Katze von Nachbar wird öfter auf den Balkon gesperrt und fällt deshalb fast runter was tun?

Hallo zusammen, in einem Wohnhaus gegenüber von meinem Fenster wohnt jemand im vierten Stock, der eine kleine Katze hat. Diese ist öfters auf dem Balkon, was ja erstmal nichts ungewöhnliches ist, doch er sperrt sie immer aus. Gerade habe ich beobachtet, wie die Katze, da die Balkontür verschlossen war, vergeblich versucht hat in dir Wohnung zu kommen. Sie kletterte über das Balkongeländer auf das Fensterbrett des Fensters neben dem Balkon, welches gekippt war. Die Katze versuchte dann durch das gekippte Fenster in die wohnung zu kommen, was natürlich nicht geklappt hat und sie blieb mit ihrem Kopf und ihrer Pfote zwischen Fenster und Fensterrahmen stecken und kämpfte verzweifelt sich wieder zu befreien wodurch sie beinahe vom Fensterbrett fiel. Dann sprang sie wieder über das Balkongeländer auf den Balkon und humpelte dort vor der Balkontüre herum. Nach ca. Einer halben Stunde kam der Besitzer der Katze auf den Balkon und nahm sie mit nach drinnen.

In der Art gab es schon öfter solche Vorfälle, die ich beobachten konnte. Zum Glück ist die Katze noch nicht heruntergefallen, obwohl sie schon oft kurz davor war.

Meine Frage ist jetzt was man gegen solch einen unverantwortlichen Katzenhalter machen kann und wen man im Notfall alarmieren könnte. Den tierschutzverein, die Polizei oder die Feuerwehr? Oder ist man machtlos und kann gar nicht bewirken, dass so einem Menschen die Katze weggenommen wird? Danke schonmal für hilfreiche Antworten!

Tiere, Feuerwehr, Polizei, Katze, Tierschutz
Zwei Jahre pause zwischen Abitur und Ausbildung sinnvoll?

Hallo gf! Ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen.

Ich bin 18w, und bin jetzt mit der schule fertig (Abi, Schnitt noch unbekannt, so ca 2,5 - 3). Eigentlich hatte ich vor mich jetzt dann bei der Polizei zu bewerben, dann könnte ich nächstes Jahr im Juli mit der Ausbildung anfangen.

Jetzt bin ich mir aber unsicher ob ich das auch will. Plan B hab ich noch nicht. Ich bin der Meinung dass ich noch zu jung und "unreif" bin um bei der Polizei anzufangen. Ich komme grade aus der schule und bin davon noch geprägt, die Schülerin zu sein und bins noch nicht gewohnt als Erwachsene angesehen zu werden. (macht das Sinn?). Daher dachte ich, dass ich mich erst nächstes Jahr bei der Polizei bewerbe. Dann könnte ich aber erst in zwei Jahren mit der Ausbildung beginnen. Der Vorteil meiner Ansicht nach wäre dass ich dann reifer und erwachsener und erfahrener bin. Im Moment fühl ich mich einfach noch nicht bereit dazu. Das hat auch nichts Faulheit zu tun, ich will mich nur nicht als so junges unvorbereitetes Küken in die Berufswelt stürzen und dann versagen. Wenn ich mich erst nächstes Jahr bewerbe und dann in zwei Jahren anfange dann schätze ich meine Chancen einfach besser ein.

Meint ihr dass das schlau ist? In den zwei jahren würde ich mich ja dann auf den Beruf vorbereiten und auch ins Ausland gehen. Das heißt ich sitz dann nicht nur faul daheim rum.

Ich weiß dass das nicht so guten Eindruck macht wenn man so viel Leerlauf hat und ich weiß auch dass meine Eltern der Meinung sind dass ich mich doch jetzt einfach mal bewerben soll.

Ist das ein guter Plan? Hat jemand da schon Erfahrungen? Bin dankbar für jede hilfreiche Antwort!

Beruf, Studium, Schule, Polizei, Ausbildung, Abitur

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