Wieso werden introvertierte Menschen abgelehnt?

Hallo, ich bin 18 und in der 12.Klasse eines Gymnasiums. Was mir auffällt ist, dass ein Mädchen aufgrund ihrer introvertierten Art gemieden wird. Sie sitzt in den Pausen immer alleine und liest und ist im Unterricht sehr still. Ich bin genau so, habe aber in der neuen Klasse, da ich wiederhole, einen kleinen Freundeskreis. Nun zu meiner Frage : Wieso werden Menschen, die einfach anders sind abgelehnt? Ist es schlimm, wenn man nichts mit den Menschen um sich herum zu tun haben will, weil man intelligenter ist und wie geht man mit sowas um? Ist es schlimm in seiner eigenen Welt seien zu wollen und auch jemanden um sich herum haben will, der genauso ist? Der Menschen helfen will und diese Welt zu etwas besserem machen will? Ich fühle mich, seitdem ich auf diesem Gymnasium bin, anders. Anders als andere. Die Leute reden über Partys, Jungs, Sex und wenn sie als nächstes anscheißen wollen und ich sitze daneben und fühle mich wie ein Alien. Heute bin ich auf eine Klassenkameradin gestoßen, die wusste, dass ich das Abitur wiederhole. Ihre erste Anmerkung war : "Und redest du jetzt endlich und meldest dich mehr?". Achso, also kein.. "Hi, wie geht's dir? Lange nicht gesehen"?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Mögt ihr es lieber unter extrovertierten oder introvertierten Leuten zu sein? Kennt ihr introvertierte Persönlichkeiten, die Erfolg im Beruf haben oder einen Partner gefunden haben, trotz ihrer ruhigen Art? Oder ist es das Schicksal eines Introvertierten sich sozial zu isolieren? Wie soll man in einer Welt klar kommen, die einem andauernd klar macht, daß man "falsch" ist? Dann beende ich das Leben doch lieber, weil ich nicht Teil einer solchen Gesellschaft sein will.

Schule, Freundschaft, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung
Mädchen aus der Klasse ist immer gemein zu mir?

Hi, also ich versuche den Text so kurz wie möglich zu halten.

Ich bin in einer neuen Klasse. da gibt es ein Mädchen die mich nicht mag. Grundlos! ich habe ihr nie was getan.

Alles hat angefangen, als wir Sport hatten. Sie hat mit 2 anderen Mädchen über etwas geredet. Da mir langweilig war, habe ich kurz mal rübergeschaut und sie wurd sofort aggressiv. Sie hat mich angeschrien wieso ich denen zuhöre, es sei ja nicht meine Sache über was sie reden und ich solle mich nicht so angesprochen fühlen. (Ich habe nicht mal zugehört, sondern nur zu denen rübergeschaut). seit dem hasst sie mich irgendwie. Immer wenn ich was sage sagt sie sowas wie: Und das interessiert wen? oder wenn ich mal mitreden möchte sagt sie immer dass ich nicht dazugehöre. Sie hackt auch ständig auf meinem Aussehen rum, ich wäre ja so hässlich weil ich mich halt nicht schminke. Und sie bezeichnet mich ständig als "Lesbe" nur weil ich mich noch nicht für Jungs Interessiere. (Ich sehe es nicht als Beleidigung, Lesbisch zu sein, um es klar zu machen) Naja, ich weiß nicht was ich tun soll. Jeder ist auf ihrer Seite. Ihre Bekannte ist meine gute Freundin und sie hat mir gesagt, dass wenn sie weiter macht wird sie mit ihrem Vater reden aber es kommt mir so vor als ob ich dann eine Petze wär.. Was soll ich denn tun?

achja, mit Neid hat das wohl wenig zu tun, sie hats nämlich besser als ich und ist auch schöner. LG

Was soll ich tun

Schule, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Flirtet sie mit mir oder will sie was von meiner besten Freundin?

Hey also ich habe eine Freundin, von der ich eigentlich sicher weiß dass sie bi (vllt sogar lesbisch) ist. Ich habe sie auf einer Studienfahrt kennengelernt. Meine beste Freundin und sie verstehen sich richtig gut und schreiben jeden Tag. Und zuerst dachte ich sie will was von meiner Bf, weil sie immer so Bemerkungen machte und oft meinte, dass sie meine Bf "rausgesucht hat". In letzter Zeit merke ich aber, dass sie mich immer öfter anschaut und teilweise im Unterricht anstarrt. Außerdem sucht sie auch mehr den Kontakt mit mir, möchte mir permanent schreiben. Manchmal ist ein Gespräch auf WhatsApp schon zu Ende und sie schickt nach einer Stunde wieder eine Nachricht die Bezug auf irgendwas geschriebenes von mir vom Gespräch nimmt ... In meiner Anwesenheit kommt sie mir eher ruhiger vor, redet lieber mit den anderen, sie ist aber ein extrem offener und fröhlicher und lauter Mensch, weshalb mich das wundert, sie war vorher mir gegenüber nicht so. Manchmal hab ich auch das Gefühl, wenn sie redet, flirtet sie mit mir, weil sie immer extrem grinst und mich necken will und manchmal sieht sie mich und will schnell weg. Ich weiß nicht was sie von mir will, ich dachte sie will etwas von meiner besten Freundin. Jetzt bin ich aber verwirrt und denke, dass sie vielleicht mit mir befreundet sein will, damit sie noch besser an meine Bf rankommt. Ich weiß nicht, ob ich sie darauf ansprechen soll, weil wir verstehen uns zwar gut, aber haben nicht so eine tiefgründige Freundschaft. Habt ihr einen Rat?

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Frage an Frauen: Kann ich die Situation mit ihr nochmal retten?

Ich bräuchte mal die Meinung von ein paar Mädchen/Frauen. (Oder Männern, denen Ähnliches widerfahren ist und die die Situation vlt. kennen)

Ich (m23) habe mich ein paar Mal mit ihr (22) getroffen. Am Anfang waren die Treffen echt schön und ich dachte wir passen perfekt zusammen. Die Initiative für die Treffen kam eigentlich immer von mir (sie ist aber grundsätzlich recht schüchtern). Im Nachhinein glaube ich, dass sie mir bei den ersten Treffen auch Signale (z.B. wo ich sie hätte küssen sollen) gesendet hat und mir auch Steilvorlagen für Komplimente gegeben hat. Das Problem ist dass ich relativ unerfahren bin, daher die Situationen nicht erkannt und es somit verkackt habe, indem ich halt gar nichts gemacht habe und komplett zurückhaltend war. Seit ein paar Wochen hat sie jetzt ziemlich viel Stress in der Berufsschule (keine Ausrede, sie war/ist wirklich komplett gestresst), war dann auch bei den Treffen mies gelaunt. Als ich nach einem weiteren Treffen gefragt habe, sagte sie mir auch, es wäre ihr im Moment alles zu viel und sie brauche Zeit aber sie hätte noch Lust sich zu treffen. Ich habe trotzdem weiter nach Treffen gefragt und als Krönung noch gefragt was das jetzt zwischen uns eigentlich sei. Ich hätte ja Interesse, wie es denn bei ihr sei... (Ich weiß, ziemlich dämlich!!)

Sie hat dann geantwortet, dass wir uns ja erstmal nur kennengelernt haben und sie nicht glaubt, dass von ihrer Seite aus mehr wäre. Seit gut zwei Wochen haben wir auch keinen Kontakt mehr, weil ich sie erstmal in Ruhe lassen will. Da sie sich aber im Stress komplett anders verhalten hat als am Anfang und auch ein gemeinsamer Bekannter meinte, dass er sie im Moment überhaupt nicht wiedererkennt, habe ich beschlossen, das Ganze noch nicht aufzugeben! Ich bin mir halt ziemlich sicher dass sie am Anfang auch Interesse hatte und denke dass der Korb evtl. eine Trotzreaktion war. Meine Frage: Ich will mich nach der Phase nochmal bei ihr melden. Aber wie soll ich mich verhalten?

Einfach mal vorausgesetzt, sie hatte am Anfang Interesse und trifft sich nochmal mit mir... Wie müsste sich ein Mann, der es so versaut hat, euch gegenüber jetzt verhalten, um nochmal eine Chance zu bekommen? Also explizit nach einem klärenden Gespräch fragen, dann von meiner Unerfahrenheit erzählen, mich für mein Verhalten (Drängeln) entschuldigen und nach einer 2ten Chance fragen oder lieber so tun, als wäre nie etwas gewesen (den Korb ignorieren) und mich einfach von da an anders verhalten (also Komplimente, Körperkontakt, später Kussversuch etc., und mich so verhalten wie ich eigentlich auch bin) und höchstens mal beiläufig erwähnen dass es ja alles was blöd gelaufen ist? Ich bin eigentlich ein sehr offener und humorvoller Typ und habe überhaupt kein Problem mit Frauen zu sprechen (beim ersten Treffen war ich auch genau so), sobald ich dann aber Gefühle für sie hatte, wurde ich total zurückhaltend und passiv aus Angst etwas falsch zu machen :(

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Verliebt in Sozialpädagogin was tun?

Vorab entschuldigt bitte meine Rechtschreibung

Ich fange am besten von vorne an vor ungefähr 2 Jahren bin ich in eine Therapie Einrichtung gegangen in der ich 12 Monate verbrachte, es war eine sehr produktive Zeit in der ich viel über mich selbst lernte. Jedefalls haben dort verschiedene Therapeuten gearbeitet, weshalb es auch keinen Bezugstherapeuten gab den man zugewiesen bekam, ich habe mich jedoch von Anfang an einer Sozialpädagogin dort verbunden gefühlt da ich am besten mit ihr klar kam. Die ersten 4 Monate von insgesamt 12 war alles in bester Ordnung. Sie hat mir aus einer sehr schwierigen Zeit raus geholfen ich habe mich von Anfang an sehr gut mit ihr verstanden es viel mir von Anfang an nicht sonderlich schwer mich ihr zu öffnen, obwohl ich damit eigentlich ein Problem habe, mit ihr über meine tiefsten Ängste und Probleme zu reden. Nach ungefähr 4 Monaten habe ich bemerkt das ich immer öfter an sie gedacht habe, traurig wurde wenn sie ihren Dienst beendet hatte und sie erst die Woche darauf wieder kam ich habe mir vorwände gesucht um in ihr Büro zu gehen. Jedoch habe ich versucht mich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren meine Zukunft und ich hatte nach einiger das Gefühl es im Griff zu haben, jedenfalls dachte ich es, es kam dann wie es kommen musste ich hatte mich soweit stabilisiert das ich in eine betreute Wohnform ( Clean WG ) wechseln wollte. Ich hatte dennoch das Gefühl das ich es ihr sagen musste, ich hatte nie die Intention etwas mit ihr anzufangen mir war klar das wir beide in unterschiedlichen Welten lebten sie war Anfang 40 stand fest im Leben und ich Mitte 20 und hatte nichtmal einen Plan davon wie meine Zukunft einmal aussehen wird, dennoch um mit diesem Kapitel meines lebens abschließen zu können wollte ich es ihr sagen ich wollte das sie es weiß bevor ich sie nie wieder sehe. Am letzten Tag in der Therapie habe ich es ihr gesagt wir haben gefühlt stunden miteinander geredet sie hat es super aufgenommen hat mir selbst dabei geholfen damit in Zukunft umgehen zu können und hat mir klar gemacht das mir diese schöne Zeit mit ihr niemand mehr nehmen kann und das ich mir das gute bewahren soll. Nun kommen wir zu dem Punkt an dem ich nicht mehr weiter weiß die betreute Wohnform von der ich sprach ist vom selben Träger und der Träger hat intern entschieden das wir in den selben Gebäude komplex ziehen bildlich könnt ihr euch das wie ein U vorstellen. Plötzlich ist sie wieder in greifbarer Nähe ich sehe sie ab und zu wenn sie zu arbeit geht oder mit einem Klienten in einem Einzelgespräch um den Block geht. Ich weiß nicht mehr weiter es hat lange gedauert bis ich damit ein Umgang finden konnte bis ich nicht mehr nachts schweißgebadet wieder Aufstand und sie vor Augen hatte, da unsere Betreuer eng mit den Therapeuten von gegenüber zusammen arbeiten kann ich es auch nicht ihnen beichten, jetzt habe ich das Gefühl beginnt der Liebeskummer von vorne ich weiß nicht mehr wie ich damit umgehen soll.

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Sex in der Kennenlernphase?

Zu meiner Situation:

Ich hatte ein erstes Date, wir waren Essen. Es war sehr schön, wir haben 4 Stunden geredet, war mir aber unsicher, ob das so passt. Ich fand es aber trotzdem nett und wir hatten ein zweites Date. Wir wollten an einen See, aber es hat geregnet. Dann sind wir zu ihm und es kam zum Sex, was natürlich wahnsinnig früh ist. Er hat sich dann gleich wieder gemeldet und wir hatten ein 3. Date. Wir waren bummeln, Essen, sind händchenhaltend durch die Stadt gelaufen usw. Abends hatten wir nochmal Sex. Wir schreiben jeden Tag miteinander und einmal ist er spontan nachts bei mir vorbeigekommen und ist bei mir die ganze Nacht geblieben.Der Sex ist sehr schön, wir lassen uns viel Zeit, er kümmert sich um mich. Allerdings treffen wir uns jetzt immer nur noch daheim und wir haben Sex. Ich bin nicht unendlich verliebt und kann es genießen, wie es gerade ist, aber irgendwie habe ich doch das Gefühl das ich die Person dahinter noch gerne kennenlernen würde. Ich wollte nie in was Affärenmäßiges reinrutschen und hab mir das auch nie schön vorgestellt. Er bemüht sich eben wirklich und gibt mir ein Gefühl von Wertschätzung, wir reden auch wie es uns geht, was wir im Alltag erleben und der Sex ist ehrlich gesagt, der Beste den ich in meinem Leben je hatte. Wenn es schon auf der Ebene so gut ist, habe ich mir überlegt, ob es vielleicht doch auch mehr werden könnte. Ich fände es eben schade, nur noch Sex zu haben. Wenn wir Beide merken, dass passt menschlich nicht, dann wäre es auch in Ordnung. Wir haben nicht ausgemacht, dass es nur F+ ist. Wir waren uns Beide am Anfang unsicher und wollten eeinfach schauen, was sich entwickelt. Ich weiß das es eigentlich andersrum laufen sollte, aber hab ich jetzt noch die Möglichkeit ihn doch menschlich näher kennenzulernen und wie fädelt ich das ein, ohne gleich Druck aufzubauen. Was würdet ihr machen?

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Traumdeutung - ehemalige Freunde im Traum?

Ich träume in letzter Zeit wieder.

Ich habe von einer ehemaligen Studienkollegin geträumt. Wir haben uns damals gut verstanden, waren jedoch nie eng befreundet. Sie hatte bereits einen engen Freundeskreis zu dem ich nicht gezählt habe. Was ja ok ist, wäre nicht die Tatsache, dass sie sich nur gemeldet hat, wenn sie Infos gebraucht hat. Sie hat das Studium mit einem 1-er Schnitt absolviert und auch eine Stelle gefunden. Ich hingegen hatte berufliche Startschwierigkeiten, wodurch ich nun ein Master-Studium anfange und mich auf einen ganz neuen Beruf spezialisiere, was nicht viele Menschen machen. Ich gehe quasi nicht den klassischen Weg, wie sie sondern einen ganz anderen individuellen.

In meinem Traum, wollte diese Kollegin alles über mein Studium wissen und meine Hilfe. Sie war unzufrieden in ihrem Job. Auch haben wir über eine gemeinsame Freundin gesprochen, über die wir uns kennen gelernt haben. Diese Freundin hat mir was bedeutet, hat sich aber irgendwann rar gemacht und die Nummer gewechselt. Das habe ich auch im Traum ausgesprochen und dass ich es schade finde. Die Kollegin hat gesagt, sie hat immer noch Kontakt zu ihr. Diese Freundin ist auch nirgendwo auffindbar in sozialen Netzwerken, daher kann ich nicht schauen, wie es ihr zwischenzeitlich geht.

Die Kollegin im Traum hat damals auch die Nummer gewechselt, wodurch der Kontakt verloren gegangen ist.

Was haltet ihr von dem Traum, was hat er zu bedeuten.

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Ich fühle mich irgendwie ausgenutzt. Soll ich mich lieber trennen?

Ich bin vor einem Monat 31 Jahre alt geworden und hab eine 11 jährige Tochter.

Meine Frau und ich sind mit jeweils 16 (sie) und 18 Jahren (ich) zusammen gekommen. Zwei Jahre später kam unsere Tochter auf die Welt. Einundeinhalb Jahre später haben wir dann geheiratet.

Meine Tochter ist jemand die nicht gerne Mädchenhaft rumrennt und sich eher für "Jungsdinge" interessiert. Ich baue sie immer auf und sage ihr das sie dadurch nicht gleich ein Junge wäre, weil viele ihr das sagen.

Leider sieht meine Frau es ähnlich wie die anderen. Und sie ist auch nicht immer sehr aufbauend wenn unsere Tochter mal wieder traurig darüber ist das sie nicht akzeptiert wird wie sie ist. Das ist eine Sache die oft zwischen uns steht.

Es gibt seit etwa einem Jahr eine Frau auf meiner Arbeit und ich hab mich wahnsinnig in sie verschossen.

Dennoch kam ich nie auf den Gedanken es mit ihr anzufangen. Ich sehe sie unheimlich gerne und wenn ich Single wäre dann hätte ich mit Sicherheit mehr versucht, aber ich halte nichts vom Fremdgehen.

Jedenfalls habe ich nun vor zwei Tagen erfahren das meine Frau seit Monaten eine Affäre hatte und sie es mir nur gestanden hatte weil ihre Affäre sie anscheinend enttäuscht hatte und sie meinte ich wäre ein "zu guter Mann" und so jemanden wie mich findet man nicht oft und sie hat Angst vor einer Trennung weil zu viele Alöcher rumlaufen.

Als sie das sagte dachte ich mir das das überhaupt nichts mit Liebe zu tun hat! Oder etwa doch? Irgendwie hab ich das Gefühl sie nutzt meine gute Art nur aus.

Was meint ihr? Seither hab ich auch immer mehr das Bedürfnis mich der anderen Frau zu nähern und fühle keinerlei Mitgefühl oder Liebe für meine Frau.

Soll ich mich lieber von meiner Frau trennen?

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Wie kann ich entspannter am beim Autofahren werden?

Hallo zusammen. Ich mache zurzeit meinen Führerschein und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich relativ schwer tue. Theorie habe ich bereits bestanden und vor einigen Wochen habe ich dann auch mit dem Fahren angefangen. Ich würde Mal behaupten, dass ich jetzt schon deutlich mehr Übungsfahrstunden genommen habe als der Durchschnitt und ich habe nicht mal die Pflichtfahrten begonnen. Manche Leute brauchen vielleicht auch nur ⅓ der Übungsstunden, die ich bisher gebraucht habe. Die Sache ist, dass es das Autofahren grundsätzlich verstanden habe, aber ich mache immer noch viel zu viele dumme/vermeidbare Fehler. Ich bin irgendwie zu nicht entspannt genug, teilweise sogar nervös und auch verkrampft. Die Routine ist noch nicht so ganz drin. Mein Fahrlehrer zweifelt ironischerweise manchmal sogar daran ob meine Augen noch in Ordnung sind, weil ich hin und wieder in bestimmten Situationen auch komplett falsch bzw. manchmal sogar gar nicht reagiere oder mein Blick einfach an falscher Stelle ist. An ihm liegt es auf jeden Fall wirklich nicht, er ist wirklich nett und kompetent. Es liegt wohl an meinem Kopf. Ich würde schon sagen, dass mich relativ unter Druck setze alles richtig zu machen in den Fahrstunden und bin deshalb immer relativ frustriert, wenn es (wieder) nicht zu 100% klappt. Das Fahren ist für mich irgendwie bisher auch eher mit Stress verbunden als mit Freude. Und es ist natürlich auch das Geld was allmählich da drauf geht, weil ich so lange für den Führerschein brauche. Was ist eure Erfahrung und was würdet ihr mir raten um relaxter an die Sache ranzugehen? Wie sollte ich am besten damit umgehen? Bin wirklich dankbar für jede Antwort

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Work and Travel abbrechen (Angst, Depressionen)?

Hallo, 

Eigentlich ist geplant, in ca. 1 Monat mit einem Freund nach Australien zu fliegen und dort zu arbeiten. Wir wollen uns ein Auto kaufen und in diesem dann auch überwiegend schlafen... 

Momentan befinde ich mich allerdings wieder in einem Tief, mir geht's also nicht sonderlich gut, was natürlich auch mit der Reise zu tun hat. Ängste, Zweifel davor sind ganz normal, aber es wird gerade etwas krass. 

Ich assoziiere mit Australien auch kein Abenteuer mehr, sondern nur noch Negatives. Und ich habe Angst, dass sich meine Situation nicht bessert, sondern sogar verschlimmert (und ich habe jetzt schon gewisse Gedanken, die ich ja eigentlich gar nicht haben möchte und denke da auch täglich dran). Voraussetzungen dafür sind nämlich durchaus gegeben: Ich komme mit vielen Menschen (innerlich) nicht klar (ihm auch oft nicht, aber dafür kann er ja nichts, er ist nunmal so) und bin auch deshalb (und auch einfach so) gern allein, also komplett allein. Die bloße Anwesenheit eines Menschen, egal welchem, kann mich schon stressen. 

Dort werde ich aber keinen Rückzugsort haben und wahrscheinlich auch nur selten allein sein. Ich kann auch nicht einfach raus gehen (also Distanz schaffen), weil ich mir dummerweise auch gut einbilden kann, dass jemand hinter mir steht oder dass irgendwo eine Gefahr lauert (das auch in Anwesenheit von anderen Menschen), damit würde ich mich also auch stressen. 

Ich kann dort eben nicht mal alleine wie sonst in einem Bett schlafen, sondern habe immer jemanden neben mir. Außerdem leide ich auch generell an Schlafstörungen, die in fremder Umgebung besonders stark ausgeprägt sind. 

Dazu kommen dann eben noch Bedenken, ob wir Arbeit und Auto überhaupt finden, ob wir beklaut werden, ob wir uns oft streiten (normalerweise schon) etc. 

Ich habe auch schon mit einigen wichtigen Personen darüber geredet, nur nicht mit besagtem Reisepartner. Ich habe ihm aber natürlich auch vor kurzem erst noch ein ziemlich großes Geschenk für die Reise übergeben und generell noch nie Bedenken geäußert. Es wäre also ein Ende mit Schrecken und ich wäre verwundert, wenn er mich danach tatsächlich noch sehen möchte. 

Außerdem würde ich es mir selbst auch vorwerfen, es nicht getan zu haben und habe manchmal die Befürchtung mir alles nur einzureden, um nicht fliegen zu müssen (und damit den einfachsten Weg zu gehen). 

Die Frage ist also: Soll ich das ganze abblasen (momentanes Tief mit Suizidgedanken + Angst vor Verschlimmerung + keine Rückzugsmöglichkeit) oder doch durchziehen (wäre sonst mies meinem Freund gegenüber, ich würde es mir ständig vorwerfen und vielleicht ist es doch alles gar nicht so schlimm)? 

Alternativen sind auch gerne gesehen, ich finde keine (nur ein paar Wochen finde ich auch nicht gut). 

Danke für's Durchlesen und hoffentlich ein paar Ratschläge :)

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Warum haben die bösen Menschen mehr und Erfolg und Glück in ihrem Leben?

Seit meiner Kindheit erlebe ich immer wieder die gleiche Situation. Die Menschen, die mich gemobbt/ausgegrenzt/sogar verdorbenes Essen zu uns gebracht & mich sogar zu Unrecht bestraft haben, haben nach Jahren Erfolg bis zum geht nicht mehr. Sie sind in ihrem Leben stark aufgestiegen, sei es beruflich & sogar in ihrem privaten Leben. Sie verdienen mehr Geld, sind glücklicher als je zuvor & haben sogar mehr Anerkennung. Ich weiss es könnte auch sein, dass der äussere Schein nur trügt, aber genau solche Menschen stehen auf dem Titelblatt & erhalten Preise/Anerkennung. Im Gegensatz zu denen bin ich nur eine Null. Ich muss dreifach soviel mehr leisten, als sie & gewinne nicht mal annähernd etwas oder erleide einen Totalverlust. Ich bin nicht rachsüchtig / eifersüchtig. Es ist nur sehr bizarr festzustellen, dass Menschen, die einem nie das Böse antun / wünschen mehr leiden müssen, als die Bösen selbst. Aber wenn ich etwas annähernd freches sage oder mich mal zum Guten in Vorschein bringen möchte, wendet sich mein Schicksal gegen mich & es ist so als möchte mein Leben mich zum Schweigen bringen sowohl auch, dass ich schweigend weiter leiden soll, wie ich als Kind immer getan habe. Wird sich das Schicksal überhaupt bei den schlechten Menschen wenden , die mir nur das Böse angetan habe bzw. meine Seele missbraucht haben (wünsche ihnen nichts böses)? Ich leide nach 20 Jahren immer noch, während diese Menschen eine Familie aufbauen &sogar eine Liegenschaft erwerben. Ich, jedoch habe mein Studium verhauen habe nun ein 2. Studium angefangen. Dass ich überhaupt zum Studium geschafft habe, ist ein Wunder, denn ich habe nicht die Abi mit 19 gemacht, sondern musste alles nachholen &einen Umweg machen. Es war ein steiniger Weg. Es war noch komplexer, da immer wieder Menschen im Wege standen, die mich unterdrückt & mich wie schikaniert haben sowohl auch öffentlich mit meinen Schwächen bloßgestellt haben. Ich kann nicht mehr & habe das Gefühl, dass ich immer für die anderen ihre Arbeit erledigen muss, & dass die Menschen mir nie Dankbarkeit geben werden. Es gibt keine Lorbeeren zu ernten. Ernte nur Verlust/Trauer/Demut. Habe ständig das Gefühl von Unglück verfolgt zu werden, egal wie hart ich arbeite & wie viel Gutes ich mache (für mich und für die anderen), während die anderen Menschen absichtlich Schaden zufügen und böses an anderen Menschen anrichten. Habt ihr persönliche Erfahrungen dabei? Wendet sich mein Glück auch in gute Richtung / was mache ich falsch? Auch ich habe meine Fehler begangen, aber ich musste sie auch direkt ausbaden. Wie kann das sein dass böse Menschen immer alles erreichen & berühmt sind mit mehr Wohlstand? Kann mir jemand helfen, wie man aus solch einem tiefen Loch wieder selbstbewusster wird & seine Ziele & Wünsche schneller realisiert? Mit welchem Denkansatz gelingt dies? Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich eine gebrochene Person, welche niemals Vergangenheit vergessen kann. Bitte gibt mir einen guten Ratschlag. Danke euch jetzt schon!

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Hab ich überreagiert-Freund hat sich getrennt?

Vor paar Wochen hat sich mein Freund von mir getrennt, es ist irgendwie eskaliert. Er hat mich immer mehr kritisiert u. nie was mit mir unternommen, hat sich nur noch mit mir für Sex verabredet. Das schlimme war, er hatte ganz andere sexuelle vorlieben als ich, auf die ich nicht eingehen wollte trotz langsamen herantastens. aber er hat es immer so schön wie möglich gemacht. Nur sex war mir viel zu viel, weils immer nur das war u. wir haben uns 2 mal in der woche getroffen. Ich brauche halt viel zeit für mich. Mir ist am ende aber bewusst geworden, dass ich ihn nicht öfters sehen wollte, weil er wieder sex verlangt hätte u. ich mich extem unter druck gesetzt u. unzureichend gefühlt hab. Nach dem sex fing er auch an über den sex mit seiner letzten bdsm-affaire zu erzählen. Ich bin eher jmd. Der lieber alles erträgt, als streit zu haben oder jemanden zu verletzten. Und so habe ich es nie ihm direkt gesagt.

An den abend konnte ich nicht mehr, er hatte mich wieder vollgelabert von seiner letzten ollen, mit der er sich paar wochen vorher wieder getroffen hat. Hat mir schonwieder was von polygamie erzählt und er hätte angst, dass er irgendwann nicht durchhält und einen fehler begeht (seitensprung). Danach fing er an mich zu küssen u. wollte sex. ich war so unendlich verletzt u. unsicher, dass ich abgeblockt habe. U. er fragte ob seine worte mich verletzt haben u. ich meinte ja. Ich habe ihn dann nur noch angeschwiegen. Ich meinte nur er soll mich nach hause fahren. U. die ganze fahrt habe ich ihn eiskalt angeschwiegen. Am ende habe ich mich nur trocken für die faht bedankt. Danach war ne woche totenstille. Weder ich noch er hat sich gemeldet. Dann konnte ich nicht mehr, habe ihm geschrieben, dass ich es sehr schmerzhaft finde, keinen kontakt mit ihm zu haben. Er meinte nur er wäre nicht in berlin, wenn er wieder da ist müssten wir reden.

Das gespràch war furchtbar. Ich hab gesagt ich habe mich veletzt gefühlt, weil es mir so vor kam, als würde er die ganze beziehung sabotieren, u. an dem abend alles runtergerattert hat, was michauch nur irgendwie verletzt. U. das ich merke dass er unsicher ist mit mir, u. mich dadurch auch verunsichert.. ein teufelskreis. Er fing an zu weinen.. ich irgendwann auch. Der einzige weg war die trennung. Wir haben uns ziemlich lange noch umarmt, und er fing an wieder mich zu befummeln und wir haben uns am hals geküsst. Und meinte er säße hier die ganze zeit mit nem steifen. Dann haute er raus entweder haben wir sex ohne küssen und kuscheln oder es ist zeit zu gehen. Ich war so perplex dass er das gesagt hat. Und kam mir total schäbig vor. Er meinte die trennung läge nicht an seiner begierde, die sei noch immer da.

Ich weiß, dass es der richtige weg ist. Aber ich hab das gefühl ich hab alles kaputt gemacht. Ich hätte vlt mehr tun müssen oder mehr wie er es sich vorgestellt hätte. Ich weiß nicht, ob es eine gute idee war, denn er fehlt mir. Was meint ihr, habe ich überreagiert?😞

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