Ein sehr guter Freund kann mit Stress und Problemen überhaupt nicht umgehen, wird hektisch, streitet und weist alle die ihn lieben ab, wie drauf reagieren?

Ein guter Freund von mir lebt ein sehr hektisches Leben, arbeitet in der Industrie mit etlichen Projekten, muss oft auf Dienstreisen und kommt abends spät nach Hause.

Er hat sich diesen Job ausgesucht, da er gerne herum kommen wollte und technisch begeistert ist. Er suchte die Herausforderung.

Nun merkt er, dass sein Job immensen Druck bedeutet, wenn er nicht rechtzeitig abliefert, verzögert das die Arbeit der folgenden Abteilung.

Er muss Überstunden machen, nachts und am Wochenende anrücken und kurzfristig nach Afrika usw

Er ist ein Mensch mit niedrigem Selbstwertgefühl, was vermutlich aus der Kindheit kommt, er hat ADHS, hat nach der Hauptschule auf dem 2. Bildungsweg studiert und sich immer abgeackert, um etwas darzustellen.

Der jüngeren Schwester fiel alles in den Schoß und die Eltern sind sehr auf Vorzeigbarkeit bedacht, was genau der Grund für sein geringes Ego ist, weiß ich noch nicht.

Er vertraut mir sehr viel Intimes an, insbesondere seine Schwächen und dass er nie jemandem richtig Nein sagen oder Kontra geben kann, wodurch er Dinge tut und Terminen zusagt, die er eigentlich nicht schafft umzusetzen.

Er hat immer das Gefühl, die Leute könnten schlecht über ihn denken, wenn er nicht überall mitmacht.

Er hat aber einen großen Freundeskreis und ist auch sehr bliebt und unternimmt bzw. organisiert viel, plant Geburtstage usw.

Er ist also trotz des geringen Selbstwerts gut integriert, hat aber auch hier immer Sorge, wenn er mal nicht zu einer Feier geht (bezieht sich auf die Zeit, als man noch feiern durfte), dass die Leute über ihn reden.

Jetzt ist es so, dass er ein sehr lieber Kerl ist, aber in Stressituationen extrem hektisch wird und alles um sich herum vergisst.

Er vergisst dann, dass er mit jemandem telefonieren wollte, wird sehr unentspannt, fängt insbesondere mit denen, die ihn sehr gern haben Streit an, nimmt jegliche Kritik zum Anlass, tagelang zu schweigen und Freundschaften in Frage zu stellen.

Er kündigt in solchen Situationen Freundschaften auf, nur weil jemand ihn fragt, ob er wohl das gemeinsame Telefonat vergessen habe und steigert sich in diese Situation so hinein, dass er die bloße Nachfrage als Affront und Kritik an seiner Person ansieht und übers Ziel hinaus schießt mit seiner Reaktion.

Insbesondere macht er das bei denen, die ihn lieben, bei Eltern, Partnerin, bester Freundin und bestem Kumpel.

Er erzählt diesen zunächst nichts von seinen Problemen, reagiert dann aber überbordend, wenn seine Stimmung hinterfragt wird und unterstellt mangelndes Verständnis.

Dabei wäre Verständnis da, würde er anders kommunizieren.

Nach diesen Streits mit seinen Lieben tut es ihm auch sehr leid, er sagt, er kann das nicht steuern.

Wie kann man ihm da helfen? Ich schrieb ihm letztens, dass ich glaube, ihm geht's nicht gut...das war das 1.Mal dass statt eines Streits eine vernünftige Antwort kam.

Wie hilft man ihm da am besten.

Es geht um persönliche Hilfe, KEINE THERAPIE BITTE.

Danke.

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Weinachten und Islam?

Ich und meine Familie sind Moslems, außer meine Mama, sie ist Christin. Obwohl ich mich zum Islam zugehörig fühle, feiere ich durch meine Mama, seitdem ich denken kann, Weinachten, aber nie mit dem Hintergedanken des Christentums, sondern einfach weil es dann gemütlich ist und die Atmosphäre so schön ist. Diese Zeit ist mir genauso wichtig wie die Islamischen Feiertage und Traditionen, zudem ich mich mit dem Koran und allem drum und dran beschäftige.

An weinachten beschäftige ich mich auch garnicht mit dem Christentum, es geht mir im großen und ganzen einfach nur um die Winterzeit und dass ich eine gemütliche Atmosphäre schaffen möchte bei diesen kalten Temperaturen und dass die Tage so schnell wieder dunkel werden. Mir macht es Spaß Plätzchen zu backen mit Freunden und Familie (die auch zum allergrößten Teil muslimisch sind), einen Weinachtsbaum aufzustellen und diesen zu beschmücken, und weinachtsmusik zu hören, jedoch höre ich akeine weinachtsmusik über den christentum sondern einfach nur so typische Musik von mariah carey, michael buble usw.

Zudem Weinachten eigentlich ein heidnischer Brauch war/ist und eigentlich garnicht zum Christentum gehört, da die Oberhäupte des Christentums diesen Brauch sogar mal verboten haben.
Mit Weinachten asoziiere ich nie den Christentum, es geht mir immer nur um das gemütliche, die besonderen Süßigkeiten und das Zusammensein mit der Familie.

Ich bin ein sehr sensibler Mensch, sodass ich mich bei einer schlechten Sache die ich begehe, also eben eine Sünde begehe, direkt schlecht fühle und somit immer drauf achte ein guter Mensch zu sein mit einem reinen Gewissen. Wenn ich Weinachten feiere habe ich dieses Gefühl aber nicht und ich empfinde es keinesfalls als eine schlechte Sache.

Seitdem ich einen reinen muslimischen Freund habe, der mir Weinachten am liebsten verbieten würde, fühle ich mich unwohl und habe Zweifel entwickelt was Religionen an sich betreffen. Ich bin traurig, dass wir ständig darüber diskutieren müssen und uns sogar auch streiten. Ich wünsche mir dass er mitmacht und dass es eine schöne Familienzeit wird, aber zwingen kann ixh ihn natürlich nicht. Ich bin damit aufgewachsen und diese Zeit gehört einfach zu meiner Person und zu meinem Leben und dass das Jahr einen schönen ausklang findet. Es geht mir nur um die Deko und nicht um das Anbeten von Jesus oder des Chrsitentums.

Zumal auch viele muslime einen Weinachtsbaum zuhause aufstellen und sich frohe weinachten wünschen, verstehe ich das ganze dann auch nicht. In Arabischen und Islamischen Ländern findet man sogar an öffentlichen Plätzen ganz viele Weinachtsbäume.

Aufjedenfall wollte ich mal nachfragen, wie ihr das ganze so seht. Bitte versucht mich nicht umzustimmen zu konvertieren und mich über den Christentum zu belehren, da ich mich immer im Islam am wohlsten fühlen werde. Wie gesagt, mit Weinachten geht es mir nicht um den Christentum.

Vielen dank😊

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Vertrage plötzlich keine Zigaretten und Alkohol mehr?

Ich habe ca. 2 Jahre geraucht, ca. 8 am Tag. Ich weiß dass ich im Mai einmal relativ viel getrunken habe und mega den Kater hatte, mir an dem morgen dachte - ih mir gehts so schlecht wenn ich jetzt nur eine rauche müsste ich mich wahrscheinlich übergeben. Und ungefähr ab da fing es an, dass ich manchmal einen Würgereiz beim rauchen bekommen habe was innerhalb 2 Monate so schlimm wurde dass ich nicht einen Zug nehmen konnte ohne das mir schlecht wurde. Ich habe seit Juli nicht mehr geraucht, habe es jetzt wieder probiert nur um zu schauen ob es noch so ist. Und mir wird immer noch schlecht. Ähnlich ist es bei Alkohol auch. Dass mir schlecht wurde von Alkohol fing auch zur etwa selben Zeit an wie mit den Zigaretten. Muss manchmal schon nach kleinsten Mengen spucken obwohl ich früher ohne probleme trinken konnte.

Kann sowas durch die Psyche ausgelöst werden? Also weil ich einfach öfters von Alkohol spucken musste und dass mir deswegen dann schon von dem geschmack nur schlecht wird weil ich es mit der übelkeit verknüpfe. Und das wird wiederum mit dem Zigaretten verknüpft wurde weil ich während ich getrunken habe geraucht habe?

Ich war vor drei Monaten beim Arzt um mich checken zu lassen, meine Blut, Leberwerte usw. sind ganz normal also glaube ich jetzt nicht dass ich Leber oder Lungen probleme habe.

Übrigens habe ich das jetzt nicht unnormal viel konsumiert und brauche auch niemanden der mir sagt wie ungesund das ist. Nervt nur wenn ich nicht mal mehr ein Glas Wein zum Essen trinken kann ohne dass mir schlecht wird.

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Luizider Traum ist sehr komisch?

Hey Leute, ich hatte grade meinen ersten Luiziden Traum. Jedoch war der irgendwie voll komisch. Ich erzähl euch erstmal was passiert ist, vielleicht kann mir jemand helfen xD Also ich habe grad ein Video zum einschlafen geguckt und dann bin ich halt aufgewacht aber ich hab eher verschwommen gesehen aber dann hab ich auf mein Handy geguckt und das WLAN hatte einen anderen Namen ich war aber in meinem Zimmer jedoch bin ich dann aufgestanden und hab geguckt ob meine Manga noch da sind, die waren da aber nur als komplett weiße Bücher und dadurch wusste ich das ich gerade träume. Ich bin dann wieder in mein Bett gegangen und plötzlich war über mit eine Art schwarzer Geist der durch die Wand ging? Dann war ich kurz gelähmt vor Angst und dann wollte ich aufwachen in mein echtes Leben indem ich wieder ein entspanntes Video anmache und dann schlafe, aber das hat nicht funktioniert. Als ich das gemacht habe war ich unter meine Decke gekuschelt weil ich mega Angst vor diesem Traum hatte, dann hab ich kurz die Decke weggetan und hab auf meinem Schrank gruselige Figuren und Statuen gesehen. Dann bin ich aus meinem Zimmer gerannt und runter in die Küche wo mein Vater in einer riesigen blauen Plastik Box saß (wtf???) Er hat irgendwas gelabbert und ich wollte sagen Papa, ich bin in einem Traum, doch mir ist aufgefallen das ich mega schwer nur reden konnte also es fiel mir sehr schwer ein Wort raus zu bekommen. Dann bin ich in mein Zimmer gerannt, hab mich in mein Bett gelegt und bin endlich aufgewacht. Kann mir jemand sagen wieso man sowas komisches träumt, wieso das bei dem erstem luzidem Traum vorkommt und was das zu bedeuten hat? Vielen Dank im Vorraus!! ❤️

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Ich vergesse meine Gefühle?

Hey, ich bin 16 also noch nicht mal erwachsen. Trotzdem habe ich seit ungefähr einem Jahr das Gefühl dass ich ziemlich schnell meine Gefühle vergesse. Ich gebe mal ein paar Beispiele:

1.ich habe mich vor einiger Zeit ein bisschen in ein Mädchen verguckt, wir sind im selben Kurs und haben uns auch ein Mal getroffen, da habe ich mich extrem zu ihr hingezogen gefühlt, wollte sie unbedingt, ihr einfach nahe sein und war einfach voller Zuneigung und glücklich. Am nächsten Tag konnte ich mich fast gar nicht mehr an das Gefühl errinern, ich wusste dass ich so eins hatte- konnte es mir aber nicht ins Gedächtnis rufen- fühlte mich taub. Das ist jetzt zwei Wochen her, wir haben uns nicht mehr getroffen weil mir die Motivation fehlt, ich finde es während corona schwer Kontakte zu halten und ich weiß an dem Tag wusste ich ich wolle UNBEDINGT mit ihr halten, jetzt ist es aber so lange her und ich hab kein Problem damit nicht an sie zu denken..

2 vor einiger Zeit hatte ich eine schwere Zeit wegen eines selbstmord gefährdeten Freundes hinter mir, da dieser auch drohte anderen Menschen in seiner Umgebung etwas anzutuen, kam es nach vielen innerlichen Konflikten und Gesprächen mit Eltern und Lehrern zu einer Anzeige. Ich muss eine Zeugenaussage bei der Polizei machen, fühle mich aber wie eine Lügnerin, weil ich mich einfach nicht mehr an das Angst Gefühl errinern kann dass ich vor einem halben Jahr noch hatte. Ich hatte Angst um mein Leben und das meiner Freunde, ich habe nächtelang geweint, Angst vor der Schule gehabt- an nichts anderes gedacht. Aber ich kann mich kaum noch errinern, auch die Reihenfolge der Ereignisse kommen bei mir total durcheinander.. ich hab das Gefühl ich kann die Situation nicht mehr einschätzen, vor allem weil ich eine offizielle Aussage machen muss fühlt sich das furchtbar an..

3 ich habe mich vor ein paar Stunden mit meiner Mutter gestritten, so sehr dass ich irgendwann ihre Wohnung verlassen habe und nachts zwei Kilometer durch die Stadt zu meinem Vater gelaufen bin. Währenddessen habe ich furchtbar geweint, wirklich unkontrolliert weil ich so verletzt war. Es war ein tiefliegendes Thema, das schon oft aufkam- meine Mutter kritisiert seit einiger Zeit meine Entwicklung (auf die ich wirklich stolz bin), also Klamotten, Ausdrucksweise, Verhalten.Der Streit ging durch eine Kleinigkeit los und endete damit dass wir uns anschrieb weil sie sagte ich würde mich wie ein egoistisches ar*loch Verhalten dem alles sche1ß egal sehe. Das hat mich einfach verletzt und wütend gemacht, weil es so oft passiert dass sie mich kritisiert,nur mich. Die Emotionen waren einfach zu viel und ich musste raus, konnte kaum Atmen. Das ist 5 Stunden her, ich kann mich nur noch an ein Drittel errinern.

das alles macht mir Angst,ich schreibe meine Gefühle seit einiger Zeit deswegen auf, um sie nicht zu vergessen. Und wenn ich im Nachhinein alles lese, ist es mir unbegreiflich wie ich diese Dinge fühlen konnte.

was kann das sein? Habe ich eine Krankheit? Bitte Hilfe

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Pubertät oder psychische Erkrankung?

Hey. Ich bin w/15. Seit Jahren kämpfe ich immer wieder mit meiner Psyche. Es ist immer ein auf und ab. Mal geht es mir Monate schlecht, dann wieder längere Zeit relativ gut. Anfang des Jahres hatte ich wieder ein Tief. (Ich dachte teilweise, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr hier wäre) Irgendwann ging es dann wieder halbwegs, aber seit August merke ich, wie es mir einfach wieder immer schlechter geht. Mit jemanden darüber geredet habe ich nie. Weder mit meinen Eltern noch einem Psychologen o.A.. Hin und wieder habe ich es bei sehr guten Freunden angesprochen, aber auch das schaffe ich nicht mehr. Ich fühle mich damit einfach alleine. Denn immer wenn ich es anspreche bekomme ich schnell als Antwort, dass das eben die Pubertät ist und somit normal. Aber ist es denn normal, sich hin und wieder aus Frustration und Traurigkeit zu beißen?(blutig) Ist es in der Pubertät denn wirklich normal sich ständig leer zu fühlen, fast täglich zu weinen, sodass meine Augen schon richtig trocken sind, weil ich die Tränen wegwische, damit es keiner merkt? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es jedem in meinem Alter so geht.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich professionelle Hilfe bräuchte. Aber wenn es immer alle auf die Pubertät schieben, denke ich halt, dass es unnötig ist wegen sowas dann eine Spezialisten aufzusuchen.

Ist das alles wirklich normal in der Pubertät? Kann ich nichts dagegen tun? Was sagt ihr?

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Motivation und Lebensfreude wiederbekommen?

Guten Tag.

Seit langer Zeit fehlt mir meine Motivation für jede doch so kleine Tätigkeit. Früher konnte ich mich noch konzentriert an eine Aufgabe setzten, mittlerweile breche ich bei allem ab und habe keine Lust mehr. Dieser Gedanke macht mich auch sehr traurig, da ich mir daher einen gewissen Druck mache, der sich nur verschlimmert. Das geht jetzt seit Monaten so.

Jeden Tag aufstehen und zur Schule zu gehen fällt mir schon richtig schwer. Eigentlich bin ich eine sehr gute Schülerin, nur überlege ich schon die ganze Zeit, was ich nach diesem Schuljahr machen kann, da ich keine Lust auf das Abi habe. Das heißt, ich müsste noch 2-3 Jahre in die Schule gehen..

Andererseits will ich meine Abitur aber auch machen und Ehrgeiz haben, aber ich merke, dass es sich nicht bessert. Meine Eltern fragen mich schon, warum ich nur noch alleine sein will. Ich meide sämtlichen Kontakt zur Außenwelt und bin nur für mich. Dennoch passiert nichts. Egal wie viel Zeit ich für mich habe, es fühlt sich an, als ob die Zeit total schnell vergeht. Ich komme nach Hause, esse etwas, muss aufräumen und putzen, lege mich dann kurz hin und dann ist es auch schon wieder Abend. So sehr ich die Nacht auch liebe aber momentan muss ich versuchen, ein bisschen mehr Schlaf als nur 4 Stunden zu bekommen. Dadurch verringert sich die Zeit nochmal.

Ich habe also das Gefühl, dass ich für nichts zu gebrauchen bin und mich nur verschlechtere. Ich würde super gerne wieder die Motivation haben, ein bisschen mehr schaffen zu können. Morgens nicht mit Bauchschmerzen aufstehen und mittags nicht mehr schlafen.. Das wäre schon ein Vorteil. Einfach glücklicher sein und irgendwas aus meinem Leben machen..

Kann mir da irgendjemand helfen ? Bitte.

Liebe Grüße, ich wünsche noch einen schönen Tag und Gesundheit :)

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Fühle mich wie ein Roboter?

Hallo zusammen,

ich (Mitte 20) weiß gar nicht mehr, seit wann das so ist, aber ich fühle mich seit Jahren wie ein Roboter. Das bedeutet, fremdgesteuert, wie alsob ich alles nur noch automatisch mache, und gar keine Freude mehr daran habe, auch mal nach rechts und links zu schauen und die kleinen Dinge im Alltag/Leben zu sehen.

Ich stehe morgens auf, mache mich (manchmal gestresst, manchmal einigermaßen entspannt) fertig für die Arbeit. Wenn ich nach einem 8 - 9 Stunden Tag wieder Zuhause bin, will ich meistens nurnoch zu Abend essen und auf die Couch. Ich muss sagen, dass ich kein überaus geselliger Mensch bin und ich es daher auch gut finde, alleine zu sein, bzw. nur mit meinem Ehemann. Der Tag unter Menschen ist mir dann im Alltag schon sozial genug :D. Mein Job ist ok - kein Traumjob, aber ich arbeite im Büro, es ist also bequem und ich kann mir meine Arbeitszeit weitgehend selbst einteilen. Das war es soweit zu mir.

Daher mein Problem:

Ich fühle mich einfach wie fremdgesteuert. Und habe bei egal was ich tue, immer die Zeit im Hinterkopf. Noch dazu habe ich auch Schlafprobleme, weil ich mich auf den nächsten Tag kaum freue, da ich nur froh bin, wenn Wochenende ist und ich endlich das tun kann, was mir Spaß macht. Denn dann treffe ich mich gerne mir anderen, gehe raus, mache Sport, verreise, gehe shoppen, ins Kino usw.

Ist es der Alltag, mit dem ich ein Problem habe? Oder an was liegt dieses komische Gefühl?

Vielen Dank für die Hilfe. :-)

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Eltern umbringen?

Hallo, ich bin 17 und naja. Meine Eltern machen mir mein ganzes Leben lang schon ständig nur Vorwürfe. Sie helfen mir generell wirklich nie. Ich muss mir andauernd nur diese ganze Scheiße anhören. Egal was ich mache, ich mache es grundsätzlich nicht richtig. Und wenn ich dann darauf höre was sie mir sagen, haben sie halt trotzdem immer irgendetwas zu meckern. Und dann wundern die sich dass ich den ganzen Tag nur zu hause sitze und keine Kraft mehr habe irgendetwas zu tun, weil mich dieser ganze scheiß depri macht. Sie glauben dass sie es wieder gut machen könnten indem sie mir bei Einkäufen irgendwelche Süßigkeiten mitbringen oder mir ein bisschen mehr taschengeld geben oder mir einen Döner mitbringen. Sie sagen sie würden sich kümmern aber ich sehe jeden Tag dass sie sich einen scheiß um mich scheren. Das zeigen sie mir ständig. Ich kann nicht mal morgens irgendwie zu ihnen und reden. Wenn ich guten Morgen sage merkt man schon an deren stimmlage dass sie eigentlich genervt davon sind und keine lust zu reden haben. Wenn meine Mutter sich mit meinem Vater unterhält sind sie beide gut gelaunt aber wenn ich etwas sage, sind alle nur genervt. Ich war schon 5-Mal in psychiatrischer Behandlung und das ist alles ab dem moment wo ich zurück zu meinen eltern musste wieder gekippt und mir ging es wieder genau so scheiße wie vorher. Ich empfinde auch keine elterliche Liebe oder Zuneigung mehr zu meinen Eltern. Ich weiß dass sie mich gezeugt haben, aber ehrlich gesagt denke ich immer nur dass sie sich vielleicht hätten überlegen sollen Kinder zu kriegen wenn sie der Person die keine wahl darüber hat ob sie geboren werden will oder nicht eigentlich nur schaden. Ich halte es einfach nicht mehr aus und mir fehlt ehrlich gesagt jegliche Motivation weiter zu leben. Entweder ich oder sie, aber es muss sich etwas ändern. Ich stand schon oft bei mir zuhause mit einem messer nachts bei ihnen im schlafzimmer und hätte sie beide fast aus wut und aus hassgefühlen heraus erstochen und ich war schon kurz davor aber im letzten Moment habe ich mich trotzdem nicht getraut. Eigentlich habe ich überhaupt kein interesse daran jemanden sterben zu sehen und wenn ich einen Mörder in einer Doku oder in einem Krimi sehe dann ekelt mich das schon sehr an, aber wenn es um meine eltern geht dann kann ich die ganze zeit nur darüber nachdenken dass sie es verdient haben dafür dass sie jahrelang mir das leben zur hölle gemacht haben. manchmal denke ich darüber nach ob Reinkarnation echt ist und ich in meinem vorherigen Leben vielleicht ein Massenmörder war der jetzt dadurch bestraft wird dass er mit so einer familie aufwachsen muss. Was kann ich tun? Ich kann so nicht weiter leben. entweder bringe ich sie um oder ich mich selbst. Ich will nicht mehr und ich kann nicht mehr.

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Wie kann man sich mental/psychisch darauf einstellen, dass meine ex freundin irgendwann mit einem zusammen ist?

Kennt ihr dieses Gefühl wenn ihr kurz davor seid irgendwas nachzulesen, nachzudenken usw. Und uhr deshalb ein unwohles Gefühl im Magen bekommt? Ich weiß das dies bei mir passieren wird wenn ich sie mit einem Freund sehe und deshalb möchte ich mich schon darauf einstellen, was ich tun kann, dass dieses unwohle Gefühl nicht in den Magen angreift wenn ich sie mit einen neuen Partner sehe. Ihr müss wissen, dass ich sie wirklich so unfassbar geliebt hatte und rote Rose Brille an hatte. Ich konnte nie ohne sie und habe mich emotional abhängig gemacht. Sie war meine erste große Liebe und meine Gedanken schweifen immernoch an sie und das nach 5 Monate kontaktabbruch (sind im guten auseinader). Nach der Trennung hatten wir noch 5 Monate lang Kontakt und ich bin ihr hinterhergerannt. Habe ihr alles gebastelt, für sie Briefe geschrieben, ihr Rosen geschenkt. Nichts hat gebracht. Ich war psychisch am ende und hatte Suizid Gedanken. Ich wollte nicht mehr. Allein schon bei instagram kriege ich dieses unwohle Gefühl im Magen wenn ich auf ihr Profil drücke und gucke, ob sie mit einem neuen zusammen ist.. was kann ich tun? Ich will das alles nicht mehr. Ich möchte nicht mehr an sie denken so, ich will nicht mehr dieses unwohle gefühl haben.. Bitte hilfe!

Mfg

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