Angst vor Krankheiten - was stimmt nicht mit mir?

Hallo!

Ich habe ein großes Problem - sobald ich ein kleines Ziehen irgendwo in meinem Körper spüre, Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen habe oder andere kleine Symptome, die auf eine Krankheit hinweisen könnten, bekomme ich totale Angst und mache mir große Sorgen, dass ich krank sein könnte, nicht mit einer Grippe oder sowas, sondern dass ich gleich etwas schlimmes wie Krebs haben könnte.

Vor einigen Wochen hatte ich leichte Schmerzen im Brustkorb und bin zum Arzt, da ich totale Sorgen hatte, dass ich einen Herzinfarkt haben könnte. Der Arzt hat aber nichts gefunden, doch trotzdem hatte ich weiter Angst, dass etwas nicht stimmt.

Wenn ich im TV oder einer Unterhaltung höre, dass jemand eine schlimme Krankheit hat, informiere ich mich sofort über die Symptome und überlege ob diese bei mir auftreten. Als ich die Themen Krebs und AIDS im Biologieunterricht hatte, habe ich auch sofort vermutet, dass ich daran erkrankt wäre, habe die Symptome mit mir selbst verglichen und mir große Sorgen gemacht.

Ich weiß das man das nicht machen sollte, aber sobald ich das kleinste Symptom habe, google ich woran das liegen könnte und ich benutze sogar eine App, bei der man seine Symptome angeben kann und die einem dann verrät, was man haben könnte.

Ich habe jetzt schon seit einigen Wochen Ferien und ohne meinen normalen Schulalltag habe ich das Gefühl, dass meine Ängste viel schlimmer geworden sind. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich mir Schmerzen einbilde, da ich noch immer ein Stechen in der Brust habe und nun auch Probleme mit Knie und Rücken habe, die schlimmer werden, desto mehr Sorgen ich mir mache.

Vor etwa zwei Jahren hatte ich große Angst in ein Auto zu steigen oder die Straße zu überqueren - vielleicht hängt das ganze ja zusammen. Ich vermute, dass das Hauptproblem, das meine ganzen Ängste auslöst, das Sterben ist.

Kennt sich jemand damit aus, hat vielleicht das selbe oder ein ähnliches Problem? Ich mache mir wirklich Sorgen, was mit mir nicht stimmt.

Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie
Wie sich von zwanghaften Gedanken befreien?

Guten Tag,

ich hatte in den letzten Jahren vereinzelt immer schon nervige Gedanken (sexueller oder aggressiver Natur) , die ich aber nach einer Zeit immer los wurde. Ich bin Christ und nun vor wenigen Wochen wurde es zur Qual.

Erst fing es mit gotteslästerlichen Gedanken an, die sich für wenige Wochen hielten. Ich habe gehört das Martin Luther ebenfalls vom Teufel belästigt wurde und solche Gedanken bekam. Es sind aber nicht meine Gedanken, sondern sie drängen sich nur auf. Ich habe immer gebetet und irgendwann bin ich diese Gedanken los geworden. Ich weiß das Gott allwissend und barmherzig ist, daher muß ich da keine große Furcht haben.

Vor 1-2 Wochen hat sich das auf ein Mädchen übertragen, in das ich schon seit langem verliebt bin. Es wurde immer qualvoller. Eine Woche habe ich es geschafft die Gedanken los zu werden, indem ich aufhörte gegen sie anzudenken und sie einfach laufen ließ.

Vor zwei Tagen kamen diese Gedanken viel schlimmer (Ich würde sogar sagen in der allerschlimmsten Form) zurück.

Wie ich schon gesagt habe, mit Gott kann ich darüber sprechen, aber wie soll ich es dem Mädchen sagen? Sie weiß, dass ich in sie verliebt bin, aber wir sprechen nicht viel miteinander und auch wenn ich es nicht denken will, muss ich mich dafür entschuldigen, sonst fühle ich mich extrem schlecht.

Und wie werde ich die Gedanken ein für alle mal los? Ich möchte keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Danke

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Mutter will, dass ich die Wohnung verlasse wenn ich mit dem Besuch nichts zu tun haben will, obwohl ich auch hier wohne ?

Also .. ich bin schon volljährig und aktuell in einer Ausbildung. Habe jetzt erst mein erstes Gehalt im letzten Jahr der Ausbildung. Meine Mutter hatte mal klar gesagt, sie würde mich nicht finanziell unterstützen, wenn ich bspw in eine WG ziehen wollen würde. Also bin ich ja gezwungen zuhause zu wohnen. Mein Vater wohnt alleine und würde mich da auch nicht unterstützen und ich sollte dann höchstens zu ihm ziehen, wenn ich nicht bei meiner Mutter bleiben will.

Jetzt kommt halt Besuch, aber ich hab mein eigenes Leben und will nichts mit dem Besuch zu tun haben. Eine Person von dem Besuch finde ich menschlich auch einfach unangenehm, auch wenn’s evtl nicht so nett klingt.

Jetzt soll ich die Wohnung verlassen, damit ich keinen schlechten Eindruck erwecke.. wenn ich Nichts mit dem Besuch zu tun haben will und nicht psychisch krank wirke, weil ich nicht aus dem Zimmer komme. Dabei wohne ich ja hier und bin nicht dazu da guten Eindruck zu erwecken.

Psychisch krank bin ich sowieso schon und gehe bald in Therapie heimlich, weil meine Mutter meint, dass meine Essstörung Bulimie damals kein Therapie Grund ist und die anderen Probleme kennt sie nicht oder sieht sie bewusst nicht.

Da ich ja drauf angewiesen bin zuhause zu wohnen scheinbar.. muss sie ja damit klar kommen, dass ich mich zuhause aufhalte. Oder ?

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Ist es normal das Freundinnen so bösartig sind?

Wir haben gestern den 1. Geburtstag unsere Zwillinge gefeiert. Eingeladen waren neben unsere Familie auch noch Pateneltern. Diese bestehen aus meinem besten Kumpel und die beste Freundin meiner Frau.

Die Freundin meiner Frau war gestern den ganzen Nachmittag richtig biestig gegenüber meiner Frau und hat sie permanent als übervorsichtig bezeichnet. Auslöser war wohl, dass die beste Freundin von ihr den Kleinen Playmobil geschenkt hat welche erst für Kinder ab 3 Jahre ist und dort viele Kleinteile sind. Meine Frau hat die Kleinteile raussortiert und den Kinder nur die große Teile (welche nicht verschluckt werden können) gelassen.

Daraufhin gab es ganze Zeit gestichel gegen meine Frau und der Höhepunkt von der Tussi (sorry anderes Wort fällt mir zu der gerade nicht ein) war der Satz, dass sie sich wünscht das meine Frau (ist erneut in der 16.SSW) eine Fehlgeburt erleidet und sie daran jämmerlich zu Grunde geht.

Mein Bruder und der Kumpel haben schnell die Kleinen in Sicherheit gebracht und meine Frau hat ihr erst das Glas mit Orangensaft ins Gesicht geschüttet, ihr die Meinung gesagt und sie dann samt das Geschenk rausgeschmissen.

Was veranlasst solche Menschen so etwas zu sagen? Ich verstehe es nicht.

Der Streit hängt natürlich meiner Frau noch deutlich nach.

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Dürfen Kassiererinnen während der Arbeit nebenbei, mit nem Kumpel quatschen und Kunden belästigen?

Hallo liebe Leute, neulich war ich mal um 21 Uhr bei Edeka und wollte zur Kasse. Als ich von weitem ne Junge Kassiererin(ungefähr mein alter), an der Kasse gesehen hab, die sich dort sehr lautstark mit jemandem unterhält und keine ander Kasse geöffnet war, hab ich mich entschieden nochmal rumzulaufen, um zu hoffen, das später vielleicht der andere Kassierer kommt. Weil ich aus sehr schlechter Erfahrung vor sowas, vorsichtig bin und mich unwohlfühle. Als ich ca.5 min rumgelaufen bin, war der immer noch nicht da, deshalb musste ich dann leider dadurch. Ich kam da an und packte meine Sachen aufs Band. Nachdem ich alles drauf hatte, hab ich von der Seite bemerkt, das sie mich direkt anstarrte, obwohl direkt vor mir noch eine Kundin war. Nebenbei quatschte die mit nem Typen, beide waren sehr lautstark. Und als noch eine Person vor mir war starrte die ausgerechnet wieder mich an, daraufhin hat die Kundin vor mir sich auch schon zu mir umgedreht und mich ebenfalls kurz angeschaut. Ich habe so getan als ob ich nichts merke, weil ich keine Lust habe mit Menschen Zureden. Dann hat der Typ etwas laut zu ihr gesagt "Du stellst das doch immer dahin" usw. Und da musste ich sehr leicht und leise schmunzeln, dabei habe ich nach unten geguckt und ganz schnell wieder ernstes blick. So 10 sek danach hat die mich voll angeschaut und die Kundin vor mir ist ganz schnell nach vorn und in dem Moment hat die Kassiererin glaub ich gesagt "was war so witzig" aber ich hab das in dem Moment nicht gecheckt. Alle die vorne waren haben mich angestarrt auch die Frau vor mir. Warum hat die das gemacht? Ich wollte nur einkaufen und nach Hause.

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Sex als "muslimin" was tun?

hey also ich bin in einer islamischen Familie aufgewachsen, zwar nicht streng religiös, aber immernoch so dass wenn ich vor der Ehe sex hätte es wie ne Schande oder so wäre. Oder zumindestens wenn es früh wäre. Wäre echt schlimm. Persönlich mag ich den Islam nicht so, bin eher spirituell. Aber ich bin halt immernoch vom Islam geprägt, von der Tradition usw, und ich weiß nicht ob ich es bereuen würde, würde ich es mit meinem Freund machen, aufjedenfall würde ich es niemandem sagen. Er will es schon machen aber ich sag ihm immer es ist zu früh und keine ahnung, manchmal würde ich es gerne machen aber mein Verstand sagt eher nein, weil Gedanken wie, was ist wenn wir uns trennen und ich keine jungfrau mehr bin, dann bin ich "wertlos"? auch wenn das jetzt dumm klingt, mein Freund und ich wissen wir werden nicht für immer zusammen sein. Also glaube ich, hat viele Gründe, ist auf langer distanz und meine familie/freunde hassen ihn. Also wenn wir uns treffen auch alles geheim. Und das ist halt alles schon scheise. Bevor ich meinen freund hatte hätte ich niemals an sowas gedacht, aber er versucht mich zu überreden, wir reden auch seit 1 1/2 jahren so gut wie täglich. Ich weiß nicht was ich machen soll... es gibt so viele Konflikte.

Manchmal hasse ich es mit dem Islam aufgewachsen zu sein, aber irgendwie auch nicht. Keine ahnung was meine frage ist, aber vielleicht hat ja jemand was dazu zu sagen. Um ehrlich zu sein hats mir schon geholfen das aufzuschreiben und bisschen Klarheit zu bekommen, grade tendiere ich zu nein, mal gucken was es ist wenn ich horny oder so bin.

Bin btw fast 17 und hab grad echt kein plan. Er ist halt nicht mit dem Islam aufgewachsen und für ihn ist das was normales in dem alter sex zu haben, auch wenn er es noch nicht hatte, er meint einfach es wäre perfekt mit uns

Liebe, Islam, Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Schnell auf 180 und aggressiv?

Hey also ich bin jetzt fast 20 und hab ein ziemliches Problem. Unzwar raste ich bei Kleinigkeiten schnell aus und Schrei herum werfe Sachen durch die Gegend oder schlage gegen mein Kopf oder die Wand. Hier mal ein Beispiel meine Ex war zu dem Zeitpunkt noch mit mir zusammen und sie hat sich so ein billiges Feuerzeug geliehen ohne mich zu fragen und hatt es woanders hingelegt. Als ich es braucht habe ich es gesucht bis sie mir sagte das es auf der Terrasse liegt da ich wusste dass ich es aber auf den Tisch gelegt habe hab ich sie angeschrieben " Du Dreckige H.. Wieso nimmst du F... Einfach meine sachen ohne mich zu fragen. Und dann kam etwas total doofes von mir was ich so niemals wollte aber ich konnte mich einfach nicht kontrollieren ich hab sie auf bett geschubst und ihr eine Faust gegeben. Ich hab mich sofort bei ihr entschuldigt und bin zusammengebrochen und hab geweint weil es mir so leid tat. Ich kann mich in diesen Momenten nicht kontrollieren. Ich weiß nicht weiter es macht mich fertig das ich so bin. Dazu kommt das ich adhs habe und bis ich 17 war gemobbt und verprügelt wurde weshalb ich Depressionen und durch die Arbeit jetzt auch noch Burnout habe. Aber kein Psychologe will mich aufnehmen und die Wartelisten sind lang. Ich weiß nicht weiter. Sport hilft mir nicht. Wenn ich in so eine Situation komme bringt es nix den Raum zu verlassen ich muss meine Wut Dan an Gegenständen oder mir rauslassen. Und danach heul ich meist. Ich bin ratlos.?

Sorry für den Text das müsste jetzt einfach mal raus.

Freundschaft, Psychologie, ADHS, Aggression, Liebe und Beziehung, Wut, Wutanfälle
Eltern demotivieren mich voll?

Grade jetzt wo ich in die 10 kam heißt es voll oft Ja du schaffst dein Abi eh nicht, was willst du später eigentlich werden, du verlierst dein E-Kurs in Mathe, du bekommst keinen Schulabschluss. Und mich demotiviert das halt einfach extrems das meine Mutter und Oma mich so extrems runter machen das demotiviert mich so richtig. Ich weiß was ich später werden möchte und das alles aber die einzigen die so wirklich an mich glaubt ist meine Klassenlehrerinnen. Z.B hab ich den beiden so voll Stolz erzählt das ich das Mathe Thema (Verschobene Normalparabeln) echt gut versteh und da ich parabeln nicht verstanden hab war ich jetzt voll froh das ich das hinbekomme da ich letztes Schuljahr in Mathe durchgehend 5 geschrieben hab und ich möchte wirklich gern auf dem Zeugnis in Mathe die 3 Schaffen um meine Abi Qualifikation wieder zu bekommen aber hier zu Hause glaubt man einfach nicht an mich.

z.b wollen wir nächstes Jahr auch in den Urlaub fliegen und da heißt es jetzt schon „ Ja für Melissa brauchen wir ja eigentlich gar nicht mit buchen da sie eh nicht die Qualifikation für Abi bekommt und sich dan einen Ausbildungsplatz suchen muss“ ich mein was soll das denn. Mich macht das richtig fertig und ich hab schon so oft versucht darüber zu reden das mich das fertig macht und das alles und dan heißt es immer nur „Ja das ist die Wahrheit und damit musst du halt schon mal umgehen können ich lass mir von dir nicht den Mund verbieten“ es ist so nervig als ob man einfach komplett einen scheß drauf gibt wie es mir geht

Gesundheit, Mutter, Schule, Familie, Stress, Oma, Eltern, Psychologie, Schulstress, stress mit eltern
Ich weiß nicht, was im Moment bei mir los ist!?

Hallo

Ich fühle mich momentan einfach total unwohl und verhalte mich anders als sonst und ich weiß nicht mal warum.

•ich bin total schnell genervt

•ohne Grund wütend

•iwie habe ich Angst vor dem was in Zukunft passiert (Prüfungen, Vorstellungsgespräch etc.)

•durcheinander zu sein

•nervös und weiß nicht warum

•insgesamt viel emotionaler

•von iwas unter Druck gesetzt fühlen

•aber manchmal auch einfach nur glücklich

Bei so vielen von den genannten singen weiß ich einfach nicht warum. Und das nervt mich selbst. Ich bin so viel geladener und meckere dann iwen an und gleichzeitig tut mir das dann so leid und will das eigentlich gar nicht.

Außerdem ist mir selbst aufgefallen, dass ich in der Schule total gut drauf bin und da alles gut ist, aber sobald ich das Gelände verlasse super genervt und schlecht drauf bin.

Ich erkenne mich selbst nicht wirklich wieder und fühle mich nicht wohl in meiner Haut. Dabei ist alles genau so wie immer.

Ich möchte einfach mal diese Gefühle und Gedanken stoppen und alles nochmal neu starten. Wisst ihr was ich meine?

Ich habe das Gefühl mich mal iwo anlehnen zu müssen, keine Kraft zu haben, aber gleichzeitig total geladen zu sein. Im moment möchte ich einfach mal alleine sein. Und da meine ich jetzt nicht: ne Stunde spazieren gehen sondern keine Ahnung 3 Tage weg fahren. Iwo alleine sitzen wo niemand sonst ist, versuchen meine Gedanken zu ordnen und zur Ruhe zu kommen.

So was hatte ich noch nie. Ist das normal? Hattet ihr das auch schon mal? Was kann ich dagegen machen? Habt ihr Tipps?

Leben, Psychologie, Liebe und Beziehung
Exmatrikulation: Selbstmord adäquat?

Guten Abend, Community.

Ich habe Mist gebaut. Ich bin seit letztem Oktober in der örtlichen Universität eingeschrieben. Habe dort auch meine ersten beiden Semester erfolgreich absolviert. Gerade sind Semesterferien. In solchen Zeiten tendiere ich dazu, mein Email-Postfach nicht zu lesen (wer will den schon was von einem Studenten in dieser Zeit?).

Mein Vater hat sich bereit erklärt, meine Semesterbeiträge zu zahlen solange die Leistungen stimmen und ich auch bereit bin, die Uni regelmäßig zu besuchen.

Ich sah gestern in mein Postfach, da dieses schon länger nicht mehr kontrolliert wurde. Die Uni hat mir vor zwei Wochen geschrieben, dass die Zahlung des Semesterbeitrages noch ausstünde und vorgestern erhielt ich meinen Exmatrikulationsbescheid. Ab dem 1.10.19 tritt die Exmatrikulation von Amts wegen in Kraft.

Selbstverständlich war ich überrascht. Und wütend. Wütend auf mich, weil ich nicht mein Postfach checke und sich diese Situation einfach vermeiden ließe, und auf meinen Vater, da er offensichtlich nicht den Beitrag überwiesen hat.

Auf Nachfrage teilte mir die Uni mit, dass anstelle der jetzigen 322,18€ nur 319,15€ überwiesen wurden. Letzteres stellte den Beitrag für das Sommersemester 2019 dar. Die Differenz beläuft sich also auf 3,03€. Scheinbar aus Bequemlichkeit und aus Faulheit, die aktuelle Überweisungsanleitung, die ich ihm per Mail zukommen ließ, zu lesen, überwies mein Vater die ältere Summe.

Kurzum: Mir geht es furchtbar. Die Uni war so ziemlich das letzte und das einzige, was mich beschäftigt hat und mit die einzige Möglichkeit für mich, Kontakt zu Menschen in meinem Alter (20) aufzunehmen. Ich bin in solchen Dingen nämlich nicht wirklich gut. Ich fühle mich, als hätte ich versagt und einen unverzeihlichen Fehler begangen. Mein Vater möchte das noch diese Woche mit der Uni klären, obwohl alle Fristen, die dies möglich gemacht hätten, bereits verstrichen sind. Dies habe ich ihm auch erklärt.

Ich spiele mehr als sonst mit dem Gedanken, mir das Leben zu nehmen, weil ich versagt habe. Meine Zukunft wirkt bedrohlich auf mich und es gibt nichts, was das ändern kann.

Was haltet ihr von der Situation? Denke ich zu absolut? Soll ich wirklich, wie meine Eltern sagen, "abwarten"?

Diese Seite erschien mir nicht besser als jede andere, um darüber zu schreiben.

Studium, Schule, Psychologie, Depression, Selbstmord, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium
Kann man sich selbst sexuelle Interessen konditionieren bzw. antrainieren darauf zu stehen?

Vorab: Ihr solltet keine prüde Art haben, wenn ihr das hier wirklich verstehen wollt. Die Frage ist nur für die eher sexuell-offenen Menschen gedacht und für die, die ein bisschen Ahnung von Konditionierung haben.

Also. Bei der Konditionierung geht es ja um die Koppelung von einer neutralen Sache, die keine bestimmte Reaktion im Körper auslöst (In dem Fall jetzt keine sexuelle), mit einem Gefühl, das normalerweise durch eine andere Sache ausgelöst wird (In dem Fall Sache=Fetisch und Gefühl=erregend).

Als Beispiel - Ich habe z.B. einen Fetisch und fast NUR der erregt mich so RICHTIG. Nun will ich aber auch mehr auf das stehen, worauf die meisten Menschen stehen, damit ich mehr Chancen habe auf eine gute Beziehung usw. halt. Klar der Fetisch geht nicht dadurch weg, aber ich habe mehr Möglichkeiten, wenn die Konditionierung gelingt.

Das würde man halt durch einen Orgasmus bei der Selbstbefriedigung möglich machen. Man holt sich einen runter zu einem sexuellen Video, worauf man halt steht und wechselt aber unmittelbar bevor man den Orgasmus hat zu einem Video, wodrauf man stehen möchte (Also der "normale" Sex in diesem Fall jetzt). Dadurch verbindet man dann das sexuelle Gefühl des Orgasmus mit dem Sex, der einen normalerweise nicht besonders erregt.

Kann man durch regelmäßiges Wiederholen dann Erfolge erzielen und die Erregung quasi mit dem Sex verknüpfen und so darauf irgendwann dann vermehrter stehen und es erregend finden? Oder ist das bei Konditionierung im Bereich der Sexualität komplizierter? Was meint ihr dazu?

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Ich fühle mich andauernd von ihr provoziert. Was kann ich dagegen machen?

Hallo!

Also meine Situation ist momentan sehr verzwickt. Ich hatte nämlich letztens Stress mit der Freundin meines Vaters.

Dieser Streit war ziemlich heftig, da sie Worte gesagt hat, die wie ein Schlag ins Gesicht für mich waren und noch aufgrund von anderen Dingen, die innerhalb dieses Streits passiert sind, habe ich eigentlich meinen Respekt vor dieser Frau und dazu auch mein Vertrauen verloren (da möchte ich aber jetzt keine genaueren Angaben zu machen).

Dieser ,,Streit" war im Urlaub und hat irgendwie seine Spuren hinterlassen. Wir hatten uns eigentlich wieder vertragen und der restliche Urlaub (mit ihr, ihrer Tochter und meinem Vater) verlief dann auch wieder gut. Naja, zumindest für sie. Ich hatte nämlich die ganzen restlichen Tage, die ich mit ihr im Urlaub verbracht habe mit unbegründeter Provokation zu kämpfen.

Ich habe mich andauernd von ihr provoziert gefühlt, obwohl sie in den Momenten gar nichts gemacht hatte. Und selbst bei Situationen bei denen ich mich vorher nicht provoziert gefühlt hatte, habe ich mich auf einmal von ihr provoziert gefühlt. Da ich aber kein Stress anfangen wollte, habe ich immer, wenn das Gefühl kam, versucht es zu unterdrücken. Und das hat auch irgendwie geklappt.

Nur das Problem ist, dass ich eigentlich jedes 2. Wochenende zu meinem Vater gehe, es aber irgendwie versuche zu vermeiden, weil er schließlich bei seiner Freundin wohnt... Und wenn ich dann bei meinem Vater bin, will ich mich nicht andauernd wegen seiner Freundin provoziert fühlen.

Meine Fragen sind: Wisst ihr, warum ich mich jetzt andauernd von ihr provoziert fühle? Ich meine, trotz Streit macht sowas doch gar keinen Sinn, oder? Und wisst ihr, was ich dagegen machen könnte?

Danke für ernstgemeinte Antworten! :)

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Provokation, Provozieren, Streit
War ich nur sein Trostpflaster?

Hallo ihr Lieben,

mein Freund hat vor ca. 8 Tagen Schluss gemacht (wir waren 2,5 Monate zusammen), Grund: Wie sind zu unterschiedlich. Ich glaube aber ehrlich gesagt, dass ich ihn mit meiner Nachfragerei, ob er die Beziehung noch möchte, eher total genervt habe, weil ich immer Angst hatte, er würde mich verlassen. Wobei sein Verhalten nie gegen die Beziehung sondern eher dafür gesprochen hat (z.B. dass er von Zusammenziehen gesprochen hat, oder dass ich seinen Sohn kennenlernen sollte. Seine Arbeitskollegen wussten auch von mir, er kannte meine Familie). Da ich kurz nach der Trennung verstanden hatte, woher mein Problem kam (es hatte nichts mehr der Beziehung mit ihm zu tun, sondern mit einer vorherigen Beziehung) konnte ich nämlich sein Verhalten „neutral“ betrachten und habe gesehen, dass es von ihm wirklich nie den Anschein gemacht hat, als würde er das nicht wollen. Jetzt, 6 Tage nach der Trennung, musste ich über Facebook feststellen, dass er eine Neue hat. Wegen unterschiedlichen Gründen bin ich nun zu dem Schluss gekommen, dass entweder seine Neue oder ich ein Lückenfüller bzw. ein Trostpflaster sind. Denn scheinbar kommt es bei Männern oft vor, dass sie sich nach einer Trennung in eine neue Beziehung stürzen, um sich abzulenken und sich nicht alleine zu fühlen usw. Meine Theorie ist, dass entweder seine Neue vor mir mit ihm zusammen war. Dass dann, aus welchen Gründen auch immer, ihre Beziehung in die Brüche gegangen ist. Ich wurde dann das Trostpflaster und jetzt hätten sie sich wieder versöhnt und ich wurde abgeschoben. Oder die Beziehung zu mir war ernst gemeint und sie ist jetzt das Trostpflaster. Mich plagt diese Frage nun so sehr, ob ich das Trostpflaster war oder nicht. Daher meine Frage an euch: Woran kann ich erkennen, dass ich möglicherweise nur sein Trostpflaster war oder was könnte dafür sprechen, dass die Beziehung wirklich ernst gemeint war?

Für eure Hilfe wäre ich euch wirklich sehr dankbar!

Viele Grüße

MrsCherrytree

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Gefühle verloren gegangen?

Hallo!

Ich und meine freundin sind seit juni zusammen. Im juni und anfang juli lief alles perfekt, die harmonie hat gestimmt. Dann sahen wir uns den restlichen juli und den gesamten august nicht, hatten jedoch täglich telephonkontakt (telephonieren, snapchat). Als wir uns im september wieder sahen (1 woche her) war es irgendwie anders. Ich schob diese veränderung darauf, dass ich einfach ein wenig nervös war sie wieder zu sehen, weshalb ich vllt nicht ganz ich selbst war. 4 tage vergingen und es blieb zwischen uns komisch (weniger witze, mehr peinlich stillen) und meine freundin hat mir gesagt dass sie weniger gefühle für mich empfindet als vor den ferien. Mir persönlich gings auch so, allerdings weiss ich nicht ob ich je gefühle hatte (mir gings im September darum, dass die stimmung und harmonie anders war und nicht dass ich keine gefühle hatte).

Das, was mir an dieser situation unruhe bereitet, ist die tatsache dass meine freundin sich nicht erklären kann warum sie keine gefühle mehr hat (sie meint ich sei toll und attraktiv) und warum diese gefühle scheinbar so plötzlich verschwanden (direkt nach den ferien, im sommer waren sie laut ihr noch da). Das bereitet mir komplexe denn ich weiss nicht was ich falsch gemacht haben könnte. Habt ihr ideen was los sein könnte? Könnten ferien wirklich der auslöser für gefühlsverlust sein? Wir wollen beide die beziehung noch irgendwie retten und wissen nicht was wir tun sollen.

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Mein Freund versteckt Bilder von anderen Frauen vor mir?

Wir sind schon seit 3 Jahren zusammen, auch wenn wir noch sehr jung sind (17 Und 20) ist unsere Beziehung eigentlich sehr stabil und erwachsen. Jedenfalls läuft alles sehr gut und neulich hab ich sein Handy genommen um mir die Bilder anzusehen die er von meinem Kater gemacht hat, dabei sind mir Screenshots aufgefallen wo ein Mädel auf Instagram im Bikini gezeigt wurde die gerade am Strand Urlaub machte. Er saß daneben, ich hatte während ich das sah gerade eben gesagt dass ich duschen gehen wolle und er hat mir daraufhin schnell das Handy weggenommen (Ich nehme an wegen der Bilder, aber ich denk er weiß nicht dass ich das Bild so genau gesehen habe)

Also mich verwundert sein Verhalten total, weil ich eigentlich überhaupt kein Problem damit habe wenn er er sich solche Bilder ansieht. Ich hab nicht erkennen können ob es jemand aus seinem Umfeld war Oder nicht aber es sah jetzt nicht so aus als wären das irgendwelche 200k Instagram Model gewesen. So hat das einfach nicht gewirkt.

Das was mich jetzt stutzig macht, ist dass er die Bilder anscheinend gelöscht hat nachdem ich wieder vom duschen gekommen bin. Ich hab nachgesehen weil ich auch neugierig war und dann waren sie weg? Ganz seltsam. Ich weiß jetzt auch nicht ob ich ihn darauf ansprechen soll, aber eigentlich kann man schon mit ihm über alles reden.

Ich bin ja auch nicht beleidigt oder böse, aber einfach verdammt neugierig ^^'

Soll ich ihn mal darauf ansprechen?

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automatisch Muttergefühle?

Guten Abend, mir liegt etwas auf dem Herzen und irgendwie kann mich NICHTS beruhigen. Ich bin eine Frau und 21 Jahre alt, mittlerweile über 3 Jahre mit meinem Partner zusammen und wir wohnen auch gemeinsam ! Unsere Beziehung läuft gut und wir haben beide sehr guten Kontakt zu unserer Familie und beide gute Jobs. Ich bin ein totaler Familienmensch (klar gab es schon sehr viele Höhen aber auch schlimme Tiefen sowie Familiär sowohl als auch in unserer Beziehung) wie das Leben eben so läuft..-

09.2018 hatte ich eine Depression und bin an leichten Zwangsgedanken erkrankt..Ich zerreiße mir ständig über alles den Kopf und steigere mich total in Sachen rein, die dadurch nur noch schlimmer werden. Aber jeder der das ein bisschen kennt, weis dass es nicht so einfach ist, seinen Kopf auszuschalten.

Zumindest sind wir beide uns einig das wir demnächst oder nächstes Jahr aufjedenfall bereit sind Nachwuchs zu bekommen :-) wir haben schon sehr viele und lange intensive Gespräche darüber geführt und sind uns darüber freudig einig. Auch von unseren Familien bekommen wir nur positive Eindrücke zu diesem Thema.

ABER desto mehr und länger ich dann darüber nachdenke, desto mehr Angst bekomme ich und desto mehr ''was wäre wenn' Fragen kommen auf. Sowie: was ist wenn ich mein Baby nicht lieben kann ? Was ist wenn ich keine Bindung zu meinem Baby aufbauen kann ? man hört immer in den Nachrichten das Mütter ihre Babys töten oder sonst irgendwas (was für mich massive schreckliche Nachrichten sind) weil ich ein sehr liebevoller Mensch bin.. aber ständig kommen diese Fragen auf und dann fange ich an mich reinzusteigern und zu googeln und mich zu fragen ''oh nein was ist wenn ich auch so psychisch krank werde und meinem Kind was antun würde'' .. :-( Diese Gedanken machen mich fertig und ich drehe bald durch..

 ich möchte doch auch meine eigene kleine Familie haben, aber ständig holen mich irgendwelche Gedanken oder Zwangsgedanken ein.. (ich bin auch in psychologischer Behandlung seit meiner Depression letztes Jahr) Liebe Grüße und Danke schonmal im Voraus für eure Antworten.

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Vertrauen in reiterliches Können verloren?
Fast vom Pferd gefallen und Vertrauen verloren

Zu dieser Frage muss ich eine Geschichte erzählen. Das Pferd auf dem Foto ist meine Reitbeteiligung, ein 24 Jahre alter Wallach namens Jack. Heute bin ich zu Jack gefahren, um ihn zu longieren und zu reiten. Schon beim longieren merkte ich, dass er anders war als sonst. Er ist beim Galoppieren schneller gewesen als sonst, als ob er sich erschreckt hätte. Zudem ist er auf der einen Seite ständig stehengeblieben und hat mich somit ständig herausgefordert, ihm eine mit der Longiergerte zu knallen, was ich natürlich nicht gemacht habe. Also bin ich nach einer Viertelstunde aufgestiegen und losgeritten, natürlich auf dem umzäunten Platz. Als eine Lampe auf dem Platz anging, ist Jack wie vom Teufel gejagt losgerannt und ich musste ihm wie verrückt mit den Zügeln ziehen, um ihn zum Stehen zu bekommen. Danach longierte ich ihn nochmal ab, um seine überschüssige Energie loszuwerden. Dabei ist meine Longe kaputtgegangen und mein (eigentlich) unendliches Vertrauen auch, da ich ihn nur faul kenne. Um ihn dann zurück zu seiner Weide zu bringen, habe ich einen weiteren Strick an seinem Halfter befestigt und über seine Nase gezogen, um ihn kontrollieren zu können.

Entschuldigt bitte die lange Geschichte,aber sonst würde man es nicht verstehen. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht und einen guten Tipp?

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Tiere, Pferd, Reiten, Psychologie, Vertrauen
Ich möchte füße riechen von frauen und mädchen hilfe?

hi

wie die frage, ich möchte die ganze zeit füße riechen von süßen frauen und mädchen. am liebsten mag ich es wenn die füße richtig stinken, also lange nicht gewaschen wurden oder nach dem sport / tanzen / nach der arbeit oder schule. ich kann an nichts anderes denken als an füße und finde auch nichts anderes attraktiv. meine partnerinnen waren immer beim sex unzufrieden, weil ich sie nur für ihre füße benutzt habe, und weil ich sex gar nicht mag, also waren sie nie richtig befriedigt. ich habe immer nur an den füßen gerochen und masturbiert oder um einen footjob gebeten. was soll ich tun? kann ich das ändern? gibt es dafür heilung? ich muss auch mindestens 1 mal am tag zu füßen masturbieren, entweder footjobs oder nur füße, meistens 2-3 mal sonst werde ich unruhig und kriege schlafstörungen, alpträume, werde nervös und traurig ... ich möchte das nicht. mein liebesleben und mein restliches leben leidet darunter, ich gehe seit jahren nicht mehr raus und vernachlässige seit kurzem auch den sport.

danke

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Ausbildung, Depression und keine Kraft mehr?

Guten Abend,

ich mache seit einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei einem Rewe, nachdem ich mich drei Jahre erfolglos beworben hab.

Ich dachte immer, dass es mir psychisch nur wieder besser gehen wird, wenn ich eine Ausbildung habe, jetzt habe ich sie und mir geht es schlechter als je zuvor.

Wie oft ich zuhause, auf der Arbeit oder auf dem Weg dorthin unter Tränen zusammengebrochen bin zähl ich schon gar nicht mehr mit, ich bin so oft am Ende und denke bei jeder gelegenheit daran, mir das leben zunehmen, weil ich keine kraft mehr habe.

Ich will meine Ausbildung eigentlich nicht abbrechen, ich bin 21 und hab nicht viel vorzuweisen, weil ich auf Grund meiner Depression, Sozialenphobie und Persönlichkeitsstörung mehrere Jahre lang krankgeschrieben war, aber andererseits graut es mir jetzt schon vor morgen und zudem ist mein Betrieb auch einfach furchtbar.

Ich würde gerne meine normale Ausbildung abändern, damit ich eine Teilzeit Ausbildung machen kann, nur sobald Rewe von meinem Psychischen leiden mitbekommt, werden sie mich wohl möglich rausschmeißen.

Hat einer von euch einen Ratschlag was ich tun könnte, ich wäre euch sehr dankbar.

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Vereinsarbeit nervt - Konsequenz ziehen?

Hallo!

Ich bin seit meiner Jugendzeit in einem Verein aktiv, in dem ich lang Schriftführer und die letzten Jahre 2. Vorsitzender war. Bei der letzten Generalversammlung habe ich nicht mehr kandidiert, bin Pressewart geworden. Früher war das ein Hobby, inzwischen ist es das nicht mehr. Als Pressewart muss ich nicht an Sitzungen usw. teilnehmen, habe nicht viel Arbeit, aber der Verein liegt mir halt doch am Herzen.

Inzwischen werde ich aber von einigen Mitgliedern harsch angegangen, weil ich nicht mehr an jeder Vereinsaktivität und jeder Vorstandssitzung teilnehme, weil ich nicht bei jedem Arbeitseinsatz mithelfe und weil ich nicht immer zur Stelle bin, wenn was von mir gewünscht wird. Einer war sogar beleidigt, weil ich es nicht einsah, an mein Auto eine Hängerkupplung zu schrauben, um Vereinseigene Hänger zu ziehen. Da fragte ich ihn nur: Wieso ich? Du hast doch ein Auto, das viel größer und stärker ist als meins.

Inzwischen beklagte sich auch ein Vorstandsmitglied, ich würde Meldungen nicht oft genug an die Zeitung geben, sodass ein Jahresausflug - der aber vom Thema her eben einfach staubtrocken ist und den Geschmack der Leute verfehlt - nur relativ wenige Teilnehmer fand und man vor dem Busdienstleister blöd dastehe. Die Wahrheit ist: Die Mitteilung ist über vier Wochen hinweg zweimal pro Woche gekommen. Die tun grad so, als gäbe es nur diesen einen Verein und diesen einen Ausflug. Man war sogar beleidigt, weil ich da nicht mitfahre - ich bin am fraglichen Wochenende mit meinem Cousin unterwegs, schon lang geplant.

Ich bin inzwischen etwas angesäuert. Wenn ich erkläre, dass ich an einem "gemütlichen Beisammensein" verhindert bin, weil ich seit Jahren mit einem guten Freund an genau diesem Wochenende auf ein großes Oldtimer-Treffen fahre usw. hieße es nur - das seien meine privaten Traditionen; die Tradition dieses Grillabends sei viel wichtiger. Aber ich war da auch schon als mal und es gefiel mir einfach nicht, irgendwelchen Opas beim Saufen zuzusehen ehe sie einer jungen Frau gegenüber lallend dumme Sprüche von sich gaben.

Inzwischen bin ich sogar am Überlegen auszutreten, weil es einfach nervt, immer angegangen zu werden, wenn man tut, was man kann. Bin aber auch nicht beleidigt, sondern einfach irgendwie gefrustet weil ich sehe, das bringt alles nix und man kriegt es immer wieder vorgehalten, was nicht gut sei, obwohl man alles gibt. Wenn ich dann was sage, heißt es noch, ich sei ja so unfreundlich geworden, obwohl ich mal so ein netter Kerl war, der immer Ja und Amen gesagt hat. Ich bin nicht unfreundlich, nur bestimmt. Ich glaube, ich habe die früher zu sehr verwöhnt.

Habt ihr ein paar Tipps?

Hobby, Familie, Freundschaft, Verein, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Keine Lust mehr auf diese Welt?

Leute, ich habe folgendes Problem:

Ich habe die letzte Zeit ein leicht soziopathisches Verhalten entwickelt...

ich spüre förmlich, dass ich mit der heutigen Gesellschaft nicht klarkomme, ich komme nicht mit der Welt klar, so, wie sie ist.

Alles ist nur noch oberflächlich geworden. Alle Menschen egoistisch, kalt und oberflächlich. Jeder hat die sozialen Netzwerke im Kopf (Facebook, Instagram und wie sie alle heißen). Es geht ihnen um Likes, Aufmerksamkeit und einen möglichst hohen Bekanntschaftsgrad. Man kann sich kaum noch mit jemandem vernünftig unterhalten. Alle leben in dieser Scheinwelt. Zudem muss man irgendwelchen Modevorschriften entsprechen, alle folgen der Masse und kaum einer mehr ist ein Individuum. Wenn ich mir die Jugend draußen angucke, würde ich am liebsten schreien.

Es gibt kaum noch mehr ein Miteinander. Reale Unterhaltungen, Gespräche über Gott und die Welt... kaum mehr jemanden, mit dem man sich wohlfühlen kann. Weil eben jeder dieser Masse nachläuft. Für mich sind mittlerweile alle nur noch GLEICH.

Ich distanziere mich schon bewusst immer mehr von der Außenwelt. Denn für mich ist es schrecklich, was da draußen abgeht. Ich habe auch schon mein FB gelöscht und Instagram habe ich zum Glück nicht. Ich will auch immer weniger etwas mit den Menschen zutun haben. Für mich sind alle Mitläufer.

Was sollen Menschen machen, die für all den Schiss nicht geschaffen sind? Wir sind aber täglich damit konfrontiert und sind gezwungen uns anzupassen...

gibt es jemanden, der ähnlich denkt?

Freundschaft, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Wenn ein devoter Mann in nicht devoter Phase von einer dominanten Frau barsch angesprochen wird, führt das zur Gegenwehr oder erweckt das devote Gefühle?

Nehmen wir an, ein sexuell devoter Mann ist im Alltag nicht devot, sondern ein gestandener Mann in Führungsposition.

Er ist im Alltag nur phasenweise devot, die Devotion kommt in Schüben. Alltagsdominante Frauen findet er toll und er lässt sich im Bett gerne von seiner dominanten Partnerin nehmen, wobei er im Rollenspiel eine stark devote Haltung einnimmt.

Nehmen wir an, dieser phasenweise devote Mann wird im Beruf von einer dominanten Chefin oder privat von seiner dominanten Partnerin für Fehlverhalten (z.B. Verpassen einer wichtigen Terminsache mit Konsequenzen) gerügt und verbal gemaßregelt.

Wird diese berechtigte Maßregelung in einer nicht devoten Phase bei ihm eher devote Demut auslösen oder eher Abwehrverhalten, weil er in einer nicht devoten Phase nicht so angesprochen werden möchte.

Es geht in der Frage nicht darum, ob er er berechtigte Kritik annehmen sollte. Es geht darum, benimmt er sich eher devot, weil es eine Sache ist, die er braucht und die ihn erregt, oder benimmt er sich normal, nimmt die Kritik an und gut ist. Oder wird er so reagieren, dass er sagt, ich bin gerade nicht devot und kann barschen Umgangston durch eine Frau nicht ertragen?

Ich bitte darum, dass mir devote Menschen schreiben, wie sie selbst reagieren würden.

Antworten wie "woher sollen wir das wissen" oder "jeder Mensch ist anders" helfen mir nicht.

Psychologie, BDSM, Chefin, Domina, Dominanz, Femdom, Sklaven, Strafe, sub, bloßstellen, Devot, Dienen, Schub, submissive, FLR
Ständig ans Schlucken denken-wie bekomme ich es weg?

Hallo liebe Community. Ich leide unter einem eigenartigem Problem und zwar muss ich ständig ans Schlucken denken (den ganzen Tag über). Angefangen hat das ganze als Zeichen meiner Nervösiät, d.h., es trat früher immer nur auf, wenn ich in einem ruhigen Raum (Klassenzimmer) neben einem hübschen Mädchen saß. Doch irgendwann fing ich damit an, auch wenn nur meine besten Kumpels neben mir saßen was mir peinlich war und immer noch ist. Mittlerweile ist es so schlimm, dass ich den ganzen Tag dran denke (gleich mein erster Gedanke nach dem Aufstehen, in jedem Gespräch, auch beim Lernen, fernsehen etc). Ich bekomm es nicht mehr aus dem Kopf!! Das macht mich wahnsinnig! Hab auch schon Panikattacken, weil ich weiß, dass mein Leben zerstört sein wird, wenn ich es nicht mehr aus dem Kopf kriege!! Schließlich kann ich mich deshalb auch nicht super konzentrieren! Es nervt mega, langsam entwickel ich schon Selbstmordgedanken...ich wollte meine Mama schon drauf ansprechen, aber schaff es nicht, mir ist es nur peinlich, schließlich mach ich mir selbst das Leben schwer aber ich kann leider nicht einfach einen Schalter im Kopf umlegen.

Hat hier jmd von einem ähnlichen Problem schon mal gehört? Was hilft dagegen? Kann ich es wieder loswerden?

Ich bin dankbar für jeden Ratschlag und jede Bewertung.

Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Wer hat Rat: Über 20 psychiatrische Diagnosen / Multiple Persönlichkeitsstörung + Multiple Schizophrenie + Autismus?

Bei mir kamen im Laufe der Zeit immer mehr Diagnosen zusammen. Die Probleme bestehen bei mir schon seit frühster Kindheit und ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Ich habe schon über 20 Diagnosen, dabei unter anderem mehrere Persönlichkeitsstörungen, Autismus, ADHS, schwere psychotische Depressionen, Schizophrenia, usw... Es ist auch schwierig, mich genau zu diagnostizieren.

Ich werde einfach mal alle Diagnosen auflisten, die ich bisher bekam:

  • Soziale Phobie
  • Schizophrenia
  • Zwangsgedanken
  • Paranoide Schizophrenie
  • Schwere psychotische/wahnhafte Depressionen
  • Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis
  • Schizophrenia Simlex
  • Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS)
  • Sozio-Emotionale-Störung
  • Essstörung
  • Suchtproblematik (Diätpillen / Kohlenhydratblocker, etc.) + Kaufsucht
  • Entwicklungsstörung
  • Autismus
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Persönlichkeitsstörungen (Borderline-, Schizotype-, Schizoide-, Antisoziale-, und Multiple bzw. Dissoziative Persönlichkeitsstörung.
  • Störungen des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (F 91.1)

Einige Diagnosen wurden in meiner Jugend diagnostiziert, andere erst als ich über 18 war. ADHS wurde bei mir 2014 noch mal bestätigt. Die Essstörung fing bei mir mit etwa 14 an, wurde mit der Zeit schlimmer und ging mit Medikamentenabhängigkeit bzw. Suchproblematik einher. Ich hatte Problematik mit Kohlenhydratblocker, Fettblocker und Sättigungskapseln, was nicht zuletzt dazu führte, dass ich mich mit 16/17 hoch verschuldete und letztendlich in einer Psychiatrie landete.

Bei den Persönlichkeitsstörungen konnte nicht sicher abgegrenzt werden. Sicher ist, dass sie Antisoziale schon seit Kindheit besteht und nun chronisch wurde.

Einige Persönlichkeitsstörungen wurden von einer Gutachterin während einem Gerichtsverfahren diagnostiziert. Das Gutachten wurde dann vorgelesen. Von einer anderen Ärztin wurde dann (2016) noch angedeutet, dass ich eine Bipolare Störung, Narzissitsche Persönlichkeitsstörung oder Ticstörung haben könnte. Später wurden dann auch noch Zwangsgedanken und Schizophrenia diagnostiziert (was ist überhaupt mit Prodromals gemeint?). Ich selber vermute, dass ich Hebephrene Schizophrenie und das Schizophrene Residuum noch dazu habe. Eine Reha zur Eingliederung wurde bei mir schon mit 18 von der Versicherung abgelehnt.

Das ADHS wurde bei mir nie behandelt, deshalb resultieren womöglich einige Folgeerkrankungen daraus.

Termin bei einer Psychiaterin hatte ich schon. Nächster Termin ist erst in vielen Wochen. Womöglich muss auch anderes abgeklärt werden wie z. B. hirnorganische Schäden, Epilepsie, Frontalhirnsyndrom. Beim nächsten Termin muss ich erst mal eine Elektroenzephalografie machen müssen. Einen Gendefekt würde ich auch nicht ausschließen. Erst mal Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

Ich bin mittlerweile echt ein bisschen ratlos in meiner Situation, hat jemand Rat?

Ggfs. könnt ihr bei der Umfrage abstimmen, welche Diagnose ihr bei mir am wahrscheinlichsten vermutet, bitte mit Begründung.

Bild zum Beitrag
Mehrere Diagnosen / Sonstiges 71%
Psychotische Depressionen 14%
Antisoziale oder andere Persönlichkeitsstörung 10%
Multiple Persönlichkeitsstörung 5%
Schizophrenia oder Schizophrenia Simplex, o. Ä. 0%
ADHS + Folgeerkrankungen 0%
Frontalhirnsyndrom oder Ähnliches / Gendefekt 0%
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Träumt man seine Träume in Schwarz/Weiß oder Farbig?

Wir haben heute in der Schule darüber geredet, ob man in den Träumen alles in Bunt oder schwarz/weiß sieht...hab mich für „bunt“ gemeldet bzw. Die meisten...dann hat unsere Lehrerin erklärt, dass wir es nur wahr haben wollen, dass wir unsere Träume in verschiedenen Farben sehen...das hat mich zum nachdenken gebracht...und ich hatte eine Frage im Kopf „Habe ich in meinen Träumen je Bunte Farben gesehen“? Und ob ich in meinen Träumen nur schwarz/weiß sehen kann, war auch nicht ganz klar...ich erinnere mich ehrlich gesagt nicht drann...ich bin kein Dauer Träumer bzw. Ein Tagträumer...ich find das ziemlich interessant...mich beschäftigt z.B auch die Frage, wieso wir eigentlich Träumen...Ich meine es muss doch einen Grund geben...und bei manchen passiert das auch wirklich was sie Träumen...es gibt auch Menschen die den selben Träum immer wieder und wieder Träumen, als würden die Träume uns vor etwas warnen...und es gibt gute und Schlechte Träume...ich habe auch mal gehört, dass man von Sachen träumt, über die man zuletzt nachgedacht hat...außerdem kennt es bestimmt jeder...diese schrecklichen Träume wo man denkt, dass man grad stirbt und sich dann erschreckt, weil man im Traum runtergefallen, erstochen, angeschossen, ist/wurde

Sryy für diesen Roman...müsste mal nen Buch darüber schreiben HAHAHAHAHAH

könnt auch gerne erzählen, worüber ihr so träumt, oder ob ihr überhaupt mit anderen darüber redet...ich meine nicht jeder erinnert sich an seine Träume...bei mir kommen die meistens in Bruchstücken...wie ein Puzzle, der nie Zuende gebaut werden kann, weil viele Puzzel Teile verloren gegangen sind...hmmmm

Träume, Farbe, Schlaf, schlafen, Traum, Psychologie, weiß, Liebe und Beziehung
Fremdscham (sich für andere schämen) = mangelndes Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl?

Moin.

Was denkt ihr: Ist es ein Zeichen mangelnden Selbstbewusstseins/Selbstwertgefühls, sich fremd (für jemand anderen) zu schämen? Schließlich betrifft es einen ja nicht persönlich, wenn sich jemand so verhält, dass man sich persönlich in seiner Situation schämen würde. Aber man ist nicht in der Situation des anderen und muss sich daher auch nicht schämen, weil man ein Außenstehender ist. Wieso sagen trotzdem so viele Leute, dass sie sich für andere fremd schämen? Und warum behalten diese Leute es nicht einfach für sich, dass sie sich in der Situation eines anderen schämen würden? Haben solche Leute ein unbedingtes Mitteilungsbedürfnis?

Ich will mit meiner Frage auch darauf hinaus: Wenn ein Mensch sich tatsächlich für jemanden schämt/schämen will, wäre das nicht ein Zeichen dafür, dass er dem anderen psychische Last (Scham) abnehmen will (ihn entlasten, aber sich selber belasten), so nach dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid"?

Ja, ich weiß, dass man den Spruch "Ich schäme mich fremd" eher sprichwörtlich als Provokation, Beleidigung und dergleichen verwendet. Aber mich kitzelt das Wortwörtliche und ich gehe solchen alltäglichen Sachen gerne auf den Grund, um den Hintergrund ihrer Existenz zu erfahren, weil es oft auch recht interessant ist :D.

Nein 69%
Ja 15%
Vielleicht 15%
Schule, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Beleidigung, Liebe und Beziehung, Philosophie, Selbstwertgefühl, Sprichwort, Fremdscham
Steht er auf mich (gay)?

Nen schönen Abend liebe Community!

Ich bin m13 und besuche die 8. Schulstufe. Letztes Jahr ist ein Neuer (jetzt bald m15) in die Klasse gekommen, er ist durchgefallen. Da ich alleine saß hat er sich neben mich gesetzt und wir wurden eigentlich gute Freunde (sind ca. das halbe Schuljahr immer nebeneinander gesessen). Er hat mich damals oft "berührt", z.B. im Nacken mit 2 Fingern während Mathe massieren, "zufällig" meine Oberschenkel berühren und die Hand dortlassen.

Er hat auch "typisch schwule Klischees", wie dass er einen Kopf von nem anderen Typen auf seine Weichteile drückt (halt Ohr auf Hose nicht Mund) oder sich auch mal kurz an den Lörres greift und sich kratzt. Auch trägt er eher auffällige Kleidung und pflegt sein Aussehen.

In den 9 Wochen Sommerferien (🇦🇹) haben wir nur einmal geschrieben, er hat mich gefragt ob wir wieder nebeneinander sitzen, tuns jz ned weil ich am 1. Schultag zu spät gekommen bin. Aber er schaut oft zu mir und bei Gruppenarbeiten will er oft mit mir im Team sein. Auch redet er mich oft an und hält dabei sein Gesicht nicht besonders weit von meinem entfernt.

Allerdings denke ich dass er nur aus Mitleid mit mir befreundet ist. Ich habe den Komplex dass ich mich immer runter mache. Aber bei ihm könnte es wirklich sein. Er und ich passen eigentlich überhaupt nicht zusammen. Er ist irre hübsch und beliebt und bei den Coolen, ich bin überhaupt nicht sozial, hab ein paar wenige Freunde und versuche gut auszusehen, aber schaffe es meiner Meinung nach nie. Tu mir irre schwer Knt aufrechtzuhalten. Auch deswegen, weil ich denke dass jeder mit mir aus Mitleid befreundet ist. Aber ich will mit ihm Knt. Ich glaube ich steh auch iwi auf ihn....

Aber er ist in ein Mädchen verknallt (hat er mir im Vertrauen erzählt). Mit anderen hat er auch viel mehr Körperkontakt, doch bei mir ist er "anders" Ich hab das Gefühl dass er mit mir flirtet. Aber wie gesagt, wir sind eigentlich zwei verschiedene Welten! Kann irgendwer die Situation deuten und/oder sagen was ich machen soll? Hab eher weniger Selbstvertrauen und wie gesagt, tue mir schwer bei sozialen Interaktionen. Hoffe mir kann wer helgen, sonst noch nen schönen Abend und Danke fürs Lesen :).

Schule, Freundschaft, schwul, Freunde, Sex, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung, LGBT+

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