Sind Afrikaner weißen Europäern genetisch überlegen?

kleiner Einwand: Jeder Mensch ist für mich indiskutabel gleich viel Wert, ungeachtet seiner Abstammung.

Der Homo Sapiens kommt ja bekanntermaßen aus Afrika und ist in seiner ursprünglichen Version schwarz. Nun sieht man es ja immer wieder wie unglaublich genetisch prädestiniert diese Menschen für Körperliche Aktivitäten sind. Schwarze werden oft unfassbar groß, muskulös und sportlich. Ganz wichtig, ich werte NICHT die kognitiven Fähigkeiten ab. Wie Schwarze im Vergleich zu weißen kognitiv abschneiden habe ich bisher noch nicht zufriedenstellend herausstellen können. Jedenfalls sind auch gewisse Sehnen im Körper dicker als bei Europäern, welches die schnelle Fortbewegung unterstützt. Nun kann es ja sein, dass Afrikaner einfach genetisch dem reineren Homo Sapiens mehr ähneln als zb der Europäer. Dieser ist ja bekanntermaßen abgewandert, zig Mutationen wie zb Blaue Augen oder Laktosetoleranz haben sich entwickelt usw und er hat sich über hunderte von Jahren homogen fortgepflanzt. Wenn man also unter heutigen Wissenschaftlichen Gesichtspunkten einen Afrikaner und Europäer unter perfekten Bedingungen heranwachsen lässt, wäre der Afrikaner dem Europäer überlegen? Natürlich ist das individuell, aber tendenziell gesehen?

um das nochmal klarzustellen, ich reduziere Afrikaner nicht auf Sport und körperliche Aktivitäten.

Geschichte, Menschen, Afrika, Biologie, Anthropologie, Genetik, Humanbiologie, Philosophie und Gesellschaft
Wieso bin ich nicht traurig obwohl mein Opa den ich sehr geliebt habe gestorben ist?

Vor rund 5 Monaten ist mein Opa gestorben. Ich habe ihn sehr geliebt, früher habe ich oft bei meinen Großeltern geschlafen, er hat mir viele Werte vermittelt und wir haben viel zusammen gemacht. Auch jetzt liebe ich ihn noch sehr. Nur bin ich nicht traurig. Ich verstehe es einfach nicht. An dem Tag wo es mir mitgeteilt wurde war ich kurz geschockt, bin aber abends noch vollkommen normal ins Fitnesstudio mit einem Freund gegangen, da ich Angst hatte meine Mutter oder meinen Bruder weinen sehen zu müssen. Ich habe immer angenommen die Trauer würde noch einsetzen aber nichts. Es ist so als wäre sein Tod eine Lüge, als wäre er immer noch da. Ich habe mich freiwillig gemeldet die Urne zu tragen, da ich gehofft habe, ich könnte damit abschließen und trauern, aber auch da nichts. Es ist nicht so, dass ich nicht trauern kann, als vor 2 Jahren mein anderer Opa (den ich viel seltener gesehen hab) gestorben ist war ich sehr traurig. Zeigen tue ich meine Trauer nie, weinen tue ich schon seit ich 5 bin nicht mehr. Zudem belastet mich die Schule seit 3 Jahren extrem (werde nicht gemobbt, ist schwer und lange zu erklären, wurde von vielen dort ansässigen Instanzen psychisch extrem terrorisiert). Diese schulische Belastung hat dazu geführt, dass ich ein Jahr wiederholen musste obwohl ich momentan ein recht guter Schüler bin, aber ich mache mir Vorwürfe weil mein Opa, welcher immer sehr interessiert an meiner schulischen Laufbahn war, ohne die Wiederholung noch mitbekommen hätte, wie sein erster Enkel das Abitur schafft. Ich finde es einfach unnormal, dass ich um einen Menschen, der mir so viel bedeutet, nach 5 Monaten immer noch nicht trauere. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Einen angenehmen Abend noch.

Familie, Trauer, Tod, Emotionen, Verlust, Abweichung