Frage an alle spirituellen/esoterischen New Age Menschen?

Dieses Thema ist mir sehr wichtig und ein kurzer Disclaimer vorweg: ich möchte niemanden persönlich angreifen aber die Frage stelle ich mir schon etwas länger.

Wieso glaubt ihr auf dem Weg der Erleuchtung zu sein, wenn doch die ganze spirituelle Szene mit Meditation, Achtsamkeit, Yoga, Kartenlegen, Kristallen, Reinkarnation, Karma, Hermetik etc so verwirrend auf jeden von uns wirkt. Ich war auch mal da und hatte am Ende so einen irritierten Geist. Was die ganzen spirituellen Lehrer und Gurus sagen ist unfassbar verwirrend, was (weil es meiner Meinung nach vom Satan kommt) auch logisch ist, weil der Satan Chaos anrichtet im Geist.
Viele spirituelle Menschen berichten auch von Panikattacken und Existenzängsten und ähnlichem. Oft hat man durch den ganzen Stoff den man sich in Form von Yoga Kursen, Seminaren, Videos, Büchern etc reinzieht so ein ekstatisches High und danach fällt man in ein Loch.

Sehr ihr nicht, dass das ganze ein Werk des Teufels ist ? Ich meine allein schon die These „wir sind alle eins mit Gott und somit ist jeder einzelne von uns Gott“ ist doch absolut satanisch. Wer stellt sich auf einer Stufe mit Gott ? Richtig, der Teufel. Mehr Gotteslästerung geht gar nicht, was meint ihr ?

Karten legen, hellsehen, Hände auflegen, Energie Arbeit, Räucherstäbchen, Kristalle, schöpferische Kraft (law of attraction) etc…

Also das ganze ist ja absolut okkult.

Bitte ich meine die Frage absolut ernst und es ist mit wichtig.
Der Teufel ist ja auch der Meister der Verführung und Verzerrung, was hier auch statt findet weil das alles als Lichtarbeit und etwas heiliged getarnt ist.

Bitte ernst und respektvoll antworten und niemanden beleidigen. Danke.

Liebe, Religion, Islam, Seele, Spiritualität, Esoterik, Christentum, Psychologie, Geist, Glaube, Gott, new age, Okkultismus, Psyche, Satanismus, Teufel, verstand, Okkult, Philosophie und Gesellschaft
Beim Bewerbungsgespräch fertig gemacht - Stelle annehmen?

Hallo zusammen,

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch für eine Abteilung an einer Uni und es war das reinste Fertigmachgespräch. Zuerst mal saßen da 10 Personen aus allen möglichen Abteilungen, die mir Löcher in den Bauch gefragt haben und mich überhaupt nicht wertschätzend behandelt haben. Die haben wirklich meine ganzen Defizite im Lebenslauf hervorgehoben und mich bloßgestellt. Es kamen Fragen zu Lücken, Arbeitslosigkeit, Studienabbrüche, beruflicher Wechsel etc. Ich will auch nicht über jeden Aspekt in meinem Leben offen reden müssen. Vor allem wenn es länger her ist, sollte es nicht mehr relevant sein. Ich hatte gerade wieder an Selbstbewusstsein gewonnen durch meinen neuen Masterabschluss und nun komme ich mir vor wie ein Versager, den niemand will.

Nun überlegen die sich, dass ich nicht die Führungsposition bekomme, sondern eine andere. Das würde mir auch so passen, da ich die Gesamtverantwortung nicht tragen will. Die melden sich diese Woche noch. Ich habe ehrlich gesagt total Angst vor denen. Die sind elitär, hochnäsig und kalt. Ich kann mir nicht vorstellen dort glücklich zu werden. Es ist halt eine Stelle in Wohnortnähe. Ich habe noch eine offene Bewerbung, wo ich auf eine Rückmeldung warte. Die wäre mir lieber, wenn die freundlicher sind. Ansonsten habe ich nur Absagen bekommen.

Was soll ich machen? Habt ihr Tipps?

Arbeit, Beruf, Studium, Mobbing, Schule, Bewerbung, Job, Angst, Stress, Master, Psychologie, Büro, arbeitslos, Bachelor, Bewerbungsgespräch, Chef, Hochschule, Personal, Personalwesen, Psyche, Universität, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Leben und Gesellschaft
Fühle ich mich zurecht wie in eine Schublade gesteckt?

Guten Morgen! :-)

Also um es auf den Punkt zu bringen, bin ich immer noch auf dem zweiten Arbeitsplatz und dort auf einer Außenarbeitsstelle.Ich habe immer noch einen Inklusionshelfer den ich ein mal im Monat sehe.Mein Außenarbeitsplatz verdient an mir, weil ich dort arbeite. Wie viel weiß ich nicht, will man mir auch nicht sagen.
Freundlich ausgedrückt habe ich von der ganzen Schose die Nase langsam voll.Was soll ich den Frauen sagen, wie es um mich mit meinen 29 Jahren gestellt ist?
Freitag war das letzte Gespräch mit meinem Inklusionshelfer. Es ging halt darum, dass ich nicht möchte, dass es an die große Glocke gehängt wird wie es um mich gestellt ist (einfach weil man mit sowas sofort in die Schublade gesteckt wird von wegen "Tja, da ist halt der Behinderte, den man mal ein bisschen bei uns mitspielen lassen kann!"). Jedenfalls war er nicht bereit wenn er mich wieder besuchen kommt den einen Part bei der Vorstellung, dass er für eine Werkstatt arbeitet, außen vor zu lassen, was ich schon recht unprofessionell fand/finde.

Habe ich die Skepsis zurecht, in diese Schublade gesteckt zu werden?
Bitte am liebsten Leute, die in einer ähnlichen Situation waren/sind antworten, oder die mit dem Thema als solches (vielleicht sogar beruflich?) zu tun haben.
Danke schonmal! :-)

JTR

Definitiv ja! 67%
Finde ich jetzt nicht 33%
Kommt drauf an 0%
Arbeit, Menschen, Erkrankung, Inklusion, Psyche, Teilhabe
Diagnose Paranoid Schizophrenie, und jetzt?

Hallo,

In den letzten 2 jahren ging es mir psychisch immer schlechter, ich war davor schon nicht wirklich ein Glanzbild für emotionale Stabilität aber nicht auffälliger als jeder andere junge Erwachsene.

Es ging mir wie gesagt immer schlechter. Viel Stress mit dem ex Freund, und noch mehr Stress in meiner Arbeit als altenpflegerin. Zugespitzt hat es sich vor 1 jahr als ich dauerhaft um Nachtdienst gemacht für 1,5 jahre. In den Nächten waren unglaublicher Stress, wir waren zu wenig Personal, ich war oft als einzige fachkraft für für 80+ Menschen verantwortlich. Natürlich mit 2 helfen im Dienst. Ich hatte merkt öfter panikattacken während dem Dienst die ich natürlich verheimlicht habe, viel geweint, Angstzustände. Irgendwann hat ich mir eingebildet irgendwelche Schatten zu sehen, irgendwas zu hören, war im ständig alarmzustand. Zuhause konnte ich tagsüber oftnicht gut schlafen. Einmal hatte ich eine schlafparalyse. Das war ein sehr schlimmes Erlebnis. Ich hab mich irgendwann immer mehr beobachtet gefühlt, während der Arbeit, zuhause, beim Duschen, beim auf der Couch liegen, bei allem. Durch die Kameras in Handy und tablett. Der Nachbar der sich über die Trennwand vom Balkon beugen und durch mein Fenster gucken könnte.. Wenn es dunkel ist jmd der in meiner Wohnung ist und mich beobachtet. Ich habe nie halluziniert. Ich hattenur Angst davor. Ich bin nie ausgerastet. Hab nie darüber mit irgendwem gesprochen weil ich weiß das es Schwachsinn ist. In manchen Situationen, nicht oft, aber hin und wieder hab ich wie so kurze Momente in denen ich, irgendwie kurz, für 1-2 Sekunden die Verbindung zur Situation verliere undmichfrageob das gerade wirklich passiert. Zb, Gespräche mit anderen. Ich habe mich ziemlich isoliert, ersten habe ich immer wieder depressive Episoden und 2 habe ich immer Angst vor neuen/fremden Menschen, ich glaube immer das sie mich nicht mögen, habe angst mich lächerlich machen. Vor ein paar monatenbin ich von der Arbeit nach hause gekommen und es war ein fleck auf dem Boden den ich nicht zuordnen konnte, da bin ich hysterisch geworden und dachte jmd ist in meine Wohnung eingebrochen und hat Kameras versteckt. Ich hatte Angst, habe geweint und habe meinen Vater gebeten vorbeizukommen um zu schauen ob jmd eingebrochen ist, das mit den Kameras habe ich verschwiegen.

Gestern war ich bei einer Psychologin, sie hat mich mit einer paranoid schizophrenie diagnostiziert.

Sie sagt ich wäre sehr sensibel und reagiere stark auf Stress. Ich habe noch mit niemandem darüber geredet.. Ich bin traurig und habe Angst. Ich weiß nicht was das bedeutet. Ich will das nicht.

Ich denke das ist übertrieben. Ich denke vllt ist es einfach nur der Stress, vllt burn out.

Ich höre ja keine Stimmen, und wenn ich mit vertrauten Menschen zusammen,Menschen bin habe ich so gut wie keine symptome.

Ich will es keinem sagen. Ich will nicht die verrückte sein, ich bin erst 25

Vllt nehme ich alles ganz falsch wahr. Vllt übertreibe ich.

Denkt ihr sie irrt sich vielleicht ?

Diagnose, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Hilfe.. Warum nur habe ich immer wieder diese körperlichen Beschwerden & Schmerzen obwohl bei mir nie was gefunden wird?

Ich war gestern einfach schonwieder in der Notaufnahme, diesmal weil ich auf einmal starke Brustschmerzen hatte und mein Herz sich irgendwie angefühlt hat, so wie als würde es verkrampfen.. Ich hatte dazu noch Atemnot und Todesangst. Wurde dann mit diesen Herzinfarkt-Symptomen untersucht und natürlich wurde wieder nichts gefunden (2x EKG, gute Werte | 1x Blut- & Urintest, auch gute Werte)...

Ich wurde dann jetzt insgesamt schon 3x untersucht (2x Notaufnahme, 1x Hausarzt) und immer gute Ergebnisse, nichtmal ein Verdacht auf irgendetwas...

Schwindel, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, Muskelzucken, Brustschmerzen aller Art (Brennen, Ziehen, Drücken, Stechen, mal oberflächlicher, mal tiefer im Brustkorb in Herzgegend, mal mittig, mal rechts, mal links, mal weiter oben, mal weiter unten) das sind alles Symptome die ich zurzeit habe. Zwar nicht dolle und durchgängig, aber auch nicht wenig. Mal mehr und mal weniger..

Hat evtl. jemand Erfahrungen mit so etwas?? Ich weiß ja, dass die Psyche & die Seele einen großen Einfluss darauf haben. Zumal, da die letzten 9 Monate für mich die schlimmsten & schmerzhaftesten Monate meines ganzen Lebens waren.. (Todesfall, extreme Enttäuschungen & Verluste, Wut, Ärger, Depressionen, sogar mit Suizidgedanken)

Das ist aber seit 2 Monaten vorbei, seitdem habe ich mit Panikattacken & Todesängsten zu kämpfen. Aber wie kann ich mich jetzt von all diesem Leid wieder erholen und Körper/Seele/Geist beruhigen & heilen? 😟

Ich bin über jede hilfreiche Antwort dankbar!! 🙏

Medizin, Gesundheit, Seele, Körper, Krankheit, Psychologie, Bewusstsein, Gesundheit und Medizin, Psyche
Psychisch kaputt oder Krank?

Hallo, liebe Gutefrage User! Ich würde gerne wissen, welche Krankheit ich habe. Ich werde hier kurz und knapp schildern, wie es mir so im Leben geht und was mich bedrügt. Vielleicht kennt sich hier jemand mit der menschlichen Psyche aus.

Ich bin jeden Tag traurig und beneide jeden Tag aufs neue andere Menschen, weil ich denke, dass sie viel Normaler und psychisch viel gesünder sind als ich. Ich rege mich psychisch sehr oft auf (also im Kopf) und drehe durch wenn jemand 100 Mal über das Gleiche redet oder ein Wort mehrmals wiederholt, desswegen sage ich auch nicht jedes Mal das selbe Wort. Ich habe nie Lust irgend etwas zu machen. ich liege immer im Bett und trauere vor mich hin. Ich habe nicht viele Freunde, weil sie alle feststellen, dass irgendetwas mit mir nicht stimmt. Ich finde ich sehe ganz normal aus, habe diesbezüglich auch schon eine Frage gestellt hier im Forum. Ich nehme das Umfeld und die Menschen anders war, in meinen Augen sind diese normal und können alles was ich nicht kann ich fühle mich wie ein etwas in diesem Leben wie etwas unmenschliches oder falsch entwickeltes. Meine Psyche bringt mich zum durchdrehen! Hätte ich keine Angst vor Selbstmord versuchen, würde ich mich schon längst umbringen, weil andere Menschen nicht so sind wie ich und weil garnichts hilft..... Kein Psychologe, keine Therapie, kein Psychiater, kein Arzt..... Einfach gar nichts. Es ist so wie als hätte mir jemand das Bein abgehackt, dies kann man schließlich auch nicht mehr annähen. So aussichtslos ist mein Leben, weil mir auch überhaupt nichts Spaß macht. Jeden Tag aufs neue, diese schreckliche psychische Laune und dieser scheiß Stimmungswandel. Jeden Tag Trauer und Aussichtslosigkeit. Bitte schreibt nicht, such dir einen Job oder suche dir Freunde oder Sonstiges, weil mir das alles nichts bringt. Ich bin auch mitten bei beschäftigungen traurig oder schlecht gelaunt oderaufreizbar. Bitte hilft mir meine Psyche bringt mich zum durchdrehen! Ich wünschte mein Kopf würde explodieren und ich sterben!

Ich bin bereit um auf eure Fragen zu antworten.

Gesundheit, Ratgeber, Menschen, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychosomatisch, Psychotherapie
Zwangsgedanken an eine eigene Mafiafamilie. Brauche ich Hilfe?

Also das ganze fing vor fast dreieinhalb Monaten an. Eine Freundin hat mich akribisch dazu überredet sich mit ihr die Pate Trilogie anzuschauen. Entgegen meiner Erwartung war ich vollkommen aus dem Häuschen. Ich habe sie mir noch mal alleine angesehen. Aber auch andere Mafia Filme wie Black Mass, The Irishman & Casino habe habe ich mir im Zuge dessen angeschaut. Aber am meisten angetan hat es mir der Film Good Fellas. Ich habe ihn in 1 Monat 7x gesehen. Mafia Filme haben mich einfach sehr fasziniert, weshalb ich mir ein Buch zum Thema italienische Mafia gekauft habe & mir mehrere Dokus auf Youtube angesehen habe. Bspw: https://www.youtube.com/watch?v=LOJmvfjKCM0

Nun habe ich das Problem, dass ich nicht nur pausenlos an die italienische Mafia denke, sondern auch den Zwangsgedanken habe ein eigener Mafia Boss zu sein. Es gibt keine Minute wo ich nicht daran denke. Ich habe die Vorstellung mit Freunden (die nichts davon wissen) eine Mafia Familie zu gründen. Ich stelle mir dann die Rollenverteilung genau wie unser Quartier vor. Ich selber bin in einem alten & edlen Büro, während meine Cousine die Bombenexpertin ist & meine beste Freundin der Geldwäscher, usw... Ich dachte sogar daran einen Urlaub in Palermo zu buchen (woraus wahrscheinlich doch nix wird). Nicht um die echte Mafia zu sehen, sondern um mich mehr wie eine Mafiagangster Bossin zu fühlen.

Nun ist es so, dass ich eig eine gesunde Moral habe. Und eig kann ich das was die Mafia tut gelinde gesagt nicht für gut heißen! Deshalb will ich das auf rationaler Ebene auch gar nicht. Geld habe ich, nicht viel aber mehr als genug (lebe allein mit meiner Katze). Töten will ich niemand. Mir gefällt aber der Gedankengang eine Bank auszuraben & auf Leute zu schießen. Allerdings nicht die Vorstellung die Bank um ihr Geld zu bringen oder jmd mit Schüssen zu verschrecken geschweige denn zu verletzten. Ich hoffe ihr versteht was ich meine... Deshalb würde ich das nie machen. Dennoch quält mich diese Sehnsucht sogar auf der Arbeit!

Habe ich ein psychisches Problem oder ist das normal?

Brauche ich professionelle Hiöfe?

Was kann ich gegen diese Gedanken tun?

Kennt ihr jmd mit ähnlichen Problemen (nicht unbedingt im Bezug auf Italienische Mafia)?

Mir ists sehr ernst...

Italien, Mafia, Gedanken, Psychologie, Besessenheit, Kriminalität, Psyche, psychische Probleme, psychische Störung, Störung, Verbrechen, Wahnsinn, Zwangsgedanken, Wahn
Nach Magenspiegelung psychisch im Eimer, wem geht es noch so?

Ich hatte vor ein paar Tagen meine erste Magenspiegelung ohne Narkose. Ich bin eher der schüchterne Typ, der keine Umstände machen will.. da mir keine Narkose angeboten wurde, dachte ich, das wird schon alles so gehen.

Ich bekam ein Spray in den Rachen, von dem lediglich meine Zunge taub wurde.. Sollte mich dann auf die Seite legen und auf einen Beißring beißen.. dann kam der Schlauch, er war noch nichtmal im Hals, da musste ich schon anfangen zu würgen.

Der Arzt schob den Schlauch meinen Hals runter und ich konnte nicht aufhören zu würgen und zu brechen. Ich kam nüchtern zur Untersuchung, alles was raus kam war Magensäure.

Der Arzt und die Schwester, die dabei war, waren nett, haben nicht geschimpft.. Allerdings hab ich nach gefühlt 'ner Stunde rumkotzen so mit den Füßen gezappelt und auf die Matte auf der ich lag geschlagen.. Ich wollte dass er aufhört.. mit reden war nicht viel..

Hab versucht mich aufs atmen zu konzentrieren aber ich habs einfach nicht geschafft...

Ich spürte den Schlauch in meinem Magen und sah den Sabberlatz neben meinem Kopf voll mit roter Spucke..

Am Ende lag ich nurnoch da und heulte.. stöhnte irgendwie wie ein langsam sterbendes Tier vor mich hin.. Ich glaub ich war kurz davor ohnmächtig zu werden.

Der Arzt brachte seine Untersuchungen erfolgreich zu Ende und ich war fix und alle... hab gezittert und geschwitzt...

Ich hatte mega Halsschmerzen an diesem und dem nächsten Tag und Magenschmerzen, die sich wie eine Art Muskelkater angefühlt haben.

Meine Frage: Hat sowas schonmal jemand von euch durchgemacht? Wie geht ihr mit so einem Erlebnis um?

Ich muss ständig an diese Gefühle und den Blutgeschmack im Mund denken...

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Magenspiegelung, Psyche
Findet ihr empathielose bzw. emotionslose Menschen schlimm?

Ich habe und hatte schon immer wenig Emotionen. Empathie sowieso nicht. Für mich ist das normal und ich kam deshalb noch nie in Schwierigkeiten. Und mich stört das auch nicht. Eher im Gegenteil, da ich sehr narzisstisch bin, sehe ich alles an mir als positiv … außer die Pubertät und ihre Merkmale…

Ich meine, ich kann die positiven Gefühle nicht so wahrnehmen, dafür aber auch die negativen nicht. Gut, Wut und Frust kenne ich. Aber seelische Verletzung von Menschen zum Beispiel, das kenne ich nicht. Und auch wenn ein enges Familienmitglied oder ein Haustier von uns gegangen ist, war ich stets optimistisch. Ich fand das nicht toll, aber es hat mich auch nicht trauern lassen.

Es kann also sehr positiv sein. Man muss halt nur richtig eingestellt sein, im Kopf. Denn wann das nicht so ist, kann Empathielosigkeit Schlimmes bewirken. Das ist wie gesagt bei mir nicht der Fall. Und ich würde das auch nicht für schlimme Sachen ausnutzen.

So. Nun habe ich kurz über mich erzählt, damit ihr ein ungefähres Bild habt. Meiner Mutter fiel das über die Zeit auch immer häufiger auf. Gut, als Kind wohl scheinbar nicht, aber da war sie ja auch selten für mich da. Aber letztens saßen wir mal nebeneinander und redeten. Ich weiß gar nicht über was, meistens bin ich eh in meinen Gedanken. Aber auf jeden Fall irgendetwas, das einen verletzt und ich habe so reagiert, als würde mich so etwas nicht verletzen. Vermutlich über den Tod von einem Familienmitglied.

Meine Mutter meinte dann, dass sie es nicht schlimm findet, wenn man wenig - keine Emotionen empfindet bzw. vorweist, aber wenn man keine Empathie besitzt, also das Mitgefühl für andere, dann findet sie das schlimm. Ich hab das als indirekte Kritik wahrgenommen und deshalb nicht darauf geantwortet.

Ich habe das auch bewusst immer stärker gezeigt, damit, wenn zum Beispiel ein sehr enges Familienmitglied wie Oma stirbt, es nicht schlimm ist, wenn ich da nicht weine oder so. Aber meine Oma ist meine engste Person, mit ihr verstehe ich mich sehr gut. Kann also schon sein, dass mich das dann verletzt. Auch wenn ich mir das kaum vorstellen kann.

Das hört sich schlimm an. Oma stirbt und der Enkel trauert nicht. Aber das ist halt so, dafür kann ich nichts. Ich wurde nicht geschlagen und misshandelt als Kind, sodass ich so wurde. Eher machte man gar nichts mit mir … wenn dann unternahm ich etwas mit Freunden oder Großeltern, Mutter war nie für mich da. Aber ich denke nicht, dass ich deshalb so bin. Sehr wahrscheinlich war das einfach schon immer so. Und da das bei meinem Vater ähnlich ist, nur minimal ähnlich, kann ich es auch von ihm haben.

Und genau deshalb finde ich es falsch, mich zu kritisieren, dafür, dass ich keine Empathie besitze. Ich tue mein Bestes, mich so normal wie möglich zu verhalten und schaue mir Serien und Filme nur an, um zu sehen, wie die in bestimmten Situationen emotional reagieren, um das dann besser vorspielen zu können.

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Viele Déjà Vus in letzter Zeit?

Ich habe in letzter Zeit viele Deja Vus. Das sind eigentlich fast immer irgendwelche Gespräche, z.B: An Weihnachten haben meine Schwester und ich ein neues Handy bekommen und mein Vater hat mich gefragt, ob unsere Handyhüllen die gleiche Farbe haben (nichts spektakuläres). Allerdings habe ich mir eingebildet, dieses Gespräch genau so geführt zu haben, was nicht sein kann, weil meine Schwester davor kein Handy hatte...

Das ist in den letzten Monaten sehr oft passiert, immer wenn ich mit irgendwem geredet habe und dachte, das gleiche Gespräch schonmal geführt zu haben. Jedes Mal, wenn das passiert, erstarre ich und reiße die Augen auf, dauert mindestens 10 Sekunden an.

Das komische ist, dass das seit einem halben Jahr öfters auftritt, davor hatte ich nie Deja Vus. (Ich weiß nicht, ob das an meinem guten Gedächtnis liegt, eigentlich lasse ich mich nicht von falschen Erinnerungen o.ä. täuschen, nur seit einem halben Jahr eben.

Außerdem passiert es in letzter Zeit auch sehr oft, dass irgendwelche Träume zur Realität werden (passiert zwar relativ selten und erst seit 3 Monaten, trotzdem ist mir das sehr unheimlich). Zählt das auch zu Deja Vus? Ich weiß nicht, ob ich irgendeine psychische Erkrankung habe, da ich nie mit jemanden darüber rede. (falls das relevant ist, siehe letzte Frage).

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Welches Kondom würdet ihr mir für's erste Mal empfehlen?

Ich mache da vielleicht zu sehr eine Wissenschaft raus, aber vielleicht schadet's ja auch nicht?

Ich tendiere bisher zu Durex.

Von Durex interessieren mich:

  • Durex Gefühlsecht Classic
  • Durex Gefühlsecht Ultra ----> Hat 20% dünneres Material an der Spitze "ohne dabei Kompromisse in puncto Sicherheit einzugehen" laut Durex Internetseite
  • Durex Gefühlsecht Extra Feucht ----> Extra befeuchtet mit zusätzlichem Gleitgel

Von Ritex interessieren mich die Sorten:

  • Extra dünn
  • Extra feucht
  • Gefühslintensiv

Ich würde aus dem Bauch raus sagen: Ich nehme Durex Gefühlsintensiv Ultra, weil es wahrscheinlich das Kondom ist, welches durch das 20% dünnere Material an der Spitze des eh schon gefühlsechten Kondoms (Gefühlsecht Classic Variante), am ehesten an das Gefühl beim Sex ohne Kondom heranreicht und sich somit am natürlichsten anfühlt?

Ich versteh außerdem nicht, was der Unterschied zwischen Ritex Gefühlsintensiv und Ritex Extra dünn ist? Denke mal, der wesentlichste Unterschied ist, dass bei beim gefühlsinteniven Kondom zusätzlich ein spezielles Gel / ein Gleitfilm verwendet wird, um es gefühlsintensiver zu machen. Laut der Internetseite lese ich heraus: Der Unterschied ist: Die Ritex Extra dünn haben die DÜNNSTE Wanddicke. Ritex Gefühlsintensiv sind auch relativ dünn und zusätzlich noch einen gefühlsaktiven Gleitfilm.

Hat jemand eine Empfehlung für mich? Ihr könnte mir auch ein anderes Kondom oder ein Kondom einer anderen Marke vorschlagen. Steht auch so in der Umfrage.

Dachte auch mal an ein Kondom, wo so ein Betäubungs-Gel o.ä. mit drin ist, damit der Penis etwas betäubt wird. Dachte daran, weil man als Mann beim ersten Mal Gefahr läuft, recht früh zu kommen. Vielleicht hilft eine Betäubung.

Ich habe ich aber letzten Endes gegen ein ein Betäubungs-Kondom entschieden, weil ich lieber keine Experimente mit Betäubung mache und es außerdem andere Möglichkeiten gibt, länger durchzuhalten, das Kommen hinauszuzögern. Dazu braucht es nicht zwingend Betäubungs-Gel im Kondom.

Umfrage bitte mit Begründung.

Ein anderes Kondom, undzwar: [Name des Kondoms], weil ... 50%
Durex Gefühlsecht Extra feucht, wei ... 38%
Durex Gefühlsecht Classic, weil ... 13%
Durex Gefühlsecht Ultra, weil ... 0%
Ritex Extra dünn, weil ... 0%
Ritex Extra feucht, weil ... 0%
Ritex Gefühlsintensiv, weil ... 0%
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Habe ich ein Trauma davon bekommen ( Psyche)?

Guten Morgen liebe community,

Ich bin m/16.

Meine ganze Familie hat mir bis heute keine Freiheiten gegeben immer musste ich in der Wohnung bleiben, ich habe ständig von irgendwelchen Familienangehörigen immer Ärger bekommen wurde tiefst zusammengemacht, ich durfte nie wirklich das machen wie ich es wollte. Sobald ich selber eine Meinung bilden wollte oder mal raus wollte habe ich wieder Ärger bekommen. Ein Recht auf Privatsphäre habe ich nicht, sobald ich mal für mich was privat gehalten habe wurde es aufgeklärt und ich habe dann wieder Ärger bekommen. Immer wieder bis heute werde ich nicht richtig behandelt. Eine Freundin darf ich ebenso nicht haben, sobald ich mit einem Mädchen zusammen laufe und ich werde von meiner Familie gesehen bekomme ich Ärger und werde niederträchtig zusammen gemacht.

SEIT EIN PAAR JAHREN WEIL ICH ES NICHT IMMER AUSHALTEN KANN HABE ICH FOLGENDES ERLITTEN:

- Angst

- Das Gefühl verfolgt zu werden

- Traurigkeit

- oftmals Panikattacken

- Unwohlsein in der Psyche

- Wut Anfälle gegenüber meiner Familie

Meine Frage an euch:

Ist das eigentlich schon ein Trauma was ich durch das bekommen habe?? Wie findet ihr das Verhalten von meiner Familie??

Bitte um Rückmeldung!! Danke

Familie, Verhalten, Angst, Mädchen, traurig, Recht, Psychologie, Freiheit, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ratlosigkeit, Störung, Symptome, Trauma, Gefährdung, ernst gemeint

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