Kumpeltyp eher unbeliebt in einer Beziehung?

Hallo,

Meine Frage bezieht sich allerdings in erster Linie an die Herren der Schöpfung.

Kurz zu mir.. Ich bin eine Frau, die ausschließlich Männliche Freundschaften pflegt. Ich habe natürlich auch weibliche Freundinnen, gestalte meine Freizeit jedoch gerne auch mit dem männlichen Geschlecht. Warum? Es ist unkompliziert, man trinkt n Bierchen oder Whisky zusammen, schaut gute Filme, kocht zusammen, unternimmt was und redet auf Augenhöhe. Klar, manchmal fallen schmutzige Witze 😁 jedoch basiert alles auf Augenhöhe. Manchmal kotzen sie sich bei mir aus, reden über Probleme und ich bin gerne da und höre zu. Viel zu oft haben Männer leider das Gefühl, mit ihren Frauen nicht über alles reden zu können. Und solang ich mir sicher sein kann, dass da nicht mehr als eine platonische Freundschaft ist, genieße ich es auch in vollen Zügen. Ich werde einfach als kumpeltyp gesehen und genieße es. Manchmal neckt man sich auch, hat intensiven Augenkontakt und freut sich über die Bindung die man pflegt. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich mit 2 Brüdern großgezogen worden bin. Jedoch merke ich zunehmend, wie unangenehm und abtörnend das auf Männer wirkt, bei denen ich ernste Absichten habe. Klar, ein Mann will seine Frau für sich haben, jeder andere ist ein Dorn im Auge. Aber ist Typ Frau kumpeltyp denn so argwöhnisch? Mir ist Loyalität und vertrauen sehr wichtig und genau das Verlange ich auch von einem Mann. Ich werde des öfteren als Sexy bezeichnet, ab und zu mal bin ich ziemlich fordernd und Tempramentvoll aber größtenteils handlich, manchmal „süß“ und absolut keine Drama-Queen. Warum also ist der Kumpeltyp in festen Partnerschaften unbeliebt bei Männern?! Wisst ihr überhaupt selber was ihr wollt, wenn ihr o. g. Eigenschaften befürwortet, aber einen Rückzieher macht, wenn ihr an so eine Frau gelangt?

Männer, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, kumpeltyp
Serienende fringe?

Hallo,

Ich habe nun schon ein paar mal fringe gesehen von vorne bis hinten und kenne diese Serie beinahe auswendig...

Ich verstehe alle Folgen die daraus resultierten das Peter Bishop aus der Zeit gelöscht wurde jedoch verstehe ich nicht, wieso Peter ganz zum Schluss der Serie noch existiert?

Donald (der Beobachter September) sagte, das die Wissenschaftler kamen um zu beobachten unter anderem die Gefühle der Menschen und nur aus diesem Grund habe er die Bishops beobachtet..

Wenn der kleine Beobachterjunge diese Anomalie nun in die richtige Zeit geschickt wurde damit die Beobachter sehen das ihr technischer Fortschritt auch ohne Verzicht von Gefühle und Sinne möglich ist Sodas sie erst gar nicht beobachten kommen müssen und damit die Invasion nie zustande kommt, dann müsste doch Peter wieder aufhören zu existieren weil September auch nie am See war um Peter zu retten nachdem er auf die andere Seite gebracht wurde

Wenn wir aber noch weiter zurück gehen, hätte September auch nie beobachtet das Walternativ das Heilmittel findet und ihn somit nicht abgelenkt hätte - Walter hatte dann also keinen Grund mehr Peter auf "unsere" Seite zu nehmen um ihn zu heilen - das heißt, alle fringe Fälle hören auf zu existieren weil nie jemand das Universum gewechselt hätte (es wird sehr oft gesagt das alles nur möglich ist weil Walter das Universum gewechselt hat).. Peter müsste also demnach wieder auf der anderen Seite sein und er hatte die kortexipharm olivia nie kennengelernt

Die Aussage -unsere Tochter wird wieder Leben weil ihr Mörder dann nie da war- wäre auch unlogisch da Henrietta nie gezeugt worden wäre

Serie, Psychologie, Filme und Serien, Fringe, Mystery, Mysteryserie
Warum bin ich so gefühlslos (stumpf)?

In letzter Zeit ist mir das öfter aufgefallen, dass ich alles (Emotionen) sehr stumpf wahr nehme. Traurige Momente in denen viele Mitgefühl haben oder weinen sind für mich nicht traurig, in meinem Kopf spielt sich nur ein „Okay, mies gelaufen“ ab. Genauso ist es bei Freude, Liebe und Leidenschaft. Es gibt nichts und niemanden für das oder den ich richtig brenne. Ich kann außerdem nicht sagen, was der schönste und schlechteste Tag in meinem Leben war, für mich ist alles auf einer Ebene. Natürlich fühle ich Emotionen, ich lache, ich weine, aber halt nicht so stark und es braucht mehr um mich dazu zu bringen. Wenn man mich fragen würde, wie ich mich fühle, würde ich sagen , dass ich es nicht weiß. Ich fühle mich unbefriedigt deswegen, weil die einzige Emotion die vollkommen ausgesprägt ist, wenn sie rauskommt, ist wut. Früher war es anders, ich habe mich mehr in Emotionen gestürzt, aber jetzt kann ich das irgendwie nicht mehr. Ich sehe immer Menschen mit dieser Leidenschaft in ihren Augen und in mir sehe ich nur ein stumpfes grau. Außerdem träume ich nicht und ich habe keine Ziele, ich lebe einfach mein Leben, wie es vorbestimmt ist. Was kann ich tun damit ich alles intensiver Warnehme? Wie können meine Emotionen wieder stärker werden? Was mache ich falsch?

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Trauer, Psychologie, Emotionen, Gefühlslos, Gesundheit und Medizin, Leidenschaft, Liebe und Beziehung, Psyche, stumpf
Mehrere erfundene Persönlichkeiten in meinem Kopf?

Hallo,

vielleicht ist meine Frage etwas bizarr, aber eventuell hat jemand ähnliche Erfahrungen. Ich bin w/20 und habe mir seit ich 13 bin eine Art Traumwelt erschaffen, ich habe mehrere Charaktere und Personen mit verschiedenen Schicksalen erfunden und das in meinem Kopf ausgelebt. Dabei konnte ich wirklich die Emotionen der Charaktere fühlen. Alle davon hatten schwierige Schicksale und jeder hatte seinen eigenen Charakter. Wobei der eine sehr impulsiv, aggressiv, depressiv und schnell reizbar war, der andere hingegen war eher die Beschützerrolle die immer stark war. Ein anderer Charakter war die Person die sich gerne beschützen lassen ließ und eher schüchtern, zurückhaltend und süß war. Ich versuche all diese Charaktere nicht mehr „auszuleben“, nur ist es auch so das sie mir irgendwie ans „Herz gewachsen“ sind? Ich habe schon länger mit Depressionen und angststörungen zu kämpfen und bin mir einfach nicht sicher was diese Personen bedeuten? Ist das eine Art Dissoziation? Oder multiple Persönlichkeiten? Oder ist das ganze eher harmlos? Schleppe diese Personen schon seit Jahren mit mir rum und habe wirklich ein ganzes Leben erschaffen, ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Ich habe allerdings keine Erinnerungslücken oder ähnliches, trotzdem fühlt es sich sehr merkwürdig an.

Schonmal Danke für eure Antworten. :)

Menschen, Krankheit, Persönlichkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Multiple Persönlichkeitsstörung, Traumwelt
Hinweise Gehirn im Tank?

Hi,

Hab von descartes Gedankenexperiment und Gehirn im Tank gehört. Außerdem was über Quantenphysik gelernt und gemerkt, dass wir ja die Realität mit unseren Sinnen wahrnehmen, welches jedoch nur ein vom Gehirn interpretiertes Bild der Wirklichkeit ist. Also dass wir ja auch in ner Simulation sein könnten. So jetzt das Problem ich interpretiere in alles viel rein und deshalb dachte ich jetzt ich sei wahrscheinlich in ner Simulation oder eben Solipsistisch:

In my head in my mind war auf Platz 1 in den charts und kam meistens wenn ich nicht an solipsismus und Gedankenexperimente gedacht habe. Alle die ich kenne und gesagt haben es sei nicht so habe ich irgendeinen Zusammenhang zu einem Nlp festgestellt sei es natural language processing oder Neurolinguistisches Programmieren. Mein Therapeut, mein Kollege, meine Mama, meine Oma, mein Cousin. Weil alle entweder iwie mal von einem Nlp sprachen oder ich dass auf sie angewendet habe also die Augenbewegungshypothese: Meine Oma und Mama haben beide nach rechts geschaut als sie von meiner Geburt erzählt haben was laut nlp ne Lüge is und ja wie gesagt mein Kollege macht ein anderes nlp und mein cousin meinte auch mal was von der Augenbewegungshypothese und dann meinte meine mutter das sei Schwachsinn aber mein cousin hat schonmal was gesagt so sich dann etwas bewahrheitet hat und weil sie jetz wieder auf ihn zu sprechen und meinte er hat nicht Recht dachte ich dann er hätte doch wieder Recht.. Dann hat meine beste Freundin ne Jacke angehabr mit dark inside dachte Dann sie sei Innen drin was anderes und meine Eltern wussten erst nicht was sie antworten sollen, ob sie auf Hochdeutsch oder Deutsch denken. Also das sind keine Beweise dafür, dass ich jetzt wahrscheinlich in ner Simulation lebe?? Dachte ja das seien Hinweise auf ne Simulation und jetzt habe ich das gelesen und denke dann hatte ich Recht..Mein cousin, der mir das mit der Augenbewegungshypothese erklärt hat heißt übrigens Thomas und ein anderer der sowas zu mir meinte ich sei vlt was anders in Wirklichkeit heißt auch so?!! Außerdem meinte alle was von es sei als wäre ich süchtig nach diesen Theorien und Gedankenexperimenten und haben es mit Drogen verglichen. Warum die alle? Stecken die alle unter ner Decke und ich habe es aufgedeckt??

IST DAS EINFACH NUR SELEKTIVE WAHRNEHMUNG UND EINFACH IRGENDWELCHE ZUSAMMENHÄNGE SCHAFFEN?

Oh man, das ist doch alles zusammengereimt und hat nix mit Hinweisen zutun..... Man was geht in meinen Kopf vor...... Sagt mir ruhig dass ich Spinne.. also das erhöht jetzt nicht die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein Hirn im Tank bin oder alle anderen und ich der Solipsist???

verrückt, Psychologie, Panikattacken, Philosophie, Zwangsgedanken, Wahn, Gedankenexperiment, Hilferuf, Wahnvorstellungen
Ich wurde vergewaltigt und weiss nicht was ich tun soll?

Ich wurde vor 4 Jahren vergewaltigt... Jetzt bin ich 18 und ich hab den Täter angezeigt aber die Polizei hat nichts unternommen weil ich paar Tage später kam und ich fühle mich seit der Vergewaltigung einfach beschmutzt, habe soziale Ängste und wenn ich einen Mann kennenlerne kann ich mit ihm keine Beziehung aufbauen oder er verlangt nur das eine .. ich bin Türkin und schäme mich so sehr ich fühle mich dreckig und ich kann das nicht verarbeiten ich kann mit keinem darüber sprechen weil ich keine Freunde hab zum reden und mit Familie kann ich darüber erst recht nicht sprechen.. ich ich weiss nicht was ich tun soll.. ich muss immer daran denken und weinen.. ich weiss auch nicht wie ich in Zukunft jemanden kennenlerne kann oder heiraten soll da mein Vergewaltiger mir meine Unschuld genommen hat..und die meisten Türken eine Jungfrau heiraten wollen. ich wollte nur Gerechtigkeit das der Täter seine Strafe bekommt aber hat er nicht .. er hat mein Leben zerstört und mich beschmutzt.. ich fühle mich einfach ekelhaft ich hätte mir gerne gewünscht mein erstes Mal mit einer besonderen Person zu haben aber ich hatte die Chance dazu leider nicht.. Und vor der Vergewaltigung war ich unberührt und lebensfroh und ein nettes Mädchen.. seit der Vergewaltigung bin ich ein anderer Mensch geworden wenn ich Männer sehe bekomme ich Aggressionen werde aggressiv oder beim Treffen wenn ich jemand kennenlerne kann ich mich nicht mit ihm unterhalten und ihn ernst nehmen und habe Berührungsängste bin einfach unglücklich im Leben und fühle mich sehr einsam und innerlich zerstört und leer.. Ich weiss nicht was ich tunn soll bin verzweifelt und ich kann die Vergewaltigung nicht vergessen und keiner kann mir helfen .. Ich brauche einfach jemanden der für mich da ist mich tröstet und mir hilft ..

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, vergewaltigt
Bin ich zu ungeeignet für ein Studium?

Ich verfüge über eine geringe intellektuelle Kapazität. In der Schule habe ich oft Probleme, etwas zu verstehen. Meine Mitschüler kapieren alle Themen immer blitzschnell, während ich immer minutenlang grübeln muss. Zudem muss ich mir Texte immer tausendmal durchlesen, bevor ich sie nur ansatzweise verstehen kann. Wenn der Lehrer eine Frage stellt, die kritisches Denken erfordert, schießen unzählige Hände immer sofort in die Höhe. Bei mir ist das nicht so. Ich brauche länger, um eine Antwort zu formulieren. Selbst dann muss ich die Antwort hundertmal im Kopf wiederholen, aus Sorge dass ich mich anschließend verhaspele und ein inkohärentes Wirrwarr abliefere. Doch bei vielen Fragen ist mein Kopf einfach nur...wie soll ich sagen...leer? Kein einziger Gedanke formiert sich. Vielleicht liegt es an dem mangelnden Hintergrundwissen? Meine Mitschüler verfügen über ein breites Spektrum an Wissen, sie können ihre Gedanken präzise und schlüssig wiedergeben, doch wenn ich rede, klinge ich wie ein Depp. Die Nervosität macht alles nur noch schlimmer. Ich fühle mich so fehl am Platz. Ich schäme mich so sehr, dass ich einfache Konzepte so oft nicht begreifen kann.

Nun zum eigentlichen Thema: Von mir wird erwartet, dass ich studieren soll. Jedoch habe ich von vielen Quellen gehört, dass das Studium um einiges härter ist als Schule. Da ich schon für die Schule zu inkompetent bin, schlussfolgere ich, dass das Studium für mich nur nach hinten losgehen würde. Ich interessiere mich für Psychologie, jedoch habe ich keine Chance, den NC zu erreichen, meine Noten sind zu schlecht. Generell bereitet mir die Zukunft Sorgen. Ich verspüre keinerlei Motivation. Ich habe nicht wirklich Ambitionen. Ich weiß nicht, wieso ich noch Hausaufgaben mache und lerne. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Wieso bin ich so, wie ich bin?

Studium, Schule, Psychologie, Intelligenz, Ausbildung und Studium
Bewährungswiderruf bei Abbruch einer stationären Therapie stattdessen eine Ambulante Ganztagestherapie?

Ich finde leider überhaupt nichts im Internet und hoffe das sich jemand auskennt und mir vielleicht weiterhelfen kann ! Und zwar geht's um folgendes:

Mein Verlobter wurde zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten verurteilt. Als Ersttäter hat er nach zweidrittel der verbüßten Gesamtsttrafe den Rest auf 3 Jahre Bewährung erhalten, einem Bewährungshelfer wurde ihm zugeteilt zudem wollte er eine kurzzeit Suchttherapie machen die vom Gericht als Weisung solange wie die Therapiestelle meint müsste er da bleiben! Bekommen.

Er ist nicht auf paragraph 35 oder 64 da drinne! Heisst wenn die Bewährung widerrufen würde, wird die Zeit in der Therapiestelle nicht mit angerechnet.

Abstinent ist er seit 1 1/2 Jahren und will auch nichts mehr mit den alten Leuten zu tun haben und wir würden gerne einfach hier aus Bayern raus und woanders komplett neu anfangen!

Aber natürlich ist auch die Frage wann.... weil von denen wäre die voraussichtliche Entlassung Ende Dezember aber kann jederzeit verlängert werden!

Jetzt ist er nun 5 Wochen da drinne, helfen tut ihm das rein garnicht! Jedes Wort wird im Mund umgedreht und man muss aufpassen was man sagt weil sonst droht Ausgangssperre! Oder das man die Therapiestelle disziplinarisch verliert.

Ich selber bin total eingeschränkt da ich in der Nähe von der Therapiestelle wohne und mein Arbeitsweg daran vorbeiführt! Sodass schon unterstellt wird er könnte sich nicht auf die Therapie konzentrieren ! Weil er sich auf mich konzentriert... was totaler Quatsch ist, da ich ihn wo es nur geht unterstütze!

Gibt es eine Möglichkeit die im Beschluss gesagte Stationäre Therapie abzubrechen und dafür eine ambulante Ganztagestherapie mit anschließender Arbeitstherapie und zum Schluss dort auch noch eine ambulante Nachsorge zu machen? Arbeit hätte er ab Januar auch wieder vorausgesetzt er würde entlassen werden! Und will auch eine Therapie weiterhin machen !

Wäre sehr nett wenn mir wirklich jemand helfen könnte!

Therapie, Recht, Psychologie, Bewährung
Wie kann das sein (selbstmord Gedanken durch Angst)?

Habe wahrscheinlich eine Angststörung (wird grade diagnostiziert). Während einer Panikattacke kann ich nicht normal denken, ich habe einfach nur Angst. Ich habe extreme Angst davor zu sterben, aber im selben Moment habe ich den extremen Drang dazu mich um zubringen. Das ist doch ein totaler Widerspruch, also wie kann das sein?

Ich habe sonst keine Selbstmordgedanken, nur während den Panikattacken bzw während starken Angstzuständen denke ich so.

Ich gehe seid kurzem auf eine neue Schule und meine Ängste sind irgendwie stärker geworden. Hab irgendwie total Panik bekommen, weil der Raum in dem ich war, keine Fenster hatte. Hatte dazu extreme platzangst. Ich hatte noch nie solche Probleme mit sowas. Erst durch die Schule und den Stress wurden meine Ängste so extrem. Auf jeden Fall muss ich mich in diesem Raum anstrengen nicht zu weinen, zu schreien oder raus zu rennen. Während ich also versuche möglichst normal zu wirken, bekomme ich ziemliche Selbstmordgedanken. Ich will dann am besten die Schere aus meinem Mäppchen nehmen und mir irgendwo rein rammen. Warum ist das so? Ich hab sonst nie solche Gedanken, aber sobald ich Angst habe dreht sich alles nur um die Angst zu sterben und den unglaublich starken drang mich zu töten oder zumindest zu verletzen.

Ist das "normal" ?

ich habe meine Lehrerin nach 20 min Unterricht in diesem Raum für ein persönliches Gespräch gebeten und ihr erzählt, dass ich nicht so gut in Räumen ohne Fenstern klar komme und eine Angststörung habe und hatte darauf hin vor ihr eine Art Nervenzusammenbruch. Das mit den selbstmordgedanken in dem Moment hab ich natürlich nicht gesagt, ich will ja nicht direkt in eine Klapse eingeliefert werden oder als krank angesehen werden.

Sie hat Verständnis, aber ich weiß jetzt auch nicht wie ich am Unterricht teilnehmen soll, wenn wir in diesem Raum sind.

Hat jmd vllt Ideen?

(Bim ab Montag in Therapie)

Schule, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Psyche
sollte man Lehrern von seinen psychischen Problemen erzählen?

Ich weiß eigentlich geht es niemandem was an, aber ich wünsche mir mehr Verständnis.

Ich habe vor wenigen Monaten eine Angststörung entwickelt, die in den letzten Wochen viel schlimmer geworden ist. Ich bin seid 2 Monaten auf einer neuen Schule und ich fühle mich einfach nur schrecklich.

Ich bekomme immer wieder starke Angstzustände in der Schule. Ich hab einmal vor meiner Lehrerin einen halben Nervenzusammenbruch bekommen, weil ich mich so schlimm gefühlt habe und hab ihr dann von meiner Angststörung erzählt. Hauptsächlich, weil wir da in einem Raum ohne Fenster Unterricht hatten, womit mein Kopf irgendwie 0 klar gekommen ist. Hatte sonst nie Probleme mit sowas. Naja aufjedenfall ist sie schon Verständnissvoll, aber ich schäme mich wirklich sehr dafür. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sieht. Ich habe Angst mich so verletzlich zu machen, wenn ich das erzähle oder anders behandelt zu werden. Ich will nicht so behandelt werden, als wäre ich krank. Bis jetzt konnte ich mich immer noch irgendwie so beherrschen, dass keiner etwas davon gemerkt hat. Also hab mir im Unterricht viel Mühe gegeben mir meine Angst nicht anmerken zu lassen und hab dann sobald ich alleine war einen totalen Zusammenbruch gehabt. Aber bei dieser einen Lehrerin konnte ich mich nicht zurückhalten, vor allem weil dieser Raum meine Angst enorm verstärkt hat. Sie hat unseren Stufenlehrern davon erzählt, weil sie mich ja für die Stunden vom Unterricht befreit hat. Naja ich überlege aber, ob ich es einfach allen meinen Lehrern sagen soll. Damit sie verstehen, warum ich es manchmal nicht schaffe meine Hausaufgaben zu machen oder warum ich so ruhig bin & warum ich nicht mehr in diesen Raum gehen werde etc. Es war so eine Qual. Ich meine ich akzeptiere, dass ich für nicht gemachte Hausaufgaben oder ähnliches eine 6 bekomme, aber ich hätte gerne etwas Verständnis, weil ich bin wirklich nicht faul oder dumm. Ich hab vor allem bei Klassenarbeiten das Problem mit enormer Angst, ich habe manchmal das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren. Ich würde mich etwas sicherer fühlen wenn meine Lehrerin Bescheid wüsste. Aber irgendwie schäme ich mich ziemlich dafür und kann nicht wirklich darüber reden.

Soll ich es sagen?

Ich will einfach nur verstanden werden, aber ich habe so große Angst davor verurteilt zu werden. Ich meine kein Lehrer mag doch Schüler die Probleme machen oder?

(Bin apropos ab Montag bei einem Psychologen und war vorher zur Dignostik schon in der Psychatrie(ambulant))

erzähl es nur bestimmten 70%
erzähl 20%
erzähl nicht 10%
Leben, Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kollege redet mich bei allen schlecht, was soll ich tun?

Hallo, ich habe seit Kurzem das Problem, dass ein Kollege in der Ausbildung mich bei allen schlecht redet. Personen, mit denen ich früher normal reden konnte, haben was gegen mich und das spür ich einfach. Die Person, von der ich rede, ist zu jedem superfreundlich und quatscht die ganze Zeit mit allen. Dann sammelt sie die Informationen, um systematisch jeden bei jedem anderen schlecht zu reden, aber achtet penibel darauf, es so zu machen, dass niemand davon Wind bekommt, weil bestimmte Gruppen sind halt abgeschlossene Gruppen und die reden nicht so viel mit den anderen. Gerade weil er so freundlich ist und die anderen alle so menschlich unfähig, reden die anderen gern mit ihm und erfahren gern Neues. Dass da natürlich vieles nicht stimmt und dies nur Informationen sind, die er erfindet, um sich einen Vorteil zu verschaffen, versteht natürlich keiner. Ich frage mich echt, wieso die Leute so dumm sind und jemanden vertrauen, der so übertrieben freundlich und hinterhältig ist. Gerade weil die Leute so dumm sind und so viel Schwachsinn glauben, will ich mit ihnen auch nichts zu tun haben, weil ich mir sicher sein kann, dass irgendwer dann wieder irgendeinen Blödsinn erfindet und ich mich dann mit anderen Personen herumschlagen muss. Am besten hat bisher Distanz und keine Kommunikation funktioniert. Aber wenn dann auf einmal 10 Leute gegen dich sind, fragst du dich schon, was der schon wieder alles erfunden hat, damit so was passiert, vor allem da mich Leute angewidert anschauen, mit denen ich gar nichts zu tun habe. Vor allem in den Übungen ist das dann extrem nervig, wenn du merkst, dass dir die Sitznachbarin neben dir fast an die Kehle springen wollen würde. Ich weiß, dass er mich bei ihr schlecht geredet hat, denn er hat es mir bestätigt. Ich weiß von vielen hinterhältigen Dingen, die er gemacht hat, um die Konkurrenz loszuwerden, weil ich einmal länger mit ihm zusammen immer gelernt habe wie zum Beispiel, dass er Dokumente zu Prüfungsfragen gelöscht hat, damit zwei andere durchfliegen oder dass er Lügen erfindet und Leute gegeneinander aufhetzt, damit Leute, die gut sind, eher mit ihm zusammenarbeiten, damit er durchkommt. Meine Frage nun ist: Was soll ich tun? "Lass die Leute reden" ist auch ne Taktik, aber bevor mich die Leute aufhängen, weil der so viel Blödsinn erzählt, möchte ich schon gern auch etwas unternehmen, weil es wirklich viele sind, die mich verachtend anschauen. Er versucht, das, was er macht, mir anzuhängen, damit er aus dem Schneider ist. Und da er weiß, dass ich sowieso mit niemandem rede und keine kommunikative Person bin, glaubt ihm auch jeder.

Mobbing, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann das rein materialistische Weltbild das Phänomen des Bewusstseins erklären?

Es wird bei den materialistischen Erklärungsversuchen immer wieder von einer "Emergenz" gesprochen, die irgendwie aus einer rein atomar/elektrischen Wechselwirkung - ohne jedwedes Bewusstsein - scheinbar aus dem Nichts ein komplexes Bewusstsein entstehen lässt, mit allen Sinnen und sogar komplexen, kaum in Worte zu kleidenden Emotionen, die wir während unseres Lebens erfahren!

Das Phänomen der Emergenz ist ein wahrlich faszinierendes, da es auf einfachsten Regeln basiert und daraus komplexe Ergebnisse schafft - doch stets begründet auf etwas, das schon in primitiver Form vorhanden ist. Es bildet etwas, das (scheinbar) mehr ist als die Summe seiner Teile. Doch dieses "Mehr" ist schon als Information in dessen Bestandteilen enthalten, auch wenn wir es noch nicht erkennen können.

Da entsteht nicht einfach et

was aus dem Nichts. Wir sind nur mit unserem begrenzten Verstand nur nicht dazu in der Lage, die Komplexität des Zusammenspiels vorherzusehen.

Mit dem Bewusstsein verhält es sich diametral anders, denn die Elementarteilchen für sich genommen enthalten nicht die kleinste Spur von Bewusstsein, nicht einmal als Informations-Fragment, da kann logischerweise auch im Komplex nicht einfach 'Etwas' aus 'Nichts' entstehen, denn Multiplikationen mit 0 bleiben stets 0!

Das ist Fakt und da ändert auch keine noch so materialistische Ansicht etwas daran!

Ich will hier auch im Grunde niemanden von irgendwas "überzeugen", denn jeder soll glauben/nicht glauben, was er will.

Mich beschäftigt jedoch die Frage, wie Menschen mit Bewusstsein und Emotionen, an ein rein zufälliges Zusammenspiel von Atomen und Elektronen glauben können, dass aus der - per Definition - bewusstlosen Materie, angeblich auf einmal deren ureigenes Ich-Gefühl entstehen lässt...

Das ist eine rein philosophische Frage, vollkommen unabhängig von persönlichem Glauben/Religion, - also bitte auch auf eben jener Ebene antworten & argumentieren.

Ich freue mich über jede Antwort! :-)

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Sich wie eine Frau fühlen. Wie geht das?

Hallo liebe Mitmenschen!

z.Z. mache ich eine riesige Umwandlung in meinem Leben durch, da es viele Unstimmigkeiten mit mir selber gibt, die ich ins Reine bringen will und muss. Zum Einen habe ich optisch viel bewirkt (Gewichtsverlust, 30 Kilo in einem Jahr.). Zum Anderen sind nun andere Teile von bedeutender Relevanz. Nämlich das "Frausein".

Es mag bekloppt klingen, aber ich fühle mich nicht weiblich. Optisch bin ich es. Hab mehr als genug Oberweite, Taille, noch hier und da Speck an Stellen, wo es bei Frauen typisch ist. Aber ich fühle es nicht.

Zu meiner Person: Ich bin mitte 20 und habe keinerlei (sexuelle u. romantische) Erfahrung mit Männern. Ich weiß nicht, wie man flirtet - wenn ich angeflirtet werde, verstehe ich es ebenso wenig oder bekomme es gar nicht erst mit, sodass mich Freunde danach drauf hinweisen.

Ich kaufe mir auch mal Kleider. Und sobald ich ein Kleid trage, werde ich auch definitiv mehr wahrgenommen. Jedoch fühle ich mich da noch immer nicht als Frau. Selten benutze ich mal Lippenstift. Aber wirklich selten und auch nur das.

Ich hatte mir mal Reizunterwäsche gekauft. Und tatsächlich: Für einen Moment fühlte ich mich das erste Mal kurz wie eine Frau. Weiblich, sexy und begehrenswert. Jedoch nur für kurze Zeit.

Ich habe immer das Leben einer grauen Maus geführt, die nie gesehen und beachtet werden will und Angst vor Interaktionen mit fremden (Männern) hat. Erst dachte ich "Ja mit dem Abnehmen kommt alles von alleine".

Aber es wurde schlimmer, da ich anfing, mich oberflächlicher zu betrachten und nun immer mehr Makel an mir sehe. Als ich dick war, war es mir sch... egal, wie ich aussah - Hauptsache sauber. Und heute... Ich stehe vorm Spiegel und ärgere mich über die Dehnungsstreifen, leicht hängende Haut, die ich versuche, mit Sport zu bekämpfen. Am schlimmsten natürlich die Brust, die nur noch mit einer OP gerettet werden kann. Und noch heute ist es so, dass ich am liebsten unscheinbar wäre. Egal ob nett gemeint oder ekelhafte Anmache, ich ignoriere alles und laufe einfach weiter, es überfordert mich.

In Gruppen bin ich still. Eigentlich kann ich sehr gesellig sein, doch es geht nicht. Zu lange lebte ich eher für mich alleine und hatte nur die Engsten Freunde und Familie um mich. Kontakte mit neuen Fremden knüpfen ist eine schlimme Herausforderung für mich. Ich sehe immer Frauen, die sich ihrer Weiblichkeit bewusst sind, mit sich im Reinen sind, sich selbst lieben und Selbstbewusstsein ausstrahlen. Natürlich waren all jene auch schon erfahren bzw. waren oder sind in Beziehungen.

Das setzt einen unter Druck. Es fühlt sich so an, als ob einem die Zeit davon rennt, weil es immer schwieriger wird, je älter man ist und man gewisse Dinge nicht mehr nachholen kann.

Dabei möchte mich einfach nur wie eine Frau fühlen. Ob ich einen Partner jemals haben werde oder nicht ist mir sogar nicht mal so wichtig (ich gehe da eh nicht von aus, dass da was sein wird), ich möchte auch gerne so mit mir im reinen sein können, nur wie?

Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales, weiblichkeit
Zwangsgedanken, was ist mit mir los?

hallo Leute, ich kann meine Gefühle ganz schwer in Worte fassen.. nach Tage langem googeln habe ich in einem Beitrag in etwa eine Situation gefunden die meine Gefühle beschreiben.. http://zwangsgedankenrocd.blogspot.com/2015/10/gefuhle-analysieren-und-uberprufen.html?m=1 hier noch ein zweiter Beitrag https://www.psychomeda.de/lexikon/rocd-relationship-ocd-zwangsgedanken-und-zweifel-in-bezug-auf-die-partnerschaft.html ich habe so eine Art Stimmungsschwankungen, manchmal mache ich mir Gedanken darüber, liebe ich meinen Freund noch ? Ist das das richtige? Etc. und dann bin ich mir plötzlich wieder 100% Prozent meiner liebe sicher. Ich stelle ständig meine Gefühle infrage und bin depressiv, habe wenig Lust auf effektives Leben. Es gibt gute und schlechte Tage. Es ist am schlimmsten wenn ich alleine bin und am Anfang wenn ich bei ihm bin.. nach etwa einer Stunde beruhige ich mich dann wieder. So löuft das jeden Tag. Ich weine oft weil ich einfach nur traurig bin, kann aber nicht genau sagen warum, ich steigere mich da immer so rein und finde nicht mehr heraus. Das ganze hat erst vor ein paar Wochen angefangen, eigentlich haben wir schon unsere Zukunft geplant mit zusammen ziehen und Kindern da wir (ich mir) zu unserer Beziehung zu 100 % sicher sind/waren .. ich weis nicht was mit mir los ist, und habe einfach immer abwechselnd schlechte und gute Gefühle.. (sind seit 2 Jahren zusammen)

Psychologie, Zwangsgedanken
Komme nicht aus toxischer Beziehung raus?

Hallo, Ich habe meinen Partner kennengelernt als ich 14 war und er war zu der Zeit 16. Früher hatten wir eine ständige On-Off Beziehung, die ich beendete. Dann kam er kurz bevor ich 16 wurde wieder und er war total süß und stellte mich da als wäre ich perfekt und er stellte mich schon fast Gottgleich da. Zu der Zeit war ich eher unglücklich in meinem Leben und habe mich deshalb wahrscheinlich darauf eingelassen. Naja dann waren wir 1 1/2 Jahre (bis diesen Januar ) zusammen. Es war die Hölle und ich fühlte mich die meiste Zeit sehr unglücklich, ging auch für 3 Monate in eine Klinik. Aber das Problem war nicht ich sondern er. Der Text wird zu lange, wenn ich alles erkläre.. aber er hatte mich die ganze Beziehung Emotional wenn auch nicht Körperlich betrogen mit "einer normalen Freundin" und da ich emotional so abhängig war, niemanden sonst hatte, habe ich das hin genommen. Er log mich ständig wegen ihr an und wenn ich mich beschwerte galt ich als zu Eifersüchtig und irre. Es war immer meine Schuld. Naja dann machte er im Januar schluss weil wir ständig deswegen stritten. Es waren zwei Wochen in denen wir keinen Kontakt hatten und ich fand direkt Freunde und mir ging es besser. Doch dann als er merkte das ich nicht bettle etc. kam er und machte alles dafür damit ich wieder mit ihm zusammen kam, versprach mir sogar den Kontakt Abbruch zu dieser Freundin. Das war ja das was ich immer wollte, da ich dachte dass sonst alles so schön hätte sein können.. Naja wir kamen dann wieder zusammen. Das hielt dann 2 Monate bis ich heraus fand dass er immer noch hinter meinem Rücken Kontakt zu ihr hatte und die beiden einen Plan gemacht haben wie sie wann schreiben konnten usw... (trotzdem war ich am ende die die gebettelt hat und er machte Schluss)naja dann suprise nach 3 Monaten Funkstille kam es wie es kommen musste. 100000 Lügen von ihm, er war aus der Schule und schien ruhiger geworden zu sein. Also bekam er mich wieder dazu mit ihm zusammen zu sein (diesmal mit einer anderen kranken Taktik). Naja zu der Freundin hat er keinen Kontakt mehr und hat sogar zugegeben, dass es keine normale Freundschaft war, aber er hätte mich nie betrogen. Er gab sogar zu dass er narzistsich veranlagt sei und gerade als wir zusammen waren sein Selbstbewusstsein so überhöht war und er einfach ein Narzisst war. Aber es fängt wieder an.. ( Fortsetzung in der Nächsten Frage, ist nicht mehr viel)

Liebe, Leben, Freundschaft, Trauer, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Partnerschaft, Hilferuf
Warum ist die welt so,wie sie ist?

Hey leute, meine frage ist.. Warum ist die welt so,wie sie ist?

Was ist das für ein leben in denen wir unsere ganzes leben arbeiten müssen um dann zu sterben? Man wacht auf, geht zu arbeit, kommt nacht hause,wacht auf, geht zu arbeit, kommt nacht hause,wacht auf, geht zu arbeit, kommt nacht hause, Und dann STIRBT man.. Was ist das, warum ist das so? Warum leben menschen nicht einfach so, das nichts auf der welt geld kostet oder sowas... Jetzt mal abgesehen das es das gesetz so sagt, Warum? Das ist so sinnlos.. Man sollte alles was man machen will im leben machen und genießen.. Und sich nicht kaputt arbeiten.. Ernsthaft was ist das man, kein wunder das leute mit drogen deal oder auf die illegale schiene geraten, wer will schon sein ganzes leben arbeiten um dann zu sagen ''Wow. Ich hatte echt ein tolles leben, jeden tag um 5 uhr aufstehen und nachhause kommen und chillen/schlafen'' Ich will so ein leben nicht. Warum auch? dann leiste ich mir halt nie ein haus oder ne E klasse aber Warum sollte ich mich kaputt arbeiten? Meine eltern arbeiten jetzt schon so lange alter wofür??? Mich macht das traurig und enttäuschend das die Menschheit so zurückgeblieben ist. Sagt mir bitte eine sache. vielleicht sind hier menschen die noch jünger sind und noch ihr ganzes leben vor sich haben. habt ihr echt bock jeden tag zu arbeiten bis ihr stirbt und vergessen werdet als wert ihr niemals da gewesen? Was ist mit euch? Warum wollt ihr so leben?..

Religion, Psychologie, Welt
Ist es vorwerflich, wenn man seine Beziehung vor die Freundinnen stellt (als Frau)?

Wenn man zu einem Geburtstag absagt, wo sonst alle sind, wird über einen geredet denke ich.
Das Geburtstagskind, eine Freundin von mir, hat mich in den letzen Monaten ein paar mal blöd angemacht und mir falsche Sachen vorgeworfen. Das hat mich sehr gestört, noch dazu wenn man weiß, wer der Übeltäter wirklich ist (aber aus gewissen Gründen es für sich behält). Deshalb melde ich mich auch nicht mehr.
Außerdem hatte ich auf die Feier nicht all zu große Lust, weil mir das Event zum Feiern nicht zusagte und noch dazu, teuer ist.
Außerdem habe ich mich oft darum bemüht, dass wir uns öfter treffen aber es kam mir so vor als würden alle zb lieber Netflix alleine schauen.

Vor der Feier wurde noch mal geschrieben wer alles kommt. Eine andere Freundin hat einfach für mich geantwortet, dass ich was mit meinem Freund mache obwohl ich das nie gesagt habe. Ich dachte mir nur „okayyyy“....
Auf die Frage ob sie am späteren Abend noch was trinken gehen, kam, obwohl es ein paar der Mädels gelesen haben, erst nach Stunden eine Antwort „ne“.

Naja, immerhin hatte ich dann einen schönen Tag mit meinem Freund.

Ich finde es aus den 3 oben genannten Gründen auf jeden Fall richtig, wie ich gehandelt habe, also dass ich meinen Beziehung vor meine Freunde stelle.

Wie sehen das andere Frauen? Wenn man sich einmal zusammen trifft und dann eine absagt.
(Also ich würde schon verstehen wenn meine Freundinnen lieber was mit ihrem Freund machen würden, wenn sie alle einen hätten...)

Liebe Grüße

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14-jähriger Cousin beichtet mir, „eventuell“ schwul zu sein. Habe ich richtig reagiert?

Heyyy yo,

also ich bin 19 Jahre alt und mein kleiner Cousin und ich haben gestern ein „Beicht-Spiel“ gespielt. Und dann beichtete er plötzlich von sich aus: „Ich beichte dass ich Jungs irgendwie mega cute finde. Manchmal sogar mehr als Mädchen.“ und dabei guckte er mich ganz unsicher und ängstlich an. Ich wusste nicht genau, wie ich die ersten Sekunden drauf reagieren soll und fragte dann: „Willst du mir sagen, du bist schwul oder bi?“ Er sagte daraufhin einfach nur: „Bi glaube ich nicht um ehrlich zu sein...“
Als ich frage ob das nun sein outing ist sagte er einfach nur „eventuell“.
Ich habe ihn sofort umarmt für ne lange Zeit und sagte ihm dann, dass das für mich absolut kein Problem ist und dass ich immer geschlossen hinter ihm stehen werde. Komme was wolle.

Ich liebe ihm wie mein eigenes Kind und könnte ihm niemals etwas Böses wollen. Er freute sich, dass ich es so mega locker nahm und er stellt ganz viele Fragen, die ich ihm so gut es ging beantwortet habe. Ich sagte ihm nur, dass er es vorerst nur für sich behalten soll und sonst erstmal niemandem sagen soll (wir leben in einer konservativen türkischen Familie)...

Er fragte dann nur noch: Aber du liebst mich immer noch oder?“ Haha so süß :D Wie könnte ich denn nicht sagte ich ihm und dann legte er seinen Kopf auf meine Schulter und wir laberten stundenlang über Gott und die Welt und über einige Jungs die er heiß findet (Teenager eben haha) :D Ich habe gesagt mir kann er ALLES zu 100% anvertrauen und dass er bei mir sicher ist und absolut NIX zu befürchten hat.

Ich habe versucht sooo cool und lässig wie möglich zu reagieren, weil es für mich wirklich nicht schlimm ist. Habe ich richtig reagiert? Eigentlich wollte ich ihm sagen: „Du bist in der Pubertät, vielleicht ist das nur ne Phase.“, aber dann hätte er sich vielleicht unverstandnen und abgelehnt gefühlt, also habe ich das vorerst weggelassen. Was denkt ihr? Eigentlich meine ich, soweit es ging alles richtig gemacht zu haben, bzw. dass ich ihm meine Akzeptanz verdeutlicht habe. Aber trotzdem bin ich irgendwie unsicher, weil mir sowas nicht alle Tage passiert :D

Danke für eure Antworten :)  

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