"Zweitrangige" Psychopathen?

6 Antworten

Hauptunterschiede sind:

Psychopathen sind Kalt, berechnend, nutzen jeden Menschen den sie kennen charmlos aus, haben kein gewissen. Psychopathie liegt an einem gravierenden fehler in der gehirn Struktur.

Soziopathen sind Impulsiv, oftmals adrenalin junkies, werden schnell wütend, sind in einigen Fällen jedoch stark beschränkt zur empathie fähig. Soziopathen haben ein schweres trauma erlitten.

Das sekundär wird daher kommen das psychopathie angeboren ist und soziopathie nicht.

Es geht hier weniger darum, wer besser oder schlechter ist. Psychopathen sind emotionslos. Das heißt sie empfinden keine Gefühle, können keine Mitleid empfinden,etc und amen ihr Umfeld meistens nach, um nicht 'aufzufallen'. Bei Soziopathen ist es ähnlich, das ihr Platz in der Gesellschaft oftmals Probleme macht. Soziopathen sind schnell reizbar und unkontrolliert. Sie können aber soziale Bindungen wie Freundschaften aufbauen.
Man kann sie also in die Gesellschaft einbinden.

Es ist nicht qualitativ zu verstehen, sondern vom zeitlichen Auftreten.

Soziopathie wird erst "erworben", wenn die Psychopathie bereits vorhanden und nachgewiesen ist.

Bei Psychopathen ist die Entstehung der Störung hirnorganisch, bei Soziopathen biographisch bedingt.

Nein, völlig falsch. Das liegt daran, dass (im Normalfall) Psychopathie angeboren ist, deswegen primär, und Soziopathie irgendwann in Laufe des Lebens erworben, deswegen sekundär.