Ist das ein Fortschritt (Psychotherapie)?

Hallo,

ich komme einfach gmeich zum Punkt.

Bin bei einem Verhaltenstherapeuten, seit etwas mehr als eine Jahr. Wegen einer spezifischen Phobie. Ich habe mein privat Leben dazu nicht auf die Reihe bekommen, also hatte einfach keine Struktur und war total un zu frieden.

Seit ca. einem Monat läuft alles wider. Also mein Leben ist strukturiert und alles. Die letzte Stunde hatte ich vor einem Monat, und habe nächste Woche die nächste Stunde beim Therapeuten.

In der letzten Stunde wurde mir mit der Einweisung gedroht, das hat gesessen. Ich will definitiv nicht in die Klinik und naja es ist mir irgendwie unangenehm, dass er mir erst damit drohen musste.

Irgendwie freue ich mich auf die nächste Stunde, habe aber auch irgendwie Angst, dass er ernst macht, ich will die Kontrolle über mein Leben behalten, auch wenn mich die Angst einschränkt.

Auch, wenn ich täglich an die Konfrontation denke, bin ich entspannter bei der sache geworden, und habe für mich irgendwie festgelegt, dass ich das nicht will. Aber irgendwie ist es besser, wenn ich mich der Angst stelle. Ich bin etwas gespalten.

Aber, da noch kein Termin für die Konfrontation steht, bin ich etwas entspannter. Ich habe Angst, dass in der nächsten Stunde wider alles hoch kommt und ich dann wider neben der Spur bin, wie nach der letzten Stunde. Es läuft grade relativ gut.

Er einte aber auch, weil wir so einen langen Zeitraum zwischen den Stunden hatten, dass ich ihn notfalls in der Praxis anrufen kann für einen Kurzfristigen Termin.

Naja egal. Ich weiß grade nicht weiter. Bin ich auf einen guten weg? Was meint ihr?

Medizin, Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Phobie, Psychiatrie

Freund will, dass ich unbedingt zu Gynäkologen gehe und mich untersuchen lasse?

Ich war noch nie da. Bin 22 Jahre alt, und habe kein gutes Gefühl, bei dem Gedanken, dass mich da ne Fremde unten berührt. Alleine mein Freund durfte das erst nach 2 Jahren Beziehung. Das richtig große Problem ist, dass ich meine Tage seit nem Monat nicht habe, und er sich Sorgen macht. Der Schwangerschaftstest, den ich gemacht habe war negativ. Desweiteren vertraue ich Ärzten nicht wirklich, gehe auch nur im Notfall hin. Ich mache grade eine Psychotherapie und habe noch dazu einen Haufen andere Probleme und Stress.

Ich verstehe meinen Freund ja irgendwie, aber es ist doch eigentlich mein Leben und meine Gesundheit, die ich aufs Spiel setzte. Ok, eine Schwangerschaft ist zur Zeit echt das letzte, was wir brauchen könnten, aber er macht sich Sorgen, dass da Krebs hinter stecken könnte. Das würde ich irgendwie ,ich weiß, das klingt nicht so gut, gut finden, in der Hoffnung, dass mein Leben dann in relativ kurzer Zeit vorbei sein wird, ich habe keine Lust mehr auf mein Leben. Nicht falsch verstehen, ich will keinen Suizid oder so, das ist zu stressig und würde meine Angehörigen nur belasten. Ich weiß auch nicht, es ist grade alles blöd. Dazu kommt übrigens noch, dass wenn mein Freund da unten was machen will ich richtig aggressiv werde. Es ist einfach alles scheiüe zur Zeit.

Freundschaft, Tod, Beziehung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Liebe und Beziehung
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