Geblitzt - Zeugenfragebogen erhalten - Auto auf Mama zugelassen - Ignorieren oder Zeugnisverweigerungsrecht?

Hallo zusammen,

ich wurde nachts, genau kurz bevor 50 wird, geblitzt. Ich war innerhalb Ortschaften 23kmh zu schnell. Für mich ist das einfach nur inbetracht der Gegend/Uhrzeit (keine Häuser, Keine Unfallgefahr) - Abzocke. Ich wurde zum ersten Mal geblitzt. Die Strafe wäre zwar nicht so hoch (1 Punkt und Geldstrafe) trotzdem möchte ich es nicht bezahlen. Daher meine Frage:

Das Auto ist auf meine Mama zugelassen. Sie hat dann ein Brief mit dem Zeugenfragebogen bekommen, mit meinem Blitzer-Foto ( Man kann mich aber nicht zu 100% erkennen weil es nachts war).

Im Brief steht, Sie soll den verantwortlichen Fahrzeugführer auf der Rückseite nennen und es innerhalb einer Woche zurückschicken, auch wenn Sie von Ihrer Zeugnis-/Aussageverweigerungsrecht Gebraucht macht. "Sie vermeiden dadurch weitere Ermittlungen durch die Bußgeldstelle und die Polizei".

"Sollten Sie der Bitte um Angabe der Personalien innerhalb einer Woche nicht entsprechen, obwohl Ihnen kein Zeugnisverweigerungsrecht zusteht, müssen Sie damit rechnen, dass ein Verfahren gegen Unbekannt eingeleitet wird, indem Sie als Zeuge richterlich vernommen werden können {..} "

Was soll ich tun?

1.Brief ignorieren? - So tun als ob Brief nie angekommen ist ( und Nachbarn sagen, falls Ordnungsamt kommt und fragt, dass sie mich nicht nennen sollen)

2."Ich mache von meinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch" ankreuzen und zurückschicken?

Ich bedanke mich im Voraus.

Danke für eure Mühe.

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Notar wechseln Kosten Gebühren? Hauskauf Notarwechsel?

Hallo zusammen, Ich habe ein sehr wichtiges Anliegen und hoffe auf schnelle Antworten. Wir möchten ein Haus kaufen und hatten heute einen Termin beim Notar, der von unserer Bank(Beraterin) empfohlen wurde.

Heute waren wir da, 50km gefahren, kommen da an und schon die Art und Weise wie der Notar da aufgetreten ist war mehr als unhöflich. Da meine Mutter keinen deutschen Pass hat hat er erstmal gefragt ob Sie Deutsch kann. Sie kann Deutsch verstehen und sprechen! Nur nicht fließend. Natürlich weiß Sie nicht was „Gewährungsrechte“ usw. sind. Weiß ich aber auch nicht. Dann hat er darauf bestanden einen Dolmetscher zu rufen. Wir durften auch nicht übersetzen. Natürlich wurde kein Dolmetscher erreicht, sodass ein neuer Termin angesetzt wurde. Der Notar hat vorher gesehen dass meine Mutter kein deutschen Pass hat und fragen können. Er hat uns ja den Entwurf per Mail geschickt. Er hätte also fragen und darauf hinweisen können bzw. müssen, oder??

Alles in Allem sind wir mehr als enttäuscht. Erstens ganzen Weg wieder zurück und Freitag wieder fahren. Zweitens seine Unfreundlichkeit und dass er mich nicht aussprechen lässt.

Melne Frage an euch: Was für Kosten habe ich wenn ich den Notar wechsle? Es ist ja nichts unterschrieben, nur der Entwurf steht. Übernimmt es eventuell der neue Notar, wenn ich Glück habe?

Ich danke im Voraus.

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