Gibt es Wechselwirkungen zwischen den beiden Medikamenten (am Bild)?

Ich war schon bei einer Psychiaterin. Die wollte mir allerdings kein Medikament geben. Der letzte Termin ist schon einige wochen her und den nächsten Termin habe ich trotz meiner schwierigen Situation auch noch erst viele Monate später bekommen. Also ich habe den nächsten Termin erst in 2 Monaten und denke, dass mich diese Ärztin nicht für Ernst genommen hat.

Meine letzte Psychotherapeutin hat mich behandelt und mit ein Antidepressiav verschrieben. Ich leide unter Depressionen... Aber ich setzte das Medikament damals ohne ärztliche Rücksprache einfach ab, und die damalige Ärztin meinte, dass eine Behandlung unter den Umständen keinen Sinn hätte, wenn ich Medikamente nicht nach Anordnung einnehme.

Infolgedessen habe ich noch ziemlich viele Tabletten übrig. Da mir meine aktuelle Psychiaterin keine Medikamente geben wollte, habe ich mir gedacht, ich kann mich selbst therapieren und die Tabletten nehmen, die ich noch aus der letzten Therapie übrig habe.

Mein letzter Hausarzt hat auch gemeint, dass ich keine Neuroleptika, sondern ein gutes Antidepressiva bräuchte. Also meine Ärztin weiß nicht, dass ich diese Medikamente einnehme. Ich therapiere mich sozusagen selbst.

Ich habe allerdings schweres ADHS und nehme dagegen noch Vomacur ein. Weiß jemand ob es Wechselwirkungen mit Fluoxetin (dämpfendes Antidepressiva) gibt? Wie sollte ich am besten dosieren für den Anfang?

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Medizin, Therapie, Medikamente, Psychologie, Ärztin, Arzt, Depression, Gesundheit und Medizin, Psyche
Die Mädchen aus meiner Klasse sind arrogant und hinterhältig?

Kurz gefasst: Ich habe 5 Freundinnen in meiner Klasse die restlichen Mädchen(6+2 meiner „Freundinnen) sind mega arrogant und zickig. Die gucken mich immer so mit einem Btch-Blick an und machen so dumme Kommentare wenn irgendwer was falsches sagt. Und die Situation ist so: Ich merke dass die Situation zwischen uns Mädchen immer toxischer wird. Diese Mädchen lästern auch mehr oder weniger über mich. Früher bzw. vor einem Schuljahr wären wir noch sehr gute Freundinnen, aber jetzt versuche ich denen aus dem Weg zu gehen weil die einfach nur Peinlich sind und wirklich falscher Umgang. Aber eigentlich ist alles friedlich in der Klasse und diese Mädchen sind auch jetzt nicht so „Aktiv gehässig“, aber die sind soooo arrogant.

Früher habe ich oft in der Pause mit A, M und K abgehangen (wir hatten eine Freundesgruppe) aber dann sind die so schlagartig best friends mit zwei anderen geworden und ich war alleine mit K. A und M haben uns dann immer gefragt wieso wir nicht bei denen sind, aber es ergibt einfach keinen Sinn bei denen zu bleiben. Die haben immer so Geheimnisse mit den zwei anderen und Insider die wir nicht verstehen(erzählen wollen Sie uns das auch nicht also ist es so als würden wir da alleine sitzen). Jetzt sind alle anderen Mädchen sehr gute Freunde geworden, hängen in den Pausen und in der Freizeit miteinander ab und machen alles zusammen.

Das mit der Arroganz und zickigkeit kann ich nicht erklären sonst wird die Frage zuuu lang. Aber die sind alle wirklich sehr arrogant geworden das sagen auch die Jungs meiner Klasse und die ganze Parallel.

Jetzt überlege ich die ganze Zeit wie ich es denen zeigen kann. Soll ich denen auch so arrogante Blicke geben oder weiterhin Freundlich und nett bleiben und mich so „unterwerfen“? Ich würde denen viel lieber zeigen dass ich selbstbewusst und stark bin und mir das alles nichts ausmacht. Aber wie zeige ich denen das?

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Süchtig nach Sachen, die crunchy sind?

Hallo,

ich würde mich gerne gesünder ernähren, bin aber einfach süchtig nach Sachen, die crunchy sind. Als aller einfachste Form meiner "Sucht" wäre Toastbrot, aber das ist nur eine Ersatzdroge für mich. Früher als Kind habe ich oft Chips gegessen, zum Glück heute nicht mehr, weil ich dieses Gefühl auf der Zunge nach der halben Chipspackung einfach nicht mag. Trotzdem gehören zu meinen absoluten Lieblingsessen z.B.:

- KitKat

- Kellogs Crunchy Müsli Choco & Nuts

- Butterkeks mit Schokoüberzug

- wenn mal etwas gesünder wie z.B. Joghurt, müssen trotzdem dort noch Haferflaks rein

- Nik Naks

- Erdnussflips

- wenn Schokolade, dann mit Keks drin oder Ritter Sport Weiße Crunch / White Crisp oder Ritter Sport Knusper Flaks

- Salzstangen

Ich esse diese Sachen nicht täglich oder so, aber nur mal ein Einblick über alles, was ich irgendwie "immer mal" brauche.

Eigentlich würde ich mich gerne gesünder ernähren. Proteinreich, viel Gemüse, weniger leere Kohlenhydrate. Paleo, Whole30, Whole Foods Plant-Based, Keto irgendwas davon - aber immer fehlt mir der Crisp-Faktor. Ich hatte auch mal gelesen, dass bestimmte Gelüste immer auf einen bestimmten Mangel hindeuten, finde die Information aber nicht mehr.

Frage: Wie werde ich meine Sucht nach dem Crispy-Zeug los? Gibt es doch irgend eine halbwegs gesunde Alternative? Worauf deutet meine Sucht nach crispy Zeug? Oder muss ich kalten Entzug machen und nach 30-60 Tagen hört meine Sucht auf? Aber das ist echt schwierig für mich, ich habe kein Problem etwas wie Sport durchzuziehen, mal eine Sport duchpowern und gut, aber eine eingeschränkte Diät (also z.B. kein CrispyZeug) ist echt hart für mich, weil ich dann Tag und Nacht, 24 Stunden daran denke: Iss kein Knusperzeug, iss kein Knusperzeug, iss kein Knusperzeug.. du musst jetz arbeiten, also.. iss kein Knusperzeug, iss kein Knusperzeug.. Etwas nicht tun, ist unglaublich schwer für mich (im Gegensatz dazu, etwas zu tun, was auf den ersten Moment unliebsam ist, weil ich da weiß, nach xy Minuten habe ich es geschafft)...

Essen, Ernährung, abnehmen, Diät, Sucht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Sport und Fitness, gelüste
Unerwiderte Liebe und Eifersucht überstehen,wie?

Hey,

Man kennt es vielleicht, dass man zusammen mit der Exfreundin oder dem Exfreund in einer Klasse ist. Bei mir ist es nicht ganz so extrem, da wir nur in der Berufsschule einen Tag pro Woche zusammen sind und wir auch nie wirklich zusammen waren.

Wir hatten uns in der Schule gut verstanden und uns auch außerhalb der Schule getroffen, es war immer super lustig und irgendwann haben wir uns dann öfters geküsst bzw. Sind uns körperlich näher gekommen. Ich hatte mir durchaus erhofft mit ihr zusammen zu kommen, aber sie hatte eine Trennung hinter sich und wollte nichts festes. Ich habe mich darauf irgendwie wie ein Idioten verhalten und war immer etwas genervt von ihrem Hin und Her und auch sehr eifersüchtig. Sie hat darauf hin gesagt, dass sie das nicht mehr kann und ihre Gefühle für mich nicht mehr existieren. Meine für sie aber immer noch sehr.

Jetzt muss ich aber in besagter Berufsschule neben ihr sitzen und sie redet wirklich überhaupt nicht mehr mit mir außer dem Höflichen Smalltalk. Jedenfalls Albert sie aber jetzt immer mit dem Kerl der auf der anderen Seite neben ihr sitzt herum und ich muss immer mit anhören wie gut sie sich verstehen, sie stehen auch immer in der Pause herum und gehen überall zu zweit hin.

Mich macht das total fertig und ich weiß das klingt nach Kindergarten aber mir macht das wirklich zu schaffen. Ich kann mich nicht konzentrieren und weine immer der Vergangenheit nach. Abstand halten funktioniert halt nicht, da alles wieder hoch kommt wenn ich sie einmal sehe. Wie soll ich damit umgehen?

Danke fürs lesen.

Schule, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung
Morgen von der Brücke springen (Suizid)?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...Man liest ja hier oft von Menschen, die depressiv/suizidgefährdet sind. Da wird meist geantwortet: "Such dir Hilfe" Aber was, wenn das einfach nichts bringt?

Ich habe mir immer Hilfe gesucht, war mindestens 10x stationär/ambulant/tagsüber in Behandlung. Dazu zahlreiche Besuche in Selbsthilfegruppen, Akutsprechstunden und Psychiatern. Immer wieder dasselbe: "Planen Sie, sich akut das Leben zu nehmen?" "Ja" "Möchten Sie eingewiesen werden?" "Nein" "Gut, dann können wir leider nichts mehr für sie tun" Von Medikamenten wird mir abgeraten. In Therapiegesprächen wird mein Leben/Gedanken/Gefühle analysiert und ich weiß genau, was die Therapeuten sagen werden. Ich kenne meine Trigger/Traumata/Notfallpläne/gängige Therapiemaßnahmen... Nichts neues. Es fühlt sich an, als hätte ich alles versucht. Ich habe meinen belastenden Job gekündigt, mein Studium in die Hand genommen, mit Sport und gesunder Ernährung angefangen, Achtsamkeit trainiert, Skills angewandt, Alltagsroutine entwickelt, Urlaub gemacht, Ängste überwunden, Grenzen ziehen gelernt, mit Selbstverletzung aufgehört, meine Krankheiten akzeptiert, mich mit meiner Familie ausgesprochen, der Veränderung jahrelang Zeit gegeben...

Ich habe am Anfang jeder Therapie Hoffnung auf Besserung, dann folgt ein extremes Loch. (Bipolar bin ich nicht) "Frau XY, ich habe Ihnen alle Werkzeuge in die Hand gegeben. Jetzt müssen Sie sie nur noch benutzen" Obwohl ich objektiv betrachtet ein gutes Leben habe, leidet das Kind in mir unter der traumatischen Vergangenheit.

Es ist so unglaublich frustrierend, dass ich plane, mich morgen von der Brücke zu stürzen. Den letzten Versuch habe ich nur aus Pech überlebt. Diesmal soll es klappen...

Kennt jemand das Gefühl und mag mit mir darüber reden?

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Ausbildung abbrechen (Beamten, öffentlicher Dienst)?

Ich bin ziemlich verzweifelt und weiß auch gar nicht wie ich anfangen soll. Ich bin seit 01.08.19 in der Ausbildung beim Zoll im mittleren Dienst (Abi 2019). Ich habe mich darauf so gefreut, habe sehr viel dafür getan um in diese Ausbildung reinzukommen. Ursprünglich wollte ich immer zur Polizei, allerdings litt ich seit meiner Kindheit an Angst- und Zwangsstörungen. Mittlerweile ist das ganze verjährt allerdings merke ich nun wieder deutlich Symptome, durch den Stress, was für mich ziemlich niederschmetternd ist, da es mir nach der schweren Zeit wieder richtig gut ging und ich den Spaß am Leben zurückgewonnen hatte. Nun ich glaub ich habe zu viel von mir verlangt, ich bin nun seit 4 Wochen in der Ausbildung und es ist alles anders als ich’s mir vorgestellt hab. Da die Ausbildung direkt mit einer halbjährigen schulischen Einheit (500km weg von zuhause) beginnt bin ich auch nicht in meinem gewohntem Umfeld. Das macht es alles noch viel schlimmer da ich hier keine Abwechslung und Ablenkung vom Stress habe, ich mein Hobby nicht weiterführen kann und zudem meine Familie und auch meinen Freund wenig sehe. Ich bin allerdings ein Mensch ich brauche mein gewohntes Umfeld voreining wenn es mir nicht gut geht. Meine Ängste kommen wieder, ich habe seid Wochen Magenkrämpfe, Rückenschmerzen, Schwindel und Panikattacken und bin restlos überfordert. Seit Tag eins find ich keinen Weg mich hier wohl zu fühlen oder mal abzuschalten. Auch die Schule fällt mir bereits schwer, meine Konzentration ist nicht da wo ich sie brauche auch wenn ich das ganze doch einfach nur schaffen will. Ich habe mich scheinbar selbst sehr überschätzt ich habe nicht mit so einem starken Leistungsdruck gerechnet. Ich möchte diese Chance nicht einfach wegschmeißen aber mein Zustand ist jetzt schon nicht mehr vertretbar. Ich bin überfordert und habe Angst eine falsche Entscheidung zu treffen bzw meine Psyche wieder kaputt zu machen. Soll ich es einfach sein lassen meiner Gesundheit zu liebe und es einfach akzeptieren? Ich habe totale Existenzängste und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Selbst wenn ich weiter mache weiß ich nicht ob ich mit dem Konzentrationsmangel die Prüfungen bestehe (ersten sind im November). Ein Ausbildungsabbruch und dann noch wegen der Psyche? Ich habe so Angst hinterher alles zu bereuen oder nichts mehr zu finden und wieder in mein Teufelskreis zu kommen. Ich hätte total Interesse in die Immobilienbranche oder in den Autoverkauf zu gehen, da hab ich auch schon Praktikas gemacht, und das hat mir sehr gefallen. Aber für dieses Jahr hat sich das ja erledigt und ohne einen neuen Ausbildungsplatz abzubrechen das möchte ich eigentlich nicht..

Schule, Stress, Ausbildung, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Ausbildungsabbruch, Beamtenanwärter, Ausbildung und Studium
Therapie heimlich vereinbaren? Und wie der Angst vor Therapie und Psychologen stellen?

Ich hatte Bulimie und hab jetzt scheinbar eine Sozialphobie und Ängste, sowie Suizidgedanken teils.

Meine Eltern meinen ich bräuchte keine Therapie, obwohl ich kaum noch das Haus verlasse außer für Wichtiges. Ich kann mich nicht überwunden von zuhause aus beim Arzt für einen Termin anzurufen. Irgendwie sehen meine Eltern nicht, dass ich Hilfe brauche.

Ich selbst habe auch irgendwie Angst vor einer Therapie, überhaupt ehrlich mit dem Psychologen zu sein. Ich weiß auch nicht, ob es besser für mich wäre mit einem weiblichen oder männlichen Psychologen zu reden. Bei der Suche nach Psychologen in meiner Stadt auf Google, fand ich bestimmte männliche Personen sahen netter aus als weibliche. Anderseits hab ich Angst vor männlichen Personen generell und wenn ich bspw mit einem männlichen Psychologen durch die Stadt langsam laufen sollte, um gegen die Angst vorzugehen.. was ich möglichst vermeide .. dann denke ich, dass Andere evtl komisch gucken würden weil ich mit wem männliches Älteres da rumlaufe.

Ich hab schon Angst, dass ich evtl verurteilt werde beim Psychologen und Angst, was die Diagnosen dann wirklich sein könnten. So ein Zettel sagt mir dann ja, dass ich gestört bin.

Und ich bin bewusst Jahre nicht in Therapie gegangen, damit ich mich nicht mit der Vergangenheit und dem Jetzt und Emotionen stellen muss. Aber irgendwie bin ich einfach sehr sensibel geworden und merke, dass meine Emotionen oft einfach raus brechen

Therapie, Tipps, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Brauche das Abitur, komme in der Schule aber nicht klar?

Ich habe kein Problem damit zu lernen, im Gegenteil ich liebe es zu lernen. Aber ich komme mit der Schule einfach nicht klar! Ich habe nichts gegen einzelne Lehrer oder Schüler, aber ich habe ein Problem so viele Stunden unter Menschen zu sein. In einigen Kursen von mir sind bis zu 34 Schüler und das ist für mich schrecklich. Nach einer Zeit bekomme ich immer starke Bauch- und Kopfschmerzen. Ich habe sehr starke Versagensängste und bin die ganze Zeit extrem angespannt. Obwohl der Stoff für mich wirklich einfach ist und ich nicht dumm bin, fühle ich mich oft dennoch überfordert, sodass ich manchmal sogar brechen muss. Heute musste ich in eine andere Schule fahren, weil wir dort Unterricht haben. Da ich mich dort nicht auskenne habe ich den Raum nicht gefunden und habe dann wenigstens versucht zur 3. Stunde pünktlich zu sein. Als der Bus dann an meiner Haltestelle vorbeigefahren ist, musste ich anfangen zu weinen und habe kaum noch Luft bekommen. Daraufhin bin ich nach Hause gefahren und habe mich dort auch übergeben. Wenn sich in der Stunde jemand über mich lustig macht, geht es mir sofort schlecht und ich mache nicht mehr im Unterricht mit. Wenn ich beispielsweise meinen eigenen extrem hohen Ansprüchen nicht genüge, bekomme ich einen Hass auf mich selbst und da kann es schon einmal vorkommen dass ich mich selbstverletze. Ich hatte diesen Gedanken, weil ich den Raum nicht gefunden habe (zu fragen traue ich mich nicht) Wie soll es denn dann weitergehen, wenn ich mal eine 5 oder 6 schreibe?

Ich bin 17, in der Einführungsphase und Seiteneinsteigerin. Ich brauche das Abi für meinen Traumberuf Journalistin.

Was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich evtl. besser eine Ausbildung machen, in der Zeit an meinem Selbstwert arbeiten und das Abi dann auf dem Abendgymnasium nachholen? Das war meine Überlegung, denn auf dem Gymnasium wird sehr viel Druck aufgebaut und da sind dann auch noch die anderen, die einen mobben usw. Ich habe 5 Jahre lang Therapie gemacht (erfolgreich, es war früher noch schlimmer mit mir) und bin in der Warteliste für einen Psychologen. Allerdings kann es sein, dass ich erst in 1 Jahr dran bin.. Was soll ich nun machen?

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Angst und Panikstörung Hilfe und erfahrungen?

Hey :) Guten Abend,

Bevor ich meinen Sachen anfange die mich momentan sehr belasten erzähle ich kurz mein verlauf der Ereignissen.Einmal zu mir ich Selber bin 22 Jahre alt bin Raucher aber trinke kein Alkohol . und leide jetzt etwa seid 4 Jahren An Angst und Panik Störungen. Wie es zu dem allem kam, war ein Ereignis vor 4 Jahren wo mein Vater aufn weg zu einer Montage also Arbeit war mit Arbeitskollegen und wären der fahrt dort hin ist ein Unfall passiert wo mein Vater ums leben kam. Ab dort fing meine damalige 1 jährige schwere Depressionszeit an mit Derealisation Angst und Panik und co an. Die ich damals mit meine Hausarzt sehr gut unter Kontrolle gebracht habe und etwa fast ein Jahr wieder normal leben konnte . Dann fing es schleichend wieder an das ich immer wieder Panik antacken bekommen habe mit starker Angst . Bin öfter zum Arzt um mich durchchecken zu lassen bis ich dann dagegen eine Zeit lang "Amitriptylin" bekommen habe was ich damals schon für meine Depressionen bekommen habe .Jetzt vor etwa 9 Wochen war ich für 3 Wochen in eine Klinik für Psychiatrie,  Psychotherapie und Psychosomatik . Dort wurde ich Medikamenten mäßig eingestellt . Was mir selber nicht wirklich gut geholfen hat . Eher haben wir uns also die mit Patienten therapiert was auch half aber nicht der sinn solch einer Klinik ist . Nun bin ich seit einen Monat draußen aus der Klinik und nehme abends Mirtazapin 15 mg ein was mir dort und von meiner Hausärzten verschrieben wurde . Mir selber hab ich mittlerweile das Gefühl das es bei mir nichts bringt das Medikament . Dazu als bedarf hab ich noch Promethazin 25mg was ich aber nicht nehmen tue weil ich zu dolle angst von den Wechselwirkung zwischen den beiden Medikamenten hab . vor 2 Wochen hab ich einen Betablocker verschrieben bekommen 1,25mg Nammens "Bisoprolol" denn ich vor 4 Tagen wieder abgesetzt habe [Mit Äzlichen rat von einer die in einer Herzklinik gearbeitet hat (als Ärztin/ Internistin) die mir sagte das in so einen jungen alter ein betablocker vieles verschlimmern kann grade wenn die Krankheit nicht organisch sonder Psychisch ist ist das der Flasche weg] weil mir die Nebenwirkungen zu doll waren und dazu auch noch Als Angst Patient gelesen habe das die Herzversagen auslösen können.. Wie denn der Betablocker? Weil ich vor etwa 1 einhalb Jahren einmal morgen wach geworden bin und eine Panik artacke hatte mit einen sehr Krassen Hohen Puls womit direkt ins Krankenhaus gefahren bin wo mir aber gesagt wurde das alles ok ist .. [mehr noch als antwort unten weil es zu lang hier für ist ]

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Panikstörung
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Kann mir einer helfen?

Also es hat alles ca vor 3 Monaten angefangen.

Ich habe mich immer mehr zurückgezogen. Habe mir selber Druck gemacht. Hab angefangen meinen Körper zu hassen. Hatte heimlich mehrere Nervenzusammenbrüche wo ich Stunden lang alleine in meinem zimmer saß und geheult habe. Und ich habe mein Lächeln verloren. Kann kaum noch lachen und bin jetzt eher so ein griesgram, genau das Gegenteil von meinem früheren ich.

So weit wars es nicht so schlimm, da diese zusammenbrüche nur einmal in der woche vorgekommen sind. Aber eines Abends hatte ich so einen Frust das ich das erst mögliche genommen habe und probiert habe meine Haut aufzuritzen. Auf gut deutsch ich habe versucht mich zu ritzen. Was Gott sei Dank nicht funktioniert hat, sodass keine sichtbaren Narben zu sehen sind. Das alles hat sich dann gelegt.

Bis es vor ein paar Tagen wieder angefangen hat. Aber dieses Mal noch extremer. Ich habe oft zusammenbrüche. Manchmal habe ich solche "Anfälle" ohne Grund. Ich hasse meinen Körper so sehr wie nie zuvor. Ich stelle mir vor wie es wäre einfach von der Brücke zu springen. Wie es wäre einfach auf dem wasser zu treiben, ohne Sorgen und Gedanken um das weitere Leben. Ich weine mehr den je und weiß einfach nicht mehr weiter. Irgendwie schaffe ich es aber einfach nicht mit jemanden darüber zu reden. Nicht mal mit meiner Schwester, mit der ich normalerweise über alles rede. Und irgendwie habe ich auch sonst keine Person der ich diese probleme anvertrauen kann.

Ich weiß einfach net mehr weiter und bin am Ende. Der drang sich das nächst beste zunehmen und sich damit in den arm/bein zu schneiden wird immer höher.

Eigentlich bin ich momentan in meinen leben glücklich. Ich habe ein Familie die mich nimmt wie ich bin (trotzdem schaffe ich es nicht mit ihnen darüber zu reden), habe einen Ausbildungsplatz der mir spaß macht. Aber dennoch kommen diese "Anfälle" immer wieder und langsam weiß ich echt nicht mehr weiter. Bis jetzt habe ich immer außerhalb meine "Maske" aufgesetzt und so getan als ob ich ein normaler Teenager bin, der Spaß am Leben hat.

Ich hoffe es ist nicht zu viel Text und es kann mir jemand helfen. Danke schonmal im vorraus😊

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Bin ich schwul? (HOCD)?

Hallo,

Bevor ich anfange; der Titel ist "Clickbait"!

Also, ich habe seit ca. 1,5 Monaten das Problem, dass ich mir immer die Frage stelle " Bin ich schwul? ", darauf überlegte ich und ich muss sagen ich finde Frauen nicht anziehend und hab sie auch nich nie Attraktiv gefunden (bin 14) aber Männer eben auch nicht. Natürlich gab es 1-2 Frauen die "hübsch" sind aber es gab auch 1 oder 2 Jungen die "hübsch" sind aber eben nicht anziehend. Jetzt das Problem; immer wenn ich diese Gedanken hatte bekam ich kurze Zeit später eine Panikattacke; was ist wenn ich wirklich schwul bin; wie würde ich mit outen; wie würden es Freunde und Verwandte aufnehmen? Diese Panikattacken zogen mich immer mehr runter sodass ich mich letzte Woche nicht mehr mehr auf den Stoff in der Schule konzentrieren konnte, also beschloss ich mich an einem Tag nach der 2 Stunde abholen zu lassen weil ich fast am weinen war. Zuhause googelte ich dann im Inkognito-Modus " ab wann ist man schwul? " und diesmal erschien eine Seite in der erklärt wurde, dass einige Menschen unter HOCD ( Homosexuelle Zwangsgedanken) leiden. Ich las mir einen Bericht von einem Leidenden an und mir fiel auf, dass 75% meiner Sorgen, mit den Sorgen von ihm gedeckt wurden. Darauf machte ich den HOCD Test einer Psychologin. Dort wurde mir gesagt, dass ich sehr wahrscheinlich an HOCD leide. Der Grund für die Gedanken ist also geklärt, aber wie ich diese bekämpfen soll noch nicht.Im Internet stand, dass ich sie nicht versuchen soll zu verdrängen, da sie so als verboten eingestuft werden und Verbotenes wird ja angeblich oft angezogen. Stattdessen sollte ich versuchen die Gedanken zu Objetisieren, da man so den Unterschied zwischen Irrealem und Realem besser sieht. Außerdem soll ich manchmal die Gedanken freiwillig hervorrufen damit sie normalisiert werden! Jetzt ist alles gesagt und nun bitte ich euch weitere Tipps für die Überwältigung gegen HOCD zu geben. DANKE

schwul, Sexualität, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung, HOCD
Bester Freund geküsst trotz freund?

Hallo ich habe ein Problem. Am Wochenende war ich bei Freunden Und wir haben gefeiert und getrunken. Ich habe einen Freund den ich wirklich über alles liebe. Jetzt war es so das wir wirklich viel getrunken haben. Und mein bester Freund mich einfach geküsst hat.Es war wirklich nur ein Kuss. Jedoch weiß ich von dem Abend nicht viel. Ich wusste noch nicht einmal das wir uns geküsst haben. Da ich wirklich nicht für meinem besten Freund empfindeIst das eigentlich völlig bedeutungslos für mich. Jedoch hat ein anderer Freund von dem kuss mitbekommen.. aber mein bester freund meinte er würde niemals was davon erzählen... Ich habe soll ich ein schlechtes Gewissen. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll… Einerseits würde ich von meinem Freund verlangen was er mir so etwas sagt… Jedoch wäre es besser für mich nichts davon zu wissen. Ich liebe meinen freund wirklich und habe wirklich solche Schuldgefühle..Ich meine der Kuss war bedeutungslos. Mein bester Freund und ich haben schon darüber geredet und er meinte ein Kuss wäre nicht schlimm zumal wir Alkohol getrunken haben… Ich weiß das ist keine Entschuldigung aber nüchtern gesehen ist das so.. Würdet ihr es für euch behalten oder eurem Freund etwas davon erzählen ich meine im Endeeffekt ist der belast bei ihm .. Und es war wirklich bedeutungslos .. Ich habe solch ein schlechtes gefühl 🤧😭

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Toxische Beziehung wie soll man sich verhalten?

Ich glaube ich bin der toxische Partner in meiner Beziehung und seit Monaten fängt mein Partner handgreiflich und vulgär zu werden wenn ich beim „Streit“ bzw. wir Diskutieren, nicht nachgebe sondern weiter ihn anmotze oder ihn mit meiner Meinung verletze.

ohrfeige, mich treten, haut einquetschen etc.

Ich versuche an mir zu arbeiten und ich habe mich auch gebessert in dem was ich sage und mich nicht wie eine hysterische Zicke verhalte die mit dem Verhalten nach Aufmerksamkeit sucht.

Jedoch nimmt er alles doppelt schlimm auf wenn ich was sage, obwohl ich manches garnicht als beleidigend empfinde und er antwortet mir auch manchmal patzig und ich nehme es hin. Wenn ich schlechte Laune habe kommt es am Ende zum streit und ich bin immer Schuld daran den ganzen Tag versaut zu haben.

Dass er so geworden ist zu mir ist meine Schuld weil ich nicht Respektvoll war sondern ihn wie eine „Puppe“ behandelt habe.

Ich habe die ganze Zeit versucht an mir zu arbeiten, jedoch er hat alles verdrängt anstatt daran zu arbeiten wie er sich verhält und seine vulgären Worte mal zurückschraubt, und dann wenn von mir was unkontrolliertes kam ist die Bombe geplatzt.

Ich denke er könnte der Richtige fürs Leben sein aber es ist alles kaputt gegangen.

Ich will erstmal mich trennen, es wird sich nichts bessern. Weil es ist einfach die Grenze überschritten worden, kein Respekt mehr da.

Denkt ihr dass wir noch eine Chance haben könnten ? Sollte ich wegen mir zum Psychologen ?

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Habt Ihr Wurzeln in fremden Ländern?

Nicht nur wie und wo wir aufwachsen auch unsere Gene, Land und Herkunft haben Einfluss auf unsere Persönlichkeit, werden Teil unserer Identität. Manchmal wissen wir etwas mehr über unsere Ahnenreihe, manchmal auch nur das was Eltern und Grosseltern noch über den Familienstammbaum wussten. In erster Linie zählt sicher das wir alle Menschen sind, doch ist es manchmal ganz interessant zu erfahren welche Einflüsse es noch in der Familie gab, weshalb zB einem Land und seiner Kultur ein besonderes Interesse galt, oder der Bezug im Lauf der Geschichte verloren ging.

Bin schon gespannt auf eure Antworten!

Bild CC0

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Ein herzliches Dankeschön für die vielen interessanten Antworten!

Ausnahmsweise vergebe ich in diesem Fall kein Sternchen,

da es bei der Frage der Herkunft kein besser oder schlechter gibt! 🍀

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China, Leben, Italien, Europa, Erde, Wissen, Lateinamerika, Polen, Familie, Geschichte, Türkei, Menschen, Spanien, USA, Deutschland, Schweiz, Thailand, Kultur, Frankreich, Japan, Afrika, Psychologie, Niederlande, aramäer, Australien, Gesellschaft, Großbritannien, Herkunft, Irland, Israel, Jugoslawien, Länder, Norwegen, Österreich, Osteuropa, Philippinen, Rumänien, Russland, Skandinavien, Soziales, Syrien, Tschechien, Ungarn, Vereinigte Arabische Emirate
Will wieder nach Hause .-.?

Hi, ich bin 18 und gerade fuer ein Jahr im Ausland. Ich wohne hier auch in einer WG, aber komme mit den Leuten nicht wirklich klar..ich hatte generell nie viele Freunde und war viel zu aufdringlich.. hab mich voll angebiedert und jaa.. im Endeffekt sind alle gut befreundet und machen was zusammen, aber ich bin aussen vor.

Ich fuehle mich hier einfach nicht wohl..ich hab ja auch reflektiert - ich muss endlich aufhoeren, Freunde erzwingen zu wollen und einfach mit mir selbst zufrieden sein - alleine. Nicht Gesellschaft suchen, sondern mein Leben leben, das machen was ich liebe, mit mir selbst zufrieden sein und auch die Zeit alleine geniessen.

Mich einfach nicht so abhaengig von anderen zu machen, wisst ihr?

Das ist mein Problem - Von der einen Seite ist dieses Auslandsjahr die perfekte Moeglichkeit, zu lernen, alleine zufrieden zu sein und aufzuhoeren, mich anderen anzubiedern, mich selbst kennen zu lernen und darauf zu vertrauen, dass ich nur mich selbst brauche im Leben.

Aber von der anderen Seite fuehle ich mich halt einsam. Meine Mitbewohner machen was ohne mich, moegen mich nicht wirklich, meine Eltern sind zu Hause.. ich meine klar, so kann ich PERFEKT lernen, alleine zufrieden zu sein.. aber kann ich das nicht auch zu Hause? Da habe ich auch keine Freunde. Da kann ich auch lernen, mit mir selbst zufrieden zu sein und mich keinen Freunden anbiedern zu muessen. Aber dann kann ich wenigstens Zeit mit meinen Eltern verbringen.

Ach, ich weiss nicht. Klar, ich will mich weiterentwickeln, aber muss ich mir das antun hier alleine zu sein? Ich weiss ja auch nicht, wie viel Zeit ich mit meinen Eltern noch in Zukunft verbringen werde

Psychologie, Gesellschaft

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