich erzählte meinen Lebenslauf einem Opa und dachte der wäre "nett", weil er meinem Vater beim Einbau geholfen hat...Es entstanden schlimme Gerüchte und jmd. hat meine Bank draußen zerstört...Eine der ich Kaffee gemacht habe, konnte wegen diesem nicht schlafen und gab mir die Schuld dafür, zwei von vielen Bsp. Laut Nachbarn soll ich auch für die Fliegen in der Biotonne verantwortlich sein mittlerweile.

Jetzt nach 3J. habe ich ein Deja Vu, wie auf dem Schiff auf dem ich gearbeitet habe, alle gegen mich, selbst hier manchmal...Selbst meine Sis`s haben mich aus der family rausgemobbt. Mein Vater sagte zu mir heute, du fliegst bestimmt bald raus aus der Wohnung. Ich sagte dass wollt ihr doch erreichen, dass ich ohne Katzen und ohne Wohnung darstehe, er beleidigte mich hab aufgelegt.

Habe hier schon öfters gefragt, warum ich so behandelt werde bzw. Fragen wegen dem Nachbarn oder Eltern! Schließlich bin ich da und die Toten wollten mich auch nicht haben! Unsichtbar kann ich mich nicht machen! Bitte keine Antworten wegen Psychologen, hatte zugenüge welche!

Fehler, Menschen, Psychologie, Gerüchte, Gesellschaft, lügen, Nachbarn, Schuld
Hoffnungslos in Sportlehrerin verliebt?

Also ich bin (w13) und seit diesem Schuljahr haben die Mädchen der Paraklasse eine neue Sportlehrerin.(Wir leider eine weniger so Tolle )Ich mag diese neue Sportlehrerin , sie macht einem guten Unterricht und ist auch menschlich sehr humorvoll, freundlich und hilfsbereit.Wir machen zum Ende des Schuljahres viele Spiele in Sport mit der Paraklasse (was gut ist da ich sie dann sehe) und da ich sehr gut in Sport bin mag sie mich auch (glaub ich)Ich weiß das ich schon immer eine Vorliebe für Frauen habe.Da ganze Schuljahr fand ich sie immer cool und so und bin ihr ganz normal begegnet.Doch seit 4-5 Wochen hab ich mich auf einmal angefangen mich in sie zu verlieben.Ich weiß ich darf das nicht da sie eine Leherin ist und ich Schüler und das verboten ist.Ich will sie immer sehen.Seit ich in sie bin , bin ich richtig motiviert zu lernen, Sport zu machen u.s.w.Letztens bin ich allein im Schulhaus an ihr vorbeigelaufen und sie hat mich erkannt gelächelt und "Hi" gesagt.Das hat mich meghappy gemacht.Ich weiß das ich sie nur "aus der Ferne lieben darf", deswegen sehe ich sie als Motivation zum mehr lernen und sportliche Höchstleistungen zu erbringen.Nur meine Gefühle "nerven" mich manchmal z.B:

-ich hatte manchmal wenig Schlaf, da ich so oft an sie gedacht habe und dann träume ich sogar noch von ihr (ich träume meist von Sportwettkämpfwn oder so wo sie und ich dabei sind) und die Träume beschäftigen mich dann tagsüber

-manchmal bleib ich in der Schule sogar 1h länger damit ich sie wenigstens einmal in der Woche kurz sehen kann (von weitem)

-wenn sie in der Nähe ist(z.B. in der Turnhalle weil die Paraklasse und wir zur gleichen Zeit Sport haben) verhalte ich mich immer still und ich traue mich kaum etwas zu sagen oder zu machen da ich Angst habe etwas falsch zu machen

Könnt ihr mir helfen wie ich meine Gefühle besser unter Kontrolle bekomme?Dankeschön an alle im Voraus

Liebe, Sport, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich kriege sie nicht aus dem Kopf? (Keine Schwärmerei)?

Hallo, ich habe irgendwie ein komisches Problem.

Ich bin seit 5 Monaten aus einer Trennung raus und mittlerweile habe ich nicht mehr wirklich negative Gefühle, sprich ich trauer nicht mehr.
Mir geht es tatsächlich richtig gut, aber darum geht es hier eigentlich nicht.

Ich habe nur irgendwie das Problem, dass ich ab und an an sie denke und es mich mittlerweile wie gesagt nicht mehr verletzt, aber wahnsinnig nervt.
Zum Beispiel hat gestern mein Vater über Ehe geredet und hat so erzählt wie die Ehe von meinen Eltern so gut funktioniert hat und alles was auf meine Mutter bezogen war, habe ich sofort mit dem Gesicht meiner Ex gehabt.

Ich nehme einfach mal an, dass ich sie mir überall reinvorstelle, weil ich mit ihr ja Pläne hatte und wir ja ziemlich lange zusammen waren. Aber so Momente sind ja noch okay.

Es gibt dann noch so Momente, wo ich mit Freunden unterwegs bin und wir so viel Spaß haben, dass man selbst merkt wie glücklich man gerade ist und dann stellt mein Gehirn automatisch eine Gegenfrage: "Wieso wundert es dich, dass du glücklich bist?" und dann fällt mir automatisch wieder ein "Weil ich ziemlich lange gebraucht habe wieder glücklich zu werden wegen meiner Ex" und dann denke ich SOFORT an sie. Es ist aber ein neutrales Denken und beeinflusst mich nicht mal, nach 10 Sekunden vergesse ich sie wieder. Aber ich habe wenn ich ehrlich bin keine Lust jedes Mal, wenn ich glücklich bin an eine Person zu denken, die mir eigentlich nicht gut getan hat.

Gibt es da irgendwelche Tricks, wie man das vermeiden kann?

Liebe, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum gehen manche Leute einfach nicht aus dem Weg?

Hallo,

letztendlich egal wo man ist (oder zumindest wo ich bin), im Einkaufsladen, in der Stadt, in der Schule oder sonstigen Wegen bzw. Gängen, und auch egal ob man auf der eigentlich richtigen Seite, also normalerweise in Deutschland ja der rechten, läuft, immer wieder kommen einem Leute entgegen, die einen klar gesehen haben, aber einfach partout NICHT aus dem verdammten Weg gehen. IMMER, aber wirklich immer und überall begegnen mir exakt solche egoistischen Personen und ich bin immer derjenige, der aus dem Weg gehen muss. Und die paar Male, die ich mich dann eigentlich richtigerweise dazu entschieden habe, meinen Weg, genau wie ja auch die mir Entgegenkommenden, einfach geradeaus ohne Rücksicht weiterzulaufen, war ich derjenige, der blöd angeguckt oder angemacht wurde.

Vorhin im Einkaufsladen in einem recht engen Gang kamen mir 3 Frauen entgegen, alle mit Sonnenbrille und ach so tollen und wahrscheinlich 300 Euro teuren Handtaschen entgegen, ich mit meinem Einkaufswagen war dazu gezwungen, anzuhalten und hätte sogar ausweichen müssen, während diese 3 Damen genüsslich zu dritt ohne auszuweichen nebeneinander laufen. Habe die dann angesprochen und sie darauf hingewiesen, was sie da eigentlich tun und dass es ja nicht in Ordnung wäre, woraufhin ich ohne jegliches Verständnis angeguckt wurde und die 3 sogar angefangen haben zu lachen und mir, als wäre ich für sie eine Minderheit, erzählten, das würde ja nichts machen und wär ja nicht schlimm.

Natürlich verliere ich nicht viel Zeit durchs ausweichen etc. aber es ist wie die chinesische Wasserfolter: Immer ein Tropfen kaltes Wasser (in diesem Fall das Ausweichen) auf dieselbe Stelle, irgendwann fängt es an weh zu tun und wird schließlich unerträglich.

Warum sind die Leute so egoistisch und zeigen wirklich keinerlei Verständnis oder Einsicht?

MfG Torge

einkaufen, Ausweichen, Stadt, Psychologie, Leute, Liebe und Beziehung
Ist „Gender“ dumm?

im englischen wird bekanntlich zwischen „sex“ und „gender“ unterschieden. Das wird im deutschsprachigen Gebiet allgemein als viel besser bezeichnet, zumindest kommt es mir so vor. Aber ist es wirklich besser?

“Gender“ bedeutet soviel wie „soziales Geschlecht“, wie ihr sicher wisst. Und um zu verstehen, weshalb ich „Gender“ für die dümmste Idee der englischen Sprache halte, muss man verstehen, was das soziale Geschlecht ist.

das soziale Geschlecht ist quasi die Identität, basierend auf das Geschlecht, unabhängig von den biologischen Geschlechtsmerkmalen. Kurz: Gender ist das Rollenbild.

falls man mich jetzt für verrückt hält:

Das soziale Geschlecht ist offensichtlich die Form in der sich das (biologische) Geschlecht in der Gesellschaft widerspiegelt. Wenn man biologisch ein Mann ist, hat man Die männlichen Geschlechtsmerkmale. Wenn man sozial ein Mann ist, verhält man sich wie ein Mann. Wie das Rollenbild.

jetzt könnte man meinen „aber was ist mit frauen, die sich als Mann fühlen und Transsexuellen? Die haben ein anderes gender als sex“ und darauf meine ich:“ja..nein.“

1) eine biologische Frau, die sich wie ein Mann verhält, ist eine Frau. Es gibt kein männliches Verhalten. Jeder Mensch ist anders.

2) eine Frau, die sich als Mann fühlt und sich ggf umoperieren lässt, ist ein Mann. Sie/er kann sich verhalten wie sie/er es will.

soviel dazu. Nächster Punkt:

gender geht in die falsche Richtung. Wenn man 1000 verschiedene Gender macht, um der Vielfalt der Menschen zu entsprechen, hat man immernoch mehr (wenn man alle Menschen die je existiert haben VIEL MEHR) als 8mrd zu wenig, weil jeder Mensch anders ist. Was gender tut ist Leuten in rollen zwängen. Transsexueller A ist vermutlich anders als Transsexueller B, aber sie sind beide transsexuell, also sind sie per Definition gleich. Es ist paradox, es ist schädlich, es ist dumm.

Stimmt nicht 40%
42 40%
Du machst zu viele umfragen 20%
Stimmt 0%
Heil dem feminazismus 0%
Psychologie, Gender, Geschlecht, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Ist es sinnvoll meiner Beziehung eine zweite Chance zu geben?

Hey, ich befinde mich in einem ziemlich schlimmen Zwiespalt mit mir selbst. Ich habe mich vor ein paar Tagen von meiner Ex getrennt da ich mich von ihr oft eingeengt oder auch missverstanden gefühlt habe. Sie war sehr schnell beleidigt wenn ich Zb an einem Tag lieber etwas mit meinen Freunden machen wollte oder hat sich meiner Meinung nach generell in Lapalien hineingesteigert, was auch manchmal zu einem kleinen Streit geführt hat. Sie war oft pessimistisch (sie hat auch ernste Probleme) und ich hatte das Gefühl, ihr nicht wirklich helfen zu können, obwohl sie mir im Nachhinein versichert hat dass ich so ziemlich der einzige Mensch bin, der das kann. Ich liebe meine Freundinn immernoch aber habe keinen anderen Außweg gesehen, als mich vorerst von ihr zu distanzieren. Ich habe gedacht, ich fühle mich nach der Trennung befreit, doch ich fühle mich überhaupt nicht gut und weiß einfach nicht, ob es die richtige Entscheidung war. Sie hat mir auch schon klargemacht, dass sie der Beziehung eine zweite Chance geben will aber ich weiß nicht ob ich das kann Obwohl ich sie noch sehr liebe. Ich weiß leider auch nicht, ob ich mich von ihr getrennt habe nur wegen der Beziehung oder ob noch andere Faktoren auf mich eingewirkt haben (wie zum Beispiel der Stress vor dem Abitur nächstes Jahr).Ich fühle mich einfach unsicher und weiß nicht was ich machen soll. Ich würde mich generell sehr gern wieder mit ihr versöhnen aber weiß nicht ob das funktioniert.

Freundschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Kill 'em with kindness vs. seine Position vertreten?

Hi, bin neu in einem Job (Probezeit) und musste mich von meiner Kollegin heute anpampen lassen, weil ihr meine Telefoniererei auf den Nerv geht. Grundsätzlich hat sie schon recht, ich telefoniere sehr viel - muss aber eben beruflich bedingt auch sein - lasse mich dann aber eben auch gerne vom Telefonpartner ablenken und irgendwann unterhält man sich eben auch mit dem ein oder anderen privat.

Trotzdem war die Art und Weise wie sie es mir verklickert hat nicht gerade nett. Da mir einiges meiner Kollegen auch auf den Nerv geht, aber wegen dem Respekt vor dem Alter und auch weil ich in der Probezeit gar nix zu melden hab schluckt man eben viel runter.

Da Frauen einen auseinander analysieren. Besonders nach so einem "Konflikt" muss man am nächsten Tag zu 100 % auf sein eigenes Verhalten Acht geben, da jedes Detail gegen einen verwendet werden kann. Frauen suchen ja nur nach einem Thema worüber sie herziehen können. (im Büro zumindest auf jeden Fall)

D.h. bin ich morgen zurückhaltend aber freundlich, kann es heißen, dass ich die Beleidigte Leberwurst spiele

Wenn ich morgen so wie immer bin, habe ich ihre Ansage nicht ernst genommen und bin respektlos

Wenn ich morgen eine kleine Aufmerksamkeit bringe, denken die sich entweder: Ich behandle sie herablassen und sie bringt noch was zu essen mit = > wird wiederholt weil dann gibts immer naschi. (Außerdem habe ich dann indirekt nachgegeben)

Oder aber: ich bringe morgen was zu naschen mit und meine Kollegen, die mich zur Sau gemacht hat, schämt sich in den Boden weil sie sich unpassend verhalten hat aber ich die Größe habe und noch netter zu ihr bin obwohl ihr verhalten unangebracht war.

Sei so wie immer 50%
Geh einen Schritt zurück 50%
Bring ein Entschuldigungs-essen mit 0%
Bring was zu essen mit um zu zeigen, dass du besser bist als sie 0%
Arbeit, Beruf, Frauen, Psychologie, Konflikt
Freund findet mich nicht attraktiv?

Ich bin seit ca 1 Monat mit meinem Freund zusammen, alles läuft super, er liebt mich und ich ihn. Nun ja eine Sache läuft alles andere als super, der sex. Wir haben sex, ja und ich genieße es, allerdings will er wohl offensichtlich keine “richtigen” sex mit mir mir. Er berührt mich überall, fängt immer an mit den Händen zu spielen, bringt mich zum Höhepunkt und geht auch runter und leckt mich. Allerdings sucht er ausreden um nicht wirklich mit mir schlafen zu müssen. Einmal hat er Angst jemand im Haus könnte uns hören, dann sind plötzlich die Kondome aus usw. ich sprach ihn drauf an und bekam jedes Mal verschiedene Ausreden, einmal es sei seine Erziehung, sex solle immer verborgen stattfinden, niemand darf es wissen, dann war es sein fehlendes Selbstbewusstsein, er würde zu früh kommen, nicht gut genug sein bla bla bla (er hat wirklich keine gute Meinung über sich selbst) und dann kam wieder eine neue Ausrede, er seie müde und könnte daher keine Erektion aufrechterhalten. Ich dachte ok, vielleicht ist es wirklich so und ich habe ihm verziehen, hatte zwar immer im Kopf er wolle vielleicht nicht wirklich und würde es nur für mich tun, jedoch lief es gut. Nun war ich heute wieder bei ihm, es ging schnell, ich trug nur ein Kleid, also schob er keine Unterwäsche beiseite und drang ein. Ich dachte ok gut er war halt zu geil das er keine Zeit verschwenden wolle ( war danach auch seine Ausrede) und es war schön. Nur dann kam ein Kommentar, er fände es toll mit Klamotten an, da Fantasie manchmal einfach besser sei. Dies hat mich wieder einmal sehr verletzt, ich weiß ich habe keinen achönen Körper aber dennoch. Er wollte schon vorher Licht immer aus (angeblich wegen seiner Erziehung)... ich war danach natürlich wieder schlecht gelaunt und sagte es ihm auch, er versuchte sich zu rechtfertigen. Ich habe ihm nicht geglaubt, worauf hin er sauer wurde.

Er sagt er liebt mich, will das ich glücklich bin, will sein Leben mit mir verbringen. Liebe auch meinen Körper. Ich glaube ihm alles bisauf den körperlichen Teil. Wie soll ich es glauben wenn alles darauf hindeutet das es nicht so ist.
Nun meine Frage, übertreibe ich? Kann ich wirklich so falsch liegen? Er schwor mir das dies die Wahrheit sei, aber wie soll ich ihm glauben wenn er dauernd ausreden sucht?

Sorry für das ganze wirr warr. Ich bin völlig durcheinander und verletzt. Wer kann mir tips geben? Natürlich kann keiner in ihn reinschauen oder hell sehen, jedoch würden mich Meinungen interessieren.

Liebe, Männer, Wahrheit, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, lügen, Lust, verliebt, vergeben
Pubertät Unsicherheit?Homosexuell?

Ich bin männlich und werde bald 17 Jahre alt. Ich habe ein Freundin mit der ich seit 8 Monaten zusammen bin. Nun zu meiner Frage: Ich hatte schon vor einiger Zeit Gedanken, dass ich schwul sein könnte, diese sind jedoch verflogen, als ich mich in ein Mädchen verliebte. Mittlerweile sind diese Gedanken wieder da, obwohl ich eine Freundin habe, die mich am Anfang sehr erregt hat, mittlerweile aber auch nur noch beim beim küssen bzw. Stimulation und das dann auch nicht sehr gut, die Erektion bleibt nicht standhaft. Dazu kommt noch, dass ich früh angefangen habe pornos zu schauen, ca seitdem ich 12 bin. Dort habe ich eigentlich alles mal angeschaut und es hatte mich auch alles erregt, auch schwulen Pornos. Mittlerweile bin ich ja schon etwas älter, jedoch werde ich so gut wie nur noch durch schwulen Pornos oder durch schwule Gedanken erregt. Durch Bilder und Videos von Frauen so gut wie gar nicht. Das verunsichert mich extrem. Ich habe auch teilweise „feuchte Träume“ aber nur welche die homosexuell sind. Es verunsichert mich einfach so sehr, weil ich bisher nur in Mädchen verliebt war(wobei ich mittlerweile auch da an mir selbst Zweifel, ob ich wirklich verliebt war). Ich habe auch mal die sogenannten homosexuellen zwangsgedanken in Betracht gezogen, weil es Phasen gibt in denen es mir besser und mal schlechter geht. Jedoch soll man bei diesen Zwangsgedanken keinen Erregung verspüren. Können solche Gedanken und Träume vielleicht damit zusammen, dass ich mich nicht so sehr männlich fühle? Oder dass mit seitdem ich mit meiner Freundin zusammen bin weniger mit meinen Freunden mache? Oder doch durch den Pornokonsum? Ich will ja gar nicht schwul sein, aber mittlerweile muss ich auch Jungs hinterher schauen, um zu vergleichen ob ich ihn attraktiv finde. Ich beobachte auch genau mein eigenes Verhalten und sehen vieles als schwul an, mein Aussehen empfinde ich auch als schwul, obwohl es sich nicht wirklich verändert hat. Wenn ich einen nackten Männerkörper sehe, dann bekomme ich so ein Druckgefühl/Anspannung/Angst im Körper und versteife mich darauf, ja keine Erektion zu bekommen. Selbst wenn ich schwule Geschichten lese, dann erregt es mich. Ich hoffe man kann den Text etwas verstehen, nur bin so extrem verunsichert. Ich traue mich allein so gut wie nie in die Öffentlichkeit, weil ich Angst habe etwas bei einem Jungen zu empfinden. Beim Sex mit meiner Freundin spüre ich leider auch nicht immer so viel, vielleicht liegt das daran, dass ich eine vorhautverengung habe und das Kondom nur über die Vorhaut ziehe. Nach dem sex geht es mir auch manchmal so, dass ich mir unsicher bin, ob es mir jetzt gefallen hat, oder nicht. Ich will einfach nicht schwul sein, aber jedesmal, wenn es mir ein wenig besser geht, dann kommt die Frage, warum ich erregt werde und solche Gedanken/Träume hab. Im Grundschulalter haben meine damaligen Kumpels mal so etwas ausprobiert wie penis aneinander reiben. das müsste in der 2 klasse Gewesen sein

Freundschaft, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Ex ist schwanger und will nicht abtreiben?

Hallöchen, lieber (geschlechtslose) Leser.

Wie der Titel anmuten lässt habe ich ein Problem, das heutzutage oft vorkommt: ungewollte Schwangerschaft. Meine damalige Freundin (20) und ich (18) hatten, wie in einer Beziehung dieser Tage üblich, (geschützten) Sex. Jedoch gab es einige, hier unwichtige, Probleme und ich machte Schluss. Wenige Wochen später erfahre ich von einer Schwangerschaft, jedoch sieht sie ein, dass sie bei ihrer Arbeitslage kein Kind gebären, geschweige denn großziehen, möchte und beschließt abzutreiben. Nun aber will sie das Kind doch großziehen, was sie selbst bei ihrer Gesundheitslage in Lebensgefahr bringen könnte. Ich persönlich, noch ohne Abitur oder Ausbildung, könnte selbst kein Kind versorgen, abgesehen von geistiger Reife. Ich habe mich also entschlossen, nicht Vater zu werden, sie selbst hat zugestimmt mich auch nicht als Vater anzugeben. Ich weiß sie wollte schon immer Kinder, vor allem weil sie eigentlich als unfruchtbar galt... deswegen möchte ich sie nicht zwingen ihr die Hoffnung auf Nachwuchs zu nehmen. Gibt es eine Möglichkeit, wie ich mich versichern kann, in Zukunft nicht belangbar zu sein? es würde ungelogen meine Zukunft zerstören, denn irgendwoher müsste das Geld kommen, würde sie klagen...

Ich möchte keine Ver- oder Beurteilung meiner Entscheidungen, denn glaub mir, ich habe genug Nächte in den letzten Wochen erlebt, in denen ich in Selbsthass ertrank. Ich muss dieses eine Mal Rationalität udn Emotionalität, Logik vor Moral stellen, so schwer es mir auch fällt. Ich hoffe auf dein Verständniss und eine Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,

der Schlaflose

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Abtreibung, Psychologie, Ex-Freundin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Kindstötung, Recht auf Leben, Lebensrecht
Warum sehe ich immer angepisst aus?

Hallo liebe Community.

Dieses Problem betrifft mich schon seit Jahren sehr stark und belastet mich und meine Lebensqualität. Und zwar sehe ich immer angepisst aus. Sogar wenn ich bewusst lächele oder gut drauf bin sagen mir Leute ich solle Mal freundlicher gucken. Ich habe mich auch schon oft vor einen Spiegel gestellt und geübt, wie ich freundlicher wirken kann, aber es klappt nicht. Ich sehe immer so aus als würde ich jemanden sofort angreifen wollen, wenn man mich anspricht. Wenn ich lächel ich es sogar schlimmer, habe ich das Gefühl. Mich spricht deswegen auch nie jemand an. Ich habe den Menschen in meinem Umfeld schon oft von diesem Problem erzählt und ihnen gesagt man könnte mich immer ansprechen, egal wie böse ich gucke und dass ich niemanden angreifen würde. Es macht mich sogar glücklich wenn ich Mal angesprochen werde. Jedoch scheint dies wohl niemanden zu interessieren, denn angesprochen werde ich immer noch nicht, unabhängig ob Freunde oder Familie. Und alle Leute meinen auch immer ich könne daran arbeiten, aber das mache ich schon seit ich in der Grundschule war und es hat wohl nie geklappt. Das einzige was mir Leute sagen ist, dass ich Mal netter gucken soll. Das bedrückt mich so sehr, ich bin richtig unglücklich deswegen und weiß auch nicht mehr weiter. Auch auf Fotos kann ich meinen Anblick nicht ertragen, ich sehe immer aus als wäre ich mies gelaunt. Ich wirke auf die Umwelt dermaßen abschreckend, verstehe aber nicht warum. Ich gucke so wie jeder andere Mensch auch, normal. Ich kann es auch noch so oft vor dem Spiegel oder der Kamera üben, aber meine Gesichtszüge bleiben immer gleich düster. Sogar mein Freund meint ich würde ständig so aussehen als wäre ich sauer auf ihn, dabei lächel ich ihn sogar an.

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Stimmt etwas mit meinem Gesicht nicht? Bin ich dazu verdammt als abstoßend angesehen zu werden? Und kennt jemand von euch das Problem und weiß was ich tun kann damit es endlich aufhört? Ich wäre sehr dankbar, denn ich ertrage es nicht mehr...

LG

Freundschaft, traurig, Aussehen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mimik, unglücklich, verzweifelt, Erscheinungsbild, wütend
Ich fühle mich einsam und unwohl als Single?

Hey Leute :) Ich habe im Moment ein kleines Problem damit Alleine zusein..

habe vor 10 Monaten mein Große Liebe Verloren (Ich bin M/19). Seid dem an habe ich sehr Starke Vetrauensprobleme, die ich vorher schon hatte. Nur Mittlerweile denk ich die Frauen sind alle gleich( WILL DAMIT KEINE FRAU ANGREIFEN).

Ih Fragt euch vielleicht warum ich mich das Frage? ja weil sie damals mich nicht gut behandelt hat, ich habe alles für Sie getan, war romantisch alles was dazu gehört aber Sie hat mich mit Füßen getreten, das sagte auch mein Freundeskreis. Nun ja, Ich habe Sie halt geliebt...

Wieder zum Wesentlichen! Ich kann nicht Alleine sein. Wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin fühle ich mich frei und gelassen, Nur sobald ich alleine bin kommeich ins grübeln und wünsche mir nichts weiter als eine Frau an meiner Seite mit der ich die ganze Nacht durch Stadt laufen kann. Mein Engster Freundeskreis besteht aus einem Kumpel und seinem Bruder. Diese haben jetzt auch beide eine Freundin Gefunden. Ich war schon immer ein Junge der ziemlich viel gegrübelt hat und sich viel Gedanken über manche Dinge gemacht hat.

Manchmal Wiederrum muss ich sagen das ich mich ziemlich wohl als Single fühle, ich kann mir meine Zeit so einteilen wie ich es für richtig halte. Sport machen wann ich will, rausgehen mit wem ich will!

Ich habe bei Instagram ziemlich viel mit Mode zutun und auch im Privatleben Interessiere ich mich sehr für Mode und Sneaker, Sport mache ich dazu auch noch regelmäßig. Ich finde keine Frau die auch so ist für mich... Bin ich zu Oberflächlich und zu Wählerisch?

Ein paar Dates hatte ich auch in letzter Zeit aber habe irgendwie nur das schlechte in den Frauen gesehen, also das was sie nicht haben.. woher kommt dieses Negative denken? Vor Kurzem war eine Sehr Hübsch Mädchen mit mir aus, Sie war Süß aber auch zickig/frech genau mein Typ. Nur Schreibt sie mit einigen Jungs sodass bei mir die Angst wieder von meiner Ex hochkommt das sie mich wegen den Verlassen Könnte..

Mein Freundeskreis und Fremde sehen mich als Arroganten, Selbstbewussten und mega Verrückten Mann der nichts an sich ran lässt, aber im Gegenteil: im inneren bin ich eigentlich mega Schüchtern und Sensibel.

Ich habe auch sehr Starke Probleme mich Frauen zu öffnen. Damit meine ich das ich kaum Gefühle wie Liebe oder Traurigkeit zeigen kann und will damit sie mich nicht als schwachmaten sehen und mich so wieder verlassen wisst ihr!? vielleicht stehe ich mich auch nur Selber im Weg

Vielleicht könnt ihr mir ja eure Sichtweise mitteilen und mir sogar einige Tipps geben:)

LG

Sorry gals Rechtschreibfehler vorhanden sind.

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Sexflaute im Bett- ihm ist es aber egal?

Hey leute, ich habe seit etwas mehr als 2 Jahren einen Freund, mit dem ich aber noch nie so wirklich offen über Sex reden konnte. Er wohnt in der selben Stadt wie ich, sprich wir sehen uns dementsprechend mindestens 2 mal die Woche. Sex hatten wir schon immer wenig. Unser letztes mal Sex ist jetzt auch wieder 4-5 Wochen her. Wenn wir die Gelegenheit haben, dann macht er nicht in geringsten die Andeutung, dass er Sex will. Beispiele: wir lagen Löffelchen und ich hatte ihm mein hintern extra entgegen gestreckt damit er ihn auch mal anfässt- nichts passiert. Oder: Wir lagen im Bett und hatten wieder die perfekte Gelegenheit und dann meinte er: er möchte mich ja jetzt nicht raus werfen aber ich wollte doch vor ein paar min schon gehen“ oder: wir wollten abends noch was unternehmen, davor war er bei mir, wir kuschelten wieder im Bett und ich wollte noch nicht gehen und er meinte ständig: komm wir gehen jetzt endlich. Oder: wenn wir im Bett liegen dann streichelt er mich oft aber Brüste und po lässt er immer aus! Heute morgen hat er kurz mit seinem Arm meine Brust berührt und zog ihn dann wieder weg. An sich ist er ein schüchterner, ängstlicher Typ, er denkt aber immer man merkt ihm das nicht an. Also ich denk mal ne andere hat er nicht. Und Montag wird er operiert an seinem Bein also ca. weitere 2 Monate kein Sex.. ich bin irgendwie wahnsinnig genervt von ihm mittlerweile weils immer so läuft.. übertreibe ich oder wärt ihr da auch genervt ? Lg und bitte ernsthafte Antworten

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Wie kann ich das Verliebt sein ausschalten. Bitte um eine Antwort nur von Querdenkern :3?

Hi Leute,

ich hab blöderweise Gefühle für die Freundin meines Freundes entwickelt.

ich mag die sehr und wir verbringen oft gern Zeit zusammen. Was meinen Freund nicht gefällt und er immer eifersüchtig wird.

Mich selbst stört es auch sehr, da ich mich mit anderen Sachen beschäftigen will. Verliebt sein behindert mich bei meinen Zielen und ansich bei meiner Lebensfreude.

Ich war ansich sehr euphorisch bis mir die Freundin meines Freundes übels gefallen hat. War zuvor nicht so aber irgendwie gefällt mir ihr Charakter. Jetzt kann ich nicht normal meine Sachen erledigen die mir vorher sehr gefallen haben. Ich muss öfters an sie denken und deshalb wollt ich euch fragen wie man seinen Kopf gegen das verliebt sein neurolingoistisch umprogrammieren kann.

Ich schade mir selbst damit und meinem Kumpel da sie auch mal meine Hand gehalten hat. Hab meine Hand aber sofort weggezogen. Und erst ab diesem Punkt merkte ich, dass ich ein Problem habe.

Ich war nie ein Freund von der Liebe, weil es den Menschen abstumpft und auch Schaden verursacht. Heißt nicht dass ich irgend ein Roboter bin der unbedingt was erreichen will egal um welchen Preis. Ich war wie schon gesagt sehr oft euphorisch und mein Leben liebte ich auf sehr. Probleme hatte ich nie welche weil all die Probleme nicht von außen entstehen sondern vom Kopf. Blöderweise weiß ich nicht wie das Verliebtsein auf einmal grundlos auftaucht und wie ich diese normal wieder ausschalten kann.

Liebe will ich erst haben wenn ich mit meiner Suche und Zielen im Leben größtenteils abgeschlossen habe.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, verliebt

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