Bußgeld Unterhalt obwohl Kontakt zum Kindund Beziehungmit Mutter?

Hallo ihr Lieben.

Mein Bruder hat vor kurzem einen Bußgeldbescheid und eine Pfändung zum Thema Unterhalt in Höhe von über 800 Euro bekommen.

Sein Kind ist 4 Jahre alt.

Er wohnt ca. 240km von seiner Partnerin weg, beide haben kein Auto aber versuchen sich regelmäßig zu sehen. Ab und zu kommt sie zu ihm, meistens fährt er mit dem Zug zu ihr (va alle 2 Wochen übers Wochenende).

Er unterstützt seine Partnerin vor Ort finanziell und überweist ihr Geld, wenn sie was fürs Kind braucht. Immer mal wieder kleinere Beträge.

Nun hat er quasi aus dem Nichts heraus einen Bußgeldbescheid über den Unterhalt bekommen und das Geld wurde auch prompt von seinem Konto abgebucht.

Meine Frage ist jetzt, wie kommt sowas zustande?

Ich habe selbst keine Kinder und kenne mich mit dem Thema nicht aus.

Kann sowas aus heiterem Himmel passieren oder muss die Mutter des Kindes irgendwas dafür beantragt haben, dass so etwas passiert?

Mein Bruder hat keine genauen Nachweise darüber bringen können, welche Summe er ihr zukommen lässt, da es immer mal wieder kleinere Beträge sind, außerdem wurde wohl schriftlich auch nichts weiter vereinbart, außer dass die beiden das eben so regeln, dass er so oft es geht zu ihr und zum Kind fährt und er wie gesagt immer mal aushilft.

Kann das sein, dass man ohne weiteres so einen Bußgeldbescheid bekommt?

Ich danke euch schonmal vorab, es würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen zum Thema mit mir teilt.

Kinder, Mutter, Geld, Unterhalt, Vater, Eltern
Nach Magenspiegelung psychisch im Eimer, wem geht es noch so?

Ich hatte vor ein paar Tagen meine erste Magenspiegelung ohne Narkose. Ich bin eher der schüchterne Typ, der keine Umstände machen will.. da mir keine Narkose angeboten wurde, dachte ich, das wird schon alles so gehen.

Ich bekam ein Spray in den Rachen, von dem lediglich meine Zunge taub wurde.. Sollte mich dann auf die Seite legen und auf einen Beißring beißen.. dann kam der Schlauch, er war noch nichtmal im Hals, da musste ich schon anfangen zu würgen.

Der Arzt schob den Schlauch meinen Hals runter und ich konnte nicht aufhören zu würgen und zu brechen. Ich kam nüchtern zur Untersuchung, alles was raus kam war Magensäure.

Der Arzt und die Schwester, die dabei war, waren nett, haben nicht geschimpft.. Allerdings hab ich nach gefühlt 'ner Stunde rumkotzen so mit den Füßen gezappelt und auf die Matte auf der ich lag geschlagen.. Ich wollte dass er aufhört.. mit reden war nicht viel..

Hab versucht mich aufs atmen zu konzentrieren aber ich habs einfach nicht geschafft...

Ich spürte den Schlauch in meinem Magen und sah den Sabberlatz neben meinem Kopf voll mit roter Spucke..

Am Ende lag ich nurnoch da und heulte.. stöhnte irgendwie wie ein langsam sterbendes Tier vor mich hin.. Ich glaub ich war kurz davor ohnmächtig zu werden.

Der Arzt brachte seine Untersuchungen erfolgreich zu Ende und ich war fix und alle... hab gezittert und geschwitzt...

Ich hatte mega Halsschmerzen an diesem und dem nächsten Tag und Magenschmerzen, die sich wie eine Art Muskelkater angefühlt haben.

Meine Frage: Hat sowas schonmal jemand von euch durchgemacht? Wie geht ihr mit so einem Erlebnis um?

Ich muss ständig an diese Gefühle und den Blutgeschmack im Mund denken...

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Magenspiegelung, Psyche
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