Welchen Führungsstil ?
Sollte ein Ausbilder haben ?
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
6 Antworten
Er sollte gerecht sein, soziale Kompetenz mit bringen, aber auch hart durch greifen können und sich nicht auf der Nase rum tanzen lassen!
Einen Kooperativen auf jeden Fall. Alles andere passt nicht mehr in die Zeit.
Dabei natürlich trotzdem die Führungsrolle wahrnehmen und Entscheidungen treffen und dann auch dahinter stehen und verantworten - dafür ist man schließlich Führungskraft und wird dafür besser bezahlt. Sich bei Entscheidungen dann rauswinden und auf seine Mitarbeiter zeigen die einen zu dieser Entscheidung veranlasst haben ist wieder ein sehr schlechter Stil.
Kommt doch auch den Beruf/Ausbildung an.
Bei der Bundeswehr ist ein autoritäres auftreten eher üblich/gewünscht als wenn man der Ausbilder in einem Pflegeheim ist (nicht das es da nicht hilfreich wäre).
Aber kommt immer auf den Kontext an.
Als autoritärer Ausbilder erhält man weniger Widerspruch, die Leute tun was man sagt ohne zu diskutieren. Man erhält aber auch kein Feedback zur eigenen Person/Ausbildungskompetenz und es wird schwerer aus Fehlern zu lernen und besser zu werden.
Der muss dem Auszubildenden klar und sachlich und Gesicht sagen, wo er einfach Scheisse ist und sich gefälligst mehr anstrengen muss. Bei denen lernt man genug und man weiß, woran man ist.
..na von allem ein bischen wäre sicherlich gut