Was können Menschen mit Dyskalkulie beruflich machen?
  • Meine Freundin hat die Diagnose mit Ende des 17. Lebensjahres bekommen -> alle sagen, dass das sehr, sehr spät ist und Dyskalkulie eigentlich schon im Grundschulalter diagnostiziert werden sollte
  • Sie sucht jetzt nach Förderung (es gibt in unserer Umgebung leider nichts, sie selbst hat noch kein Auto und es kann sie auch niemand fahren)
  • Sie hat wirklich krasse Probleme mit Mathe, die Lehrer die sie in Mathe hatten sagen, dass es schlimm ist, dass es jetzt erst aufgefallen ist
  • Durch die Dyskalkulie hatte sie im letzten Schuljahr 0 NP in Mathe und wiederholt jetzt wegen Mathe die 11. Klasse (alle anderen Noten waren super, die die 0 NP haben die Versetzung verhindert und der Lehrer im letzten Schuljahr hat es für Faulheit gehalten
  • Sie hat panische Angst vor Mathe weil sie immer angemeckert wurde und ihr sogar Lehrer gesagt haben, dass sie zu dumm dazu ist
  • Sie bekommt leider nicht einmal die Grundrechenarten zu 100% hin
  • Wenn man sie nach einer Lösung fragt bekommt sie Panik und kann nicht antworten

Sie ist jetzt in Therapie aber alle meinen, dass es schwer wird weil sie von fast allen immer nicht ernst genommen wurde, sie hat verschiedene Nachilfen ausprobiert, hat mit Freunden, Eltern, Lehrern, online, mit Apps Nachhilfe gehabt aber nie ist etwas besser geworden.

Ihre Therapeutin hat sie getestet weil ihre Probleme für sie sehr stark nach Dyskalkulie geklungen haben

Ich suche nun Wege, sie etwas aufzubauen aber habe ehrlich gesagt keine Ahnung in welchen Berufen man möglichst wenig Mathe braucht. Haben nicht alle Berufe etwas Mathe in sich?

Sie möchte gerne studieren aber ich weiß nicht wie das so gehen soll.

Arbeit, Studium, Schule, Menschen, Psychologie, Angststörung, Dyskalkulie, Psyche, Psychotherapie, Schule und Ausbildung
Soll ich den Kontakt auf ein Minimum reduzieren?

Hallo ich bin das schwarze Schaf in der Familie und meine Familie ist auch sehr toxisch. Also mit meinen Eltern und Geschwistern verstehe ich mich inzwischen sehr gut zum Glück und wir haben uns alle sehr lieb.

Mit den Großeltern haben wir alle kaum Kontakt weil sie es auch nicht wollten.

Meine Tante ist super toxisch, genau wie ihr Mann und ihre Kinder, aber meine Eltern und Geschwister sind noch in einem extrem starken Kontakt zu denen.

Meine Tante ist immer am rumschreien, am lästern, am beleidigen und verurteilt alle. Meine Cousinen sind ähnlich wie sie (also ihre Kinder). Das sind auch so richtige Modepüppchen die super oberflächlich sind, das sieht man auch an deren Musikgeschmack. Andauernd wenn ich mal da bin, reden sie nicht mit mir, reden nur miteinander und ignorieren mich und antworten teilweise nicht wenn ich was frage oder sage, um mir ganz klar und deutlich zu signalisieren, dass ich in ihren Augen Dreck wert bin. Sie sind nur am Handy und hören laut assi gangsta rap.

Meine Cousinen gönnen mir auch nichts und werden regelrecht aggressiv, wenn mir was gutes passiert. Manchmal aber gibt es zeiten wo sie (und ich weiß ganz genau, dass es nur GESPIELT ist) mich angrinsen und ein auf freundlich machen, aber in ihren Augen sehe ich den Hass, die Ignoranz, ganz gleich wie "nett" sie sich an manchen Tagen präsentieren. Dann tun sie so als wären wir alle so wie gute Freunde, aber hinterher wird wieder gelästert. Auch sind sie und meine Tante und ihr Mann davon überzeugt, dass ich geistig behindert wäre, genau wie mein Opas, zu dem ich kaum Kontakt habe.

Ich könnte noch so vieles erzählen, weil das nur der Tropfen auf dem heißen Stein ist. Aber dann wäre das hier viel zu lang.

Die Frage ist nur: soll ich den Kontakt zu denen meiden ? Ich mein ich bekomme von denen auch nicchts als Hass und toxische negative Energie und Fake Freundlichkeit.Das einzige was mir Sorgen macht ist, dass meine arme Mutter vielleicht Probleme bekommt mit meiner Tante wenn diese ihr Vorwürfe macht, weil ich mich zurück ziehe aus dem ganzen. Ich weiß wie wichtig meiner Mom der Kontakt zu ihrer Schwester ist.

Meide diese Menschen. Auch wenn es Familie ist 75%
Bewahre den Kontakt zwar noch, aber auf ein Minimum 25%
Meide sie nicht, es ist Familie. Egal 0%
Andere Antwort 0%
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Alles ist irgendwie unreal und die Zeit ist so komisch?

Hallo, ich bin Männlich 15 Jahre alt und irgendwie kommt mir alles unreal vor und ich sehe mich selber als ob ich in meinem Kopf sitze und mich steuer. Alles klingt irgendwie stumpf und vieles realisiere ich oft nicht. Meine Gedanken sind auch wie als ob sie nicht von mir kommen.

Es kommt mir vor als ob das mein ganzes Leben so schon ist aber ich bin mir zu 100% sicher das des nicht schon immer so ist. Ich habe diese unrealität das erste Mal zwischen Januar und April gemerkt.

Anfangs dachte ich das liegt daran das ich Regelmäßig kiffe (ich weiß ich bin zu jung und es ist dumm, habe ich aber zu spät gemerkt) aber jetzt habe ich schon vor fast 2 Monaten aufgehört und dieses realitäts Verlust Gefühl geht nicht weg!

Zusätzlich kommt mir die Zeit richtig richtig komisch vor da zum Beispiel Sachen die ich heute erledigt habe wie das ich mit Freunden draußen war mir vorkommt als sei es Wochen her und ich habe auch kaum Erinnerungen mehr wie als ob mein Gedächtnis Lücken hat.

Und langsam merke ich das ich immer weniger Gefühle zeigen Und empfinden kann sowie lieber. Selbst meine Familie wenn ich sie sehe weiß ich es ist meine Familie aber sie kommen mir trotzdem verfremdet vor.

Wieso ist das da und wird das wieder gehen?

Kann ich irgendwas machen dass es nicht mehr so ist?

Bitte echt um Hilfe mich macht das immer mehr fertig!

Freundschaft, Psychose, Liebe und Beziehung, Psyche, Realitätsverlust
Keine Motivation mehr für Gym, Rauchen, Steroide, Ungesunde Ernährung?

Servus,

Also ich heiße Luca, bin 16 Jahre alt. Und trainiere seit 2 Jahren aktiv. Hab mit dem 14ten lebensjahr begonnen Zuhause mit bissl setup und Körpergewicht zutrainieren, und das um die 2 std täglich. Bis ich dann iwann 15 wurde und ins Gym gegangen bin, hab dann auch jeden tag um die 2-3 std trainiert und meine Ernährung war perfekt, hab keine Süßigkeiten gegessen, kein fastfood, sondern jeden tag dasselbe wie Eier, Quark und anderen shit. Iwann durch den Lockdown hat sich alles verändert, Gyms haben geschlossen etc. Und hab dann angefangen mit dem Körpergewicht zutrainieren, und null Erfolge gemacht, weil Calisthenics Schrott ist für den Muskelaufbau, außer man trainiert ü10 Jahre wie Barbrothers, also die Ergebnisse dauern mies lange. Also hab ich iwann Angefangen hauptsächlich Orale Steroide einzunehmen, die typischen wie Dianabol, Anadrol, Turinabol, Anavar und Winstrol. Hab dann trotz Calisthenics echt gute Gains gemacht, und iwann wieder angefangen in Homegym zutrainieren, aber häuptsächlich nur so 30-60 min pro tag, also eher relativ wenig. Hab aber trzdm obwohl ich viel fastfood gegessen habe zu dem Zeitpunkt ultra die Gains gemacht und geshreddet. (Hatte nur so ne Wampe die ne art Sixpack war, also so ne art HGH-Wampe), und etwas Gyno. Aber Gains waren insane. Iwann haben dann wieder Gyms geöffnet und ich hab mich besser ernährt, um die 1 stunde trainiert und immer mehr aufgebaut. Bis mich der Zoll erwischt hat und um die 60 tabs 50 mg Anadrol beschlagnahmt hat. Hab seit dem nichts mehr angerührt, bin einfach off cycle gegangen ohne PCT Tabletten, also Post cycle Therape Tabs. Und bin auch zu keinen Arzt gegangen oder so obwohl ich ne 6 monate Kur hinter mir habe. Habe einfach Weitertrainiert und meine Ernährung umgestellt mit ner menge Hühnchen mit Reis, und jeden tag mindestens 1,5-2 std trainiert. Gains habe ich keine großartig verloren, außer ne menge Wasser und Fett (weil ich meine Ernährung umgestellt habe, und die meisten Orals nur für Wassergains da sind, die man off cycle wieder raus pinkelt). Und seit dem ich off cycle bin hab ich mega Depressive Symptome, mein Leben bockt nicht mehr und rauche gefühlt auf Kette, sogar meine Freunde und Eltern meinen ey warum rauchst du soviel, das ist nicht mehr normal und bist gefühlt ein Kettenraucher. Aber ich hab einfach keine Motivation mehr im Leben, außer meine Schule durchzuziehen und momentan nebenbei arbeiten zugehen und zukünftig viel Geld zuverdienen, für andere Dinge bin ich zu unmotiviert. Gehe auch seit paar tagen nicht mehr so oft ins Gym, hab die Motivation verloren und esse nur Schei**, rauche und hoffe einfach das bald alles vorbei ist, das ich bald nen guten Job bekomme und auch mit dem Rauchen aufhören werde wie mit dem Roids. Aber die Depressionen kicken einfach zusehr, bin mies lustlos und sehe kein sinn mehr im Leben, will seit dem ich Kind bin einfach so früh sterben wie es geht. War schon damals in Therapie mit 8/9 Jahren und mir wurden ADS, Waschzwang, Depressi

Sport, Gesundheit, Ernährung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Sport und Fitness, Steroide
Mutter hat zwanghaftes Putztverhalten, färbt leider auf mich ab. Was tun?

Grüß Gott,

erstmal zu mir, ich bin 16 und lebe in Oberbayern.

Sachverhalt:

Ich habe ein Problem bezüglich meiner Mutter. Sie fühlt sich ständig verzweifelt, da sie keine Freizeit hat. Der Grund für die mangelnde Freizeit ist, dass sie ständig am Putzen der Wohnung ist, vom täglichen Saugen (auch Terrasse und Hof) über tägliches Wäschewaschen (sie muss sich wohl sehr oft umziehen) bis hin zu täglicher Bad-und Küchenreinigung. Dies alles natürlich neben dem Beruf. Ich habe sie bereits ganz höflich darauf angesprochen, ob sie, wenn sie doch mehr Zeit haben mag, nicht vielleicht etwas weniger putzen mag. Da sie immer meinte, dass das so geschehen muss, sprach ich sie später auch darauf an, ob sich dies nicht zu einem Zwang entwickelt. Ihre Antwort, dass das jeder so macht und sicherlich ein Mensch, der weniger putzt, ein sehr dreckiger und unsympathischer (!) sei, hat dazu geführt, dass der Gedanke an einen Putzzwang zunahm, schließlich kenne ich ja auch andere Leute, und mal ehrlich, bei uns im Hause schaut es eher nach Möbelausstellung als nach Wohnraum aus. Ihre Reaktion war trotz aller größter Höflichkeit die Wut über mich und meine Anmerkung, was zur Folge hat, dass sie nun noch mehr putzt. Jeder Krümel wird umgehend weggemacht. Ich finde es sehr schade für sie, da sie ein sehr netter Mensch ist und sicherlich ein schöneres Leben ohne den Zwang hätte. Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann, da sie ja jegliches Verhalten als normal ansieht.

Leider hat sie das Aufmerksammachen derartig verärgert, dass sie nach mehreren Monaten noch immer wütend, traurig oder, ich weiß nicht recht wie, ist. Für sie ist da irgendetwas sehr schlimmes passiert, ich habe manchmal das Gefühl, als ob sie selbst innerlich erkennen würde, dass sie das nicht tun müsste, aber alles irgendwie nicht wahrhaben will. Eine andere Meinung dazu ist laut ihr anormal, obwohl sie, wenn sie andere Leute besucht, in ein Wirtshaus oder Café geht, oder in Hotels ist, sich immer unwohl fühlt, da es ihr zu schmutzig ist. Ein weiteres Problem ist, dass sie es mittlerweile irgendwie schafft, dass ich selbst die Gedanken habe, es muss so wie bei meiner Mutter sein. Sie schafft es, dass ich mich damit arrangiere, dass ich später kaum irgendeine Zeit für Familie, Freunde oder Hobby habe, weil ich putzen müsse. Jedoch weiß ich kognitiv, dass ich das eigentlich gar nicht muss und auch nicht möchte, aber unbewusst schlägt das bei mir trotzdem immer mehr durch. Für mich ist das alles sehr schwierig, schließlich möchte ich nicht mein ganzes Leben dem putzen opfern müssen, ebenfalls sehr schade ist die Unstimmigkeit in der Beziehung zu meiner Mutter.

Nun meine Fragen:

-       Wie kann ich meiner Mutter helfen, wenn sie jegliche Hilfe nicht annehmen mag?

-       Wie kann ich dem entkommen, dass ich nicht in den selben Zwang hineingezogen werde, denn davor habe ich schon Angst!

Herzlichen Dank für ehrlich gemeinte Antworten,

Liebe Grüße

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Zwangsstörung
Pädagogisches Experiment aus dem 20. Jahrhundert zum Thema Zwillinge und Urvertrauen gesucht?

Im Pädagogik Kurs in den 1980ern berichtete uns der Lehrer von einem Menschen-Experiment, dass glaube ich deutlich vor 1960 stattgefunden haben muss.

Es ging darum, dass man prüfen wollte, wie sich Menschen entwickeln, die keine Liebe bekommen.

Zu diesem Zweck nahm man eineiige Zwillinge aus einem Kinderheim für einen Versuch.

Das eine Kind erhielt menschliche Wärme, wurde viel in den Arm genommen, gestreichelt, angelächelt und mit Liebe behandelt.

Das andere Kind, körperlich fast identisch, bekam nur das, was es zum Überleben brauchte, die selbe Nahrung, saubere Kleidung, medizinische Versorgung usw.

Aber es wurde penibel darauf geachtet, dass es keinerlei menschliche Wärme bekam.

Anschließend wurde geprüft, ob dieses Aufwachsen mit allem außer Zuneigung Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes hatte, das keine Liebe erhielt.

Ich kann mich nicht genau erinnern, ob das Kind starb, es verkümmerte jedoch emotional und auch gesundheitlich.

Ich suche Hinweise, wo ich dieses Experiment nachlesen kann. Ich möchte anhand dessen mit jemandem über das Thema Urvertrauen reden.

Wäre toll, wenn jemand mir einen Link senden könnte, wo ich es nachlesen kann.

Das Experiment halte ich übrigens für verwerflich, ganz klar.

Experiment, Pädagogik, Lehrmaterial, Psychologie, Forschung, Gesundheit und Medizin, Psyche, Zwillingsforschung, Bondings
Panik bei sexuellen Aktivitäten?

Hallo

Meine Freundin und ich sind jetzt seit einigen Monaten zusammen. Davor war sie mit jemandem zusammen, der sie sexuell genötigt hat. Nun ist es so, dass wann immer es dazu kommt, dass wir uns in irgendeiner Form sexuell nähern (das kann nur ein Gespräch sein, allerdings auch direkt während weitergehenden Aktivitäten, der Zeitpunkt ist also unbestimmt innerhalb des Handlungsablaufes) egal wer von uns beiden es initiiert, sie Panikattacken kriegt. Nachdem diese vorbei sind schildert sie sie mir, als eine Art des Wiedererlebens verganger Erlebnisse mit ihrem Ex-Freund, die sie ihr sehr real vorkämen. Sie leidet dann zwischen 10 bis 30 Minuten an heftigen Schwiessaubrüchen, ist kaum Ansprechbar und zuckt nur bei kleinsten bewegungen zusammen. Ihr Puls schiesst in die Höhe und ihre Augen werden panisch. Ihre gesamte Erscheinung wird von jetzt auf gleich sehr defensiv, was mir immer wieder aufs neue unendlich leid tut, weshalb wir diese Aktivitäten seit ein paar Wochen nun gänzlich eingestellt haben, was uns allerdings beiden nicht so gefällt.

Sie denkt, sie kriegt das so alleine in den Griff, aber ich rate ihr nun schon seit langem, dass sie sich am besten psychologische Unterstützung holen soll. Diese wehrt sie aber immer wieder ab, weil sie in ihrer Vergangenheit bereits negative Erfahrungen mit ihnen gemacht hat. Ihre generelle psychische Gesundheit ist sehr angeschlagen, sie ist häufig depressiv verstimmt, hat eine ganz verzerrte Selbstwahrnehmung (daraus folgen Anorexia Nervosa sowie ein stark vermindertes Selbstwertgefühl, gar Selbsthass) und Selbstverletzendes Verhalten. Sie hat auch viele Probleme bei sich zu Hause, aber im Moment pendelt sich das, sowie die Selbstwahrnehmung langsam wieder ins normale ein. Nur eben das mit den Panikattacken ist unverändert und sehr beunruhigend, da sie mir sehr leid tut.
Was soll ich tun?

Sex, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Wie viel weinen ist beim Abschied normal?

Hey, ich habe letztens mein FSJ beendet. Es war für mich eine sehr schöne Zeit, vorallem weil ich mich sehr weiterentwickeln konnte und viele positive Erlebnisse hatte.

Bei meinem Abschiedstag musste ich ein wenig weinen, aber an dem Tag hielt es sich in Grenzen. Jedoch merkte ich am nächsten Tag, wie schlecht es mir ging. Ich musste ca eine halbe Stunde, nach dem aufwachen, schon weinen. Danach gab es immer wieder Momente, wo ich einfach geweint habe. Auf meinem Hinweg, zu einer anderen Einrichtung, habe ich ca 2 - 3 Mal anfangen müssen zu weinen.

An dem Tag habe ich noch eine Arbeitskollegin gesehen und musste mich dann nochmal von ihr verabschieden. Dort musste ich wieder weinen und danach musste ich mich sehr bemühen nicht wieder anzufangen. Das habe ich auch so 2 Stunden geschafft, dann bin ich fast jede Stunde auf die Toilette gegangen um einmal richtig zu weinen und dann weiter zumachen.

Der Tag war wirklich anstrengend gewesen, weil ich sehr viel weinte und es nicht unter Kontrolle hatte. Am nächsten Tag hatte ich noch den Drang, aber konnte es unterdrücken. Jetzt geht es mir wieder ganz gut.

Ich weiß, dass es normal ist bei einem Abschied zu weinen, aber ich habe das Gefühl, dass es nicht normal ist soviel zu weinen. Wie seht ihr das?

Ich bin eigentlich gar nicht so sentimental. Bei meinem Schulabschluss musste ich zum Beispiel überhaupt nicht weinen.

Danke für eure Hilfe :)

Gefühle, Psychologie, Abschied, Liebe und Beziehung, Psyche, weinen

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