Würdet ihr mit euch selbst befreundet sein?
Dabei meine ich keinen Klon. Es geht eher um innere Werte, also den Ansichten, Gefühle und Interessen/Vorlieben. Die sind gleich. Also einfach eine Person die identisch denkt. Das kann auch eine jüngere, eine ältere oder eine andersgeschlechtliche Person sein. Denk ihr, so eine Freundschaft würde funktionieren? Fändet ihr das nervig? Und könntet ihr evtl. mit dieser Person eine Beziehung eingehen?
LG, LoverOfPi
20 Antworten
Naja, hat so seine Vor- und Nachteile.
Vorteile :
Ich hätte jemand der mich wirklich versteht. Ich hätte vor allen jemand der meine Probleme versteht. Jrmand der alles nag wie ich.
Nachteile:
Der andere würde so stark an Vertrauen zweifeln wie ich und oft Negativ denken.
Viele Grüße
Zerstörer0711
Ich bin es insofern, dass meine in mir enthaltenen Denkstrukturen recht vielseitig sind, aber dennoch sehr weitgehend miteinander kompatibel sind.
Ich meine, Freundschaft zu sich selbst kann man haben, wenn man innere Konflikte vermeidet. Jedoch braucht man dazu einen Moderator, der Vernunft heißt, und man muß aufpassen, dass sich nicht der Schurke namens Narzissmus heimlich einnistet.
Beachtet man das, dann ist es gleichzeitig eine sehr gute Voraussetzung für Freundschaften mit anderen Menschen. Wer sich selbst nicht mag, der hat es auch sehr schwer, andere Menschen zu mögen.
Ich wäre mein bester Freund.
Ich bin komisch, bin gerne alleine, brauche viel Pause und habe zu viele Hobbys, als dass einer meiner richtigen Freunde mitziehen könnte.
Es wäre perfekt, weil ich bisher nur mit vielen "anderen Welten" zu tun haben musste.
Ich wäre gerne mit mir befreundet. 😉
Dann hätte jemand exakt die gleichen Interessen und würde vielleicht auch verstehen, warum der Kaffee jetzt wichtig ist oder warum ich gerne eine Pause machen würde. Das wäre sehr harmonisch. 😃
okay