Mentale Gesundheit oder Abitur?

Hallo,

Ich weiß, dass der Titel der Frage sich schon nicht schön anhört, tut mir leid.

Eigentlich weiß ich, dass meine mentale Gesundheit vorgehen sollte, und ich im Notfall das Abi auch nachmachen könnte, allerdings wäre es schon nächstes Jahr (2022) so weit und ich könnte dann endlich meinen jetzigen Wohnort verlassen, an dem ich mich überhaupt nicht gut fühle.

Ich lebe noch nicht lange dort und habe nie Anschluss gefunden, da die Leute mir leider mit sehr vielen Vorurteilen begegnen.

Die meisten Leute machen sich Sorgen um mich und meine Lehrer glauben, dass ich zu sensibel bin, um die Prüfungsphase durchzuhalten. Mir sagen alle, dass ich meine Gesundheit vorgehen lassen muss.

Ich habe sehr große Schwierigkeiten mit Menschen und bin in meinem jetzigen Jahrgang nicht wirklich beliebt, habe aber ein paar Freunde, die immer für mich da sind.

Im Jahrgang unter mir sind hingegen sehr viele Leute, die mich wirklich hassen und auch Menschen, die nichts von meinen Problemen mitbekommen sollten, weil ich das einfach nicht will und ich keinen Bock habe, dass noch mehr Leute meine Eltern darauf ansprechen.

Ich schaffe es momentan nicht einmal, einen einfachen Vortrag vor meinem Kurs zu halten, ich habe keine Konzentration und fühle mich nicht sonderlich gut.

Ich bin jetzt bald auch in Therapie, allerdings wird es seine Zeit brauchen und meine Probleme werden nach 6 Wochen Sommerferien nicht verschwunden sein.

Ich will unbedingt das Abitur machen, ich unbedingt studieren, aber merke, dass ich momentan überhaupt nicht belastbar bin.

Ich riskiere eine Verschlechterung meiner Probleme, will es aber zumindest versuchen, wenn es zu viel wird, kann ich ja immer noch wiederholen könnte.

Mich verunsichert die Tatsache, dass sich auf einmal so viele Leute Sorgen machen, die vorher gar nicht gemerkt haben, dass es mir schlecht ging.

Es ging mir schon viel schlechter und ich habe trotzdem weitergemacht, wie kann ich aufhören, mir deshalb Sorgen zu machen und mich etwas ablenken?

Gesundheit, Schule, Familie, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium
Gedämpfte Wahrnehmung?

Seit ungefähr 6-7 Jahren habe ich das Problem, dass ich die Welt nicht richtig wahrnehme. In den ersten Jahren war das kein großes Problem, ich schob das auf meine mangelhafte Ernährung und meinen allgemeinen Lebensstil und empfand die gestörte Wahrnehmung auch nicht als großes Problem.

In den letzten zwei Jahren allerdings hat sich das Ganze verschlimmert - trotz meines, jetzt normalen und größtenteils gesunden, Lebensstils. Mein Bewusstsein fühlt sich verschleiert an, ich nehme alles sehr ,,lückenhaft'' wahr und auf, mein logisches Denken leidet, meine Konzentration ist schwach, ich habe eine konstante Denkblockade. Meine Gedanken richten sich hauptsächlich auf die Zukunft, mein Glück entsteht durch die eventuelle zukünftige Besserung und meine Gedanken basieren darauf.

Dieses Derealisationserleben führt dazu, dass ich keine extremen Gefühle mehr empfinde. Es erzeugt eine emotionale Gleichgültigkeit, die mich im Alltag beschränkt und meine Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, verschlechtert. Allgemein habe ich das Verantwortungsbewusstsein verloren: Pflichten sind für mich schwer zu erledigen.

Dementsprechend schaffe ich auch keine besonders guten Leistungen in der Schule. Ich lerne nicht, mache keine Hausaufgaben, passe im Unterricht kaum auf.

Letztes Jahr war ich erstmalig beim Psychiater. Es wurde ein ADS diagnostiziert und ich fing eine Verhaltenstherapie an. Ich bin noch am Anfang der Therapie, allerdings sind die Meditationen und Achtsamkeitsübungen, die mir meine Therapeutin gezeigt hat, nicht hilfreich. Auch nach langer Zeit.

Diese Frage soll nicht meine Therapeutin ersetzen. Ich werde sie natürlich auf meine Symptome ansprechen. Momentan habe ich allerdings kurzfristig eine Pause von der Therapie, weswegen ich hier nach eventuellen Erfahrungen und Lösungsmöglichkeiten fragen will.

Hat jemand Erfahrungen mit den oben geschilderten Symptomen? Was kann die Ursache dahinter sein? Wie kann ich die Symptome lindern?

PS: Aus körperlicher Sicht ist alles unauffällig (Großes Blutbild, Ultraschall von Herz und Schilddrüse, kardiologische Untersuchung)

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Wahrnehmung
Mein Bruder hat sich total verändert?

Hallo, ich (22) habe ein Problem.

Mein Bruder (19) ist in den letzten Jahren ganz anders geworden. Vor ca. 7 Jahren haben unsere Eltern sich getrennt & seit dem geht es (psychisch?) bergab mit meinem Bruder. Er ist gefühlskalt, hatte noch nie eine Freundin & und in einem ernsten Gespräch hat er mir erzählt dass er auch noch nie ein Mädchen richtig geküsst hat. Das ist aber nicht wirklich das Problem sondern das Zusammenspiel daraus und anderen Verhaltensweisen. Er arbeitet nicht, hat keine Hobbys aber hat Freunde mit denen er oft k*fft 🍁... Ich denke dass das eine große Rolle spielt warum er so ist wie er ist. Er ist eifersüchtig auf meine 2 Jahre alte Schwester die meine Mutter mit einem anderen Mann als mein Vater bekommen hat. Er hilft meiner Mutter nicht im Haushalt, wenn er Zuhause ist zockt er meistens nur in seinem Zimmer.Er ist undankbar wenn meine Mutter z.B. was zu essen macht was ihm nicht passt. Er nutzt es aus dass unsere Mutter zu gutherzig ist...dass sie ihn noch nicht rausgeschmissen hat weiß er nicht zu schätzen. Wir beide haben ein eher schwieriges Verhältnis zu unserem Vater, in unserer Kindheit sahen wir viel Gewalt und haben sie auch zu spüren bekommen (nur von unserem Vater) ,aber er sagte immer dass das heute kein Problem mehr für ihn ist, was ich nicht glaube. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe so oft versucht mit ihm zu reden und war immer respekt- und verständnisvoll aber es bringt nichts. Ich habe mich ihm geöffnet und ihm erzählt dass ich die Trennung unserer Eltern bis heute nicht verkraftet habe und dass es mir dadurch psychisch nicht gut geht,in der Hoffnung er würde sich mir auch öffnen.Ich habe versucht es ihm verständlich zu machen dass er das k*ffen lassen soll, und ihm gesagt dass er sich dadurch verändert hat aber das will er nicht einsehen. Er sieht alles als Angriff egal wie nett man es mit ihm meint. Als Kinder hatten wir immer ein gutes Verhältnis zueinander ,ich verstehe nicht warum er sich nicht von mir helfen lassen will. Mit ihm zu reden bringt nichts mehr , was soll ich denn machen um ihm zu helfen ? Ich will ihn nicht aufgeben, er ist mein Bruder

Familie, Freundschaft, Scheidung, Trennung, Gras, Psychologie, Bruder, kiffen, Liebe und Beziehung, Psyche
Schlafparalyse mit Halluzination?

Hallo,

Ich zittere noch immer recht schlimm und habe starke Brustschmerzen. Heute Nacht gegen 4 Uhr dachte ich ich wäre bereits aufgewacht und habe neben meinem Bett eine schwarze Gestalt gesehen die sich an den Bettrand gelehnt hat. Ich habe einen Hund der sonst immer auf genau diesem Platz schlaft und sonst ist da eigentlich nichts. Hinzu kommt das ich im Dunkeln relativ schlecht sehe und Objekte oft näher erscheinen als sie wirklich sind, sprich vielleicht der Hund.

Dennoch konnte ich mich nicht mehr bewegen, habe zu Krampfen und Schluchzen begonnen. Mein Freund hat mich dann versucht wach zur rütteln, laut seinen Aussagen dachte er ich würde sterben. Er hat instinktiv auch in die Richtung geschaut inder ich die Gestalt gesehen habe und hat angefangen vor überforderung zu schreien, um mich unter anderem auch wach zu bekommen. Ich habe am ganzen Leib gezittert und war total neben mir. Mein Hund ist auch auf mein Bett gesprungen.

Dannach hat er das Licht eingeschalten und meinte: "Was auch immer da war ist jetzt weg", kann sich aber selber daran nicht erinnern. Ich weiß nur das die Luft wie statisch geladen war und uns beiden und dem Hund die Haare zu berge gestanden sind. Draußen hat es geregnet und vielleicht war dort irgendwo statische Energie vielleicht wegen einem potentiellen Blitzeinschlag? Ich glaube nicht so recht an Geister oder den ganzen Kram aber nach dem ganzen hier bin ich mir nicht mehr ganz so sicher. Vorallem mein Freund der mit dem ganzen Unfug auch nicht kann, kann mir nicht wirklich sagen was passiert ist oder es abstreiten das es nur ein Traum war...

Wir haben dann für ne halbe Stunde die Wohnung verlassen und sind spazieren gegangen, als wir wieder gekommen sind war die Luft noch immer so komisch aufgeladen. aber sonst nichts weiter, da es gottseidank schon langsam hell whrde. Ein unguts Gefühl, aber vielleicht weil ich solche Lebensangst hatte? Und mein Freund sich so mit erschreckt hatte?

Ich leide generell unter schlimmen Träumen und stetigen Schlafproblemen doch solche Schlafparalysen passieren mir nur wenn ich am Rücken liege in abgeschwächter Form oder wenn ich Fieber habe.

Weiß vielleicht jemand von euch was ich tun kann um nun keine Panik zu haben das das nocheinmal passiert? Sollte ich zum Arzt? Mein Herz tut selbst jetzt noch höllisch weh vom schreck.

Träume, Schlaf, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Nacht, paranormal, Psyche, Schlafparalyse, Schlafstörung, Traumdeutung
Traumdeutung nicht pervers gemeint, bitte als Frau nicht auslachen?

Also ich weiß das es pervers rüberkommt, aber bitte tut Mal so ob ihr mir Glauben würdet.

Ich träume oft das mir die Hoden schmerzvoll gequetscht oder zerquetscht werden sogar manchmal Mal im Halbschlaf.

Im Traum ist unterschiedlich , ich kämpfe mit jemandem um Kampf um tot , und plötzlich greift er mich dort und Baumle und bin gleichzeitig gelähmt vor schmerz und ewig gefoltert wrde

Oder das ich im Bett liege , packt mich eine Frau (Freundin oder Zukünftige Ehefrau) und quetscht ohne Gnade ( bin durch die schlafparalsye gelähmt, kann nur verzweifelt Aufwachen)

Ich habe keine Macho Gehabe, aber hab mir eigentlich oft gedacht was ist wenn eine Frau unzufrieden, Schwer sauer auf mich und aus Strafe mir die in die Hoden beißen würden. Könnte ich mich dagegen währen?

Es ist auch kein Fetisch, es ist so eine Art Schwachstelle wo ich mich schäme zu haben.

Ich hatte auch Mal eine Freundin die darauf Stand , beim Schlafen drüber zu streichen zu spielen , ihr zu liebe habe ich es tolleriert aber dachte auch oft , rein theoretisch könnte Sie doch zupacken , könnte doch vielleicht Sauer auf mich sein etc.

Generell mag ich deswegen Oralsex bei überhaupt nicht kann nicht da fallen lassen, fühle mich freiwillig in einen schwachen Punkt gestellt.

Ich weiß falls das eine Frau Lesen tut , das das zum tot lachen muss, aber ich habe diese Angst eigentlich wirklich, habe da einfach diese paranoide Gedanken, das ich mich ihn diese ernerdrige peinliche Situation befinde, und nicht gegeben denn Schmerz tun kann.

Eine Freundin von mir meinte , nur das ich nicht richtig Ticke und das ich ihr so was krankes zutrauen würde, weil sie mich nicht anfassen durfte wie Sie es wollte.

Findet ihr das Therapie würdig

Frauen, Serie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Traumdeutung
Wollen Psychologen nur Geld machen?

Das ist eine sehr berechtigte Frage für jene, die die Erkenntnis selber gemacht haben. Ob ich diese Frage stelle, wird sowieso keinen Unterschied machen und nichts verändern. Ich studiere selber Psychologie - jedoch braucht man das dafür nicht zu studieren um die Erkenntnis zu machen. Ich bin der Meinung, dass so gut wie die meisten Psychologen NUR auf das Geld aus sind - da es da viel Geld gibt. Es wird erst geredet und dafür gesorgt, dass es mehrere Termine gibt - also mehrere Sessions. Irgendwann nach einer Weile wird dann die "Diagnostizierung" was soviel heißt wie Schätzung und nicht mehr oder weniger und dann werden einem Medikamente zugeschrieben. Das ist der gesamte Ablauf davon. Ich habe durch viel Meditation gelernt, dass es keine psychischen Krankheiten gibt sondern nur psychische Herausforderungen, die etwas über dich aussagen und die du selber studieren musst, da das dein Kopf ist. Wenn du dich leer fühlst oder depressiv und du weißt nicht warum, dann sind das keine Depressionen sondern einfach nur innerer unerkundigter Schmerz.

Durch Meditation kann man alles im Kopf meistern - wirklich alles. Wer bereits sein Kopf in die Hände anderer gibt, hat bereits verloren. Es ist dein Kopf und nicht seins, nur du selber kannst die Antwort am besten finden. Ich habe das Gefühl, dass Psychologen schon immer nur einfach Geld machen wollten und nicht mehr oder weniger. Es geht nicht ums Helfen - das ist nur eine Nebensache und diese Methoden helfen auch oft nicht sondern versklaven nur dein Geist mehr und mehr. Medikamente sind niemals gut.

Ich habe bereits jegliche psychische Störungen analysiert mit mir selber - sogar die sogenannte Bipolarität ist nichts weiter als ein Wort, das jemanden in eine Illusion versetzt sobald man es hört. Um diese Erkenntnisse zu machen, muss man selber bereits "das gehabt haben" man muss öfter gesagt bekommen von anderen "warum bist du so bipolar?" oder "warum bist du so schizophren?". Einige sind so krank davon verblendet, dass sie es niemals glauben werden. Aber ja... so sehr es auch weh tut, aber Psychologen werden wohl auch Ihr Geld machen müssen. Deswegen meinte ich, ob ich diese Erkenntnis nun gemacht habe - nur ich kann davon profitieren und sonst keiner.

Ich war bereits in Phasen und Zuständen, die ich keinem wünsche. Ich weiß sehr genau, wovon ich rede. Aber Geld regiert die Welt. So ist das nunmal.

Was ist Eure Meinung dazu?

Leben, Beruf, Religion, Studium, Schule, Meditation, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, forscher, Gesundheit und Medizin, Philosophie, Psyche, Psychologe
Ich überinterpretiere und überreagiere?

Ich male mir immer Sachen aus, denke über jede Kleinigkeit zu sehr nach, steiger mich rein, überinterpriere und reagiere dann über, indem ich mich wegen Kleinigkeiten schlecht fühle und sterben will etc.

Bspw. gibt es da diesen einen Jungen, den ich mag, und wo ich Anzeichen denke gesehen zu haben, die alleine schon vermutlich Überinterpretation sind und jetzt fühle ich mich unter Druck gesetzt (von mir selbst wohlgemerkt!) weil ich alles perfekt machen "muss" (so das Gefühl) um ihm zu gefallen etc. und hab das Gefühl wieder sterben/ verschwinden zu wollen.

Oder letztens: Da dutzte ich meine Nachbarin und war mir total unsicher, ob das überhaupt in Ordnung ist und hab mich da voll rein gesteigert und fühlte mich am Ende schlecht.

Anderes Bsp.: Meine Freundin postete ein süs witziges Bild von uns, das ich aber total peinlich fand. Am nächsten Tag ging ich nicht in die Schule, weil ich mich so offenbart fühlte, ich wollte sterben, und das nicht mal, weil die Bilder objektiv hässlich waren, sondern weil ich mich nicht damit identifizieren konnte - heute hingegen ist es mir schon wieder fast egal.

Das ist auch schon der nächste Punkt: ich stecke ständig und immer in neuen Identitätskrisen, weil immer wenn ich denke, jetzt wüsste ich, was ich will, was meine Ziele sind, wie wer was ich sein möchte, worauf ich zustreben möchte, wird alles wieder umgeworfen, sodass ich ständig ziellos auf der Stelle laufe und alles Neue oder Erreichte wieder zunichte mache.

w17

Schule, Freundschaft, Mädchen, Jugendliche, Psychologie, Identität, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychologe, Psychologiestudium, schüchtern
Schwägerin und Bruder?

Hallo Leute,

Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Meine Schwägerin macht mir schon über ein halbes Jahr das Leben Schwer, jetzt wo ich nicht mehr reagiere, werden lügen über mich verbreitet was nicht mal ansatzweise stimmt. Es geht nicht nur in der Familie umher, sondern wird auch an Personen weiter gegeben, mit denen ich zerstritten bin.

Mittlerweile ist jetzt mein Bruder schon das 3x in 2021 auf mich losgegangen und hat mich jedes mal gewaltvoll zu Boden gedrückt. Beim letztem mal dachte ich, ich komm hier nicht mehr lebend raus, da hatte ich auch schon Würgemale, gestern jedoch, wurden mir Nase und Mund zugehalten, sodass ich keine Luft bekommen hatte. Bei den letzten beiden male wurde mir mit der Hand die Wange gegen die Zähne gedrückt sodass mein ganzer Mundraum beim Essen, Schlafen auf der Seite und sogar beim Zähneputzen schmerzt. Das alles macht mich echt fertig  und das nur wegen diesem Weib. Ich weiß wirklich nicht mehr wieder und bin jetzt Psychisch bald am Ende, ich könnte jeder zeit zum weinen anfangen. und jedes mal fällt der Satz " ich bring dich um" oder "Ich brich dir dein Genick" ich zittere jedes mal wenn ich zu den Ort muss wo diese Göre auch ist, zudem wird mir jedes mal gegen den Kopf geworfen das ich schuld daran bin, das die Ganze Familie Zerbricht und auch ich schuld bin das meine Schwester ohne ein Wort von zuhause Ausgezogen ist.  Zudem ist er 10 Jahre älter als ich und wenn ich mich wehre wird nur mit den Fuß und der Hand auf mich eingeschlagen, und werde von diesem Weib die ganze zeit Gefilmt, bei dieser ganzen Schlägerei steht sie hinter uns und lachte die ganze zeit nur, sobald sie mir irgendwas antun kann oder sieht dass ich leide, ist sie Glücklich.

Ich gehe bei der nächsten Gelegenheit mal zu unserer Schulpsychologin und spreche auch mit ihr nochmal über das Thema. ich bin wirklich am verzweifeln.

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Psyche, Schlägerei, Schwägerin
Histmainintoleranz?

Hallo, vor 2 Jahren fing es bei mir an mit Benommenheitszuständen, die vormittags kamen und nach dem Mittagessen wieder weg waren. Damals habe ich das weder mit Intoleranz noch mit dem Schilddrüsenmedikament in Verbindung gebracht. Die Benommenheitszustände sind nun seit 6 Monaten sehr extrem von früh bis abends.Die Histamintoleranz ist im Dezember 2020 festgestellt worden. Was mich bei Histaminintoleranz stutzig macht ist, dass die Benommenheit ab und zu besser wird, wenn ich was gegessen oder getrunken habe. Direkt Beschwerden nach dem Essen habe ich nie, eher später dann oder am nächsten Tag. Nun habe ich gelesen, dass es Einfluss auf Medikamente hat. Deshalb ist meine Vermutung, dass die Benommenheit mit dem L-Thyroxin zu tun hat, was durch Histamin verstärkt wird. Bemerkt habe ich, wenn ich eine ganze Tablette L-Thyroxin 75 µg nehme, verstärkt sich die Benommenheit nach 2 Stunden extrem plötzlich. nehme ich eine halbe Tablette, kommt die Benommenheit allmählich und baut sich auf, am Schlimmsten ist es zum Mittag und nachmittags. Der Endokrinologe sagt, es liegt nicht am L-Thyroxin und wenn ich es nicht mehr nehmen würde, würde ich sterben. Herstellerwechsel brachte auch keinen Erfolg. Zudem habe ich in kurzer Zeit über 10 Kilo Gewicht verloren ohne Diät. Die Ernährungsberaterin meinte nun, dass ich jetzt streng auf histaminarm achten soll, sowie Daosin ausprobieren soll.

Mir ist auch aufgefallen, dass ich in der Leistung stark abgenommen habe, die Benommenheit verstärkt sich wenn ich mich bewege, an Sport ist garnicht zu denken, habe auch vermehrt wieder Kopfschmerzen.

Ärztlicherseits wird mir nun immer wieder gesagt es ist alles psychisch, auch die Gewichtsabnahme.

Hat jemand Erfahrungen oder ähnliche Beschwerden und kann mir einen Tip geben?

Kann das Daosin mir wirklich helfen, dass ich auch nicht solche Benommenheitszustände habe durch das L-Thyroxin?

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Gewichtsabnahme, Histaminintoleranz, Psyche, Sport und Fitness, L-Thyroxin
Ich habe immer so kranke Träume?

Ich träume seit einem Jahr irgendwie nichtmetrischer normal. Ich weiß nicht ob das an meiner Psyche liegt, aber hier ein paar Beispiele:

Einmal habe ich geträumt dass ich ein paar Leute absteche, ich konnte richtig sehen wie das Messer in die reingeht und wie das Blut spritzt und fließt. Dann habe ich geträumt dass mich jemand verfolgt, der Traum hat mich richtig gestresst und mir Panik bereitet weil ich Angst hatte dass die Person mir was tut. Dann habe ich in einem Traum meinen Bruder getötet, dann habe ich gesehen wie sich mehrere Leute gegenseitig erschießen. Dann träume ich oft dass irgendjemand aus meiner Familie stirbt(Haustiere und Menschen, aber am ehesten meine Haustiere).

Wieso ist das so? Ist das normal? Was ich noch dazu erwähnen sollte ist dass ich generell komische Gedanken vor dem Einschlafen habe, wenn ich im Bett liege kommen mir immer Bilder in den Kopf von richtig kranken Dingen. Ich kann es nicht beschreiben, aber es wirkt so als hätte der Teufel mir diese Gedanken eingeflößt. Dazu kommt dass gestern voll die komischen Dinge passiert sind(falls es jemanden interessiert schreibt mir gerne privat, ich will das hier nicht schreiben).

Ich denke dass ich seit längerem Depressionen habe oder bipolar bin. Ich war nie beim Psychologen weil es nicht geht wegen meinen Eltern. An sich komme ich auch gut zurecht, seit ein paar Wochen fühle ich mich reiner mit mir selbst. Trotzdem sage ich voll oft Dinge wie „Hoffentlich überfährt mich jetzt ein Auto, dann bin ich tot“ oder „ Hoffentlich werde ich entführt und getötet“. Können die Träume davon kommen?

Angst, Träume, Tod, Psychologie, Psyche, Traumdeutung
Schule macht meine Psyche kaputt (alleine, Stress)?

Achtung langer Text.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich komme nach den Ferien in die 12. (Oberstufe) Jetzt habe ich noch 6 Wochen normal Schule und mir graut es davor. Ich bin unbeliebt und habe keine richtigen Freunde auf meiner Schule. Außerdem fühle ich mich der Oberstufe nicht gewachsen. Meine Eltern sagen ich muss die Oberstufe machen. Ich verstehe, dass ein Job viel mehr Zeit in Anspruch nimmt. Aber meine Hassfächer liegen ganz klar in Darstellendem Spiel und Sport. In Sport weil ich da nichts kann und nur beschimpft werde und in Darstellendem Spiel, weil wir so peinliche Projekte machen und immer Gruppenarbeit und niemand mich in der Gruppe haben möchte. (Irgendjemand findet sich dann aber doch noch) Außerdem spielt sie die peinlichen Projekte immer per Video vor der Klasse vor. Ich habe auch schon mit meiner DS Lehrerin diesbezüglich gesprochen und sie meinte es ist nicht ihr Problem und das sei DS halt und hat mich angegiftet, aber ich halte das echt nicht mehr aus. Im Job muss ich sowas auch nicht machen. Ich muss oft weinen, weil ich mich dem Ganzen nicht gewachsen fühle und meine Eltern zwingen mich bis zum Abitur da zu bleiben. Einen Job sehe ich außerdem als Chance Freunde zu finden, in meiner Schule will niemand etwas mit mir zu tun haben. Das größte Problem ist der Schulstress. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Bei einer Psychologin war ich auch. Diese hat sich da gar nicht darum gekümmert. Was soll ich noch machen? :(

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Psyche
Was tun bei Erbrechen bei Verliebtheit?

Ich habe ein ziemlich spezielles Problem: Ich erbreche und bekomme Angstzustände, wenn ich verliebt bin. Ich habe jetzt meine zweite Beziehung und das Problem wiederholt sich leider. Ich habe wenig Appetit und so etwas wie ein Kribbeln im Bauch (das müsste ja voll normal sein), aber dann bekomme ich einen Druck in der Brust, panische Gedanken und auch Panikattacken. Bei Panikattacken muss ich mich in den meisten Fällen erbrechen. Ich habe jetzt wirklich die Beobachtung gemacht, dass ich zwar durch Vererbung und meine Familie ziemlich ängstlich und anfällig für Angst bin, aber dass das Zusammensein mit einem Partner das Ganze so richtig in Schwung bringt. Auf einmal nehme ich die Welt viel bedrohlicher wahr, bin empfindlicher. Ich persönlich habe die Theorie, dass meine Reaktion ein Stück weit "normal" ist: Verliebtsein ist für den Körper hormonell ein stressiger Ausnahmezustand, es wird auch Adrenalin ausgeschüttet. Vielleicht reagiere ich sensibler auf solche Hormone und interpretiere sie als Gefahr. Aber ich verstehe nicht, warum das trotzdem so passieren kann, weil Verliebtsein vor allem positiven Stress bedeutet, auch mit glücklich machenden Hormonen. Es ist, als würden die mit der Angst so ein bisschen an mir vorbei gehen oder hätten ein weniger starkes Gewicht als Ängste.

Ich weiß wirklich nicht, was ich dagegen tun könnte, das Problem ist ja psychosomatisch, beim Hausarzt oder Psychologen weiß ich nicht, ob jemand mir helfen könnte. Ich habe tatsächlich eine Psychologin, sie meint aber, das übergeben sei nur eine Reaktion von mir, wenn mir etwas nicht gut tut. Das stimmt auch teilweise, weil ich letztes Jahr wegen corona Panikattacken bekommen habe. Davor habe ich mich aber nach meinem ersten Date übergeben, obwohl es schön war. Ich glaube also, dass auch postivier Stress dazu beiträgt. Das hab ich ihr aber noch nicht gesagt...

Oder würde vielleicht Abstand zu meinem Partner helfen? Aber ich fühle mich deswechem gerade etwas beziehungsumfähig :( weil ich gerne ohne diese Angst mit jemandem zusammen wäre.

Männer, Angst, Adrenalin, Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Hormone, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Psyche, verliebt
albträume und schuldgefühle, haustier verloren?

ich kann mich nicht an die schönen momente mit ihm erinnern. wenn ich an ihn denke, kommen mir nur seine letzten momente in den sinn. ich war in seinen letzten momenten nicht einmal bei ihm, nein, wir haben seinen leblosen körper viel zu spät entdeckt. an seinem todestag haben wir noch miteinander gespielt und etwas gekuschelt. und dann war er einfach weg. leblos. ich weiß nicht einmal wieso und wie das alles passiert ist. vielleicht war er schwer krank und ich habe es einfach ignoriert? meine fragen können leider nicht mehr beantwortet werden, da er jetzt in einer urne ist. wie ich schon schrieb, ich kann mich nicht an die schönen momente erinnern. ich bereue vieles. die dinge, die ich hätte besser machen können, verfolgen mich, sowohl im alltag, als auch in meinen träumen. ich hätte ihn in gewissen situationen besser behandeln können. mehr zeit mit ihm verbringen können. kurzgefasst, die reue die ich in meinem herzen trage, ist größer, als die liebe und die bindung die ich zu ihm hatte. und ich hasse mich dafür. ich frage mich, ob er sich geliebt gefühlt hat. ob er sich bei uns wohlgefühlt hat. meine frage wäre, wie ich diese negativen gedanken stück für stück aus meinem kopf wegbekommen kann. habt ihr selber mit solchen gefühlen nach einem todesfall gekämpft und was hat euch geholfen?

Tiere, Freundschaft, Haustiere, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Reue, Todesfall, Todesursache, Albtraum

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche