Warum haben die Juden ihre Propheten getötet?

Guten Abend,

vorerst: ich möchte keinen jüdischen User beleidigen.

Ich wollte fragen, warum die Juden vor unserer Zeitrechnung ihre Propheten töteten und welche Propheten sie töteten.

Sowohl die heilige Bibel als auch der edle Qur´an werfen den Juden vor, ihre Propheten getötet zu haben.

Im Alten Testament spricht der Prophet Elija (Friede sei auf ihm) im 1. Buch Könige, Kapitel 19 Vers 14: Er (Elija) antwortete; Mit Leidenschaft bin ich für den Herrn, den Gott der Heere, eingetreten, weil die Israeliten deinen Bund verlassen, deine Altäre zerstört und deine Propheten mit dem Schwert getötet haben.

Und im edlen Qur´an tadelt nach islamischer Auffassung Gott die Kinder Israels in 2:61: Und als ihr sagtet: „O Moses ,wir halten eine Speise allein nicht aus. Bitte doch für uns deinen Herrn, Er soll für uns etwas hervorbringen von dem, was die Erde wachsen läßt an Grünzeug, Gurken, Getreide, Linsen und Zwiebeln!“ Er sagte: „Wollt ihr das, was besser ist, eintauschen gegen das, was geringer (an Wert) ist? Geht fort in (irgendeine) Stadt! Dann werdet ihr bekommen, was ihr verlangt habt.“ Und es wurde ihnen Erniedrigung und Elend auferlegt, und sie zogen sich den Zorn von Allah zu. Dies, weil sie stets Allahs Zeichen verleugneten und die Propheten ohne Recht töteten; dies, weil sie sich widersetzten und stets übertraten."

Wie gesagt, ich bin kein Antisemit, noch möchte ich Menschen jüdischer Herkunft/Religion nicht beleidigen.

Aber warum haben die Juden ihre Propheten getötet? Und von welchen Propheten ist hier die Rede?

Sind damit Jeremia, Jesaja, Habakuk, Micha (Friede sei auf ihnen) etc. gemeint oder andere Propheten?

Ich würde mich auf eure Antwort freuen.

Vielen Dank.

Religion, Geschichte, Politik, Christentum, Antisemitismus, Bibel, Judentum, Koran, Antijudaismus, Philosophie und Gesellschaft
Positive männliche Vorbilder in Film und Fernsehen?

Heyo!

Ich weiß, es ist noch eine Weile bis zum 19. November, dem Internationalen Männertag, doch ich fand das diesjährige Thema einfach so faszinierend, zumal ich mich ja für Geschlechterdynamik interessiere, besonders in den Unterhaltungsmedien, die meinen Mangel an Sozialleben kompensieren.

Also, für alle, die es nicht wissen: Das Motto des diesjährigen Männertags beschäftigt sich mit "positiven männlichen Vorbildern".

Und als riesiger Film- und TV-Geek denke ich da natürlich gerade an die Darstellung von Männern in ebendiesen Medien und die damit verbundenden Problematiken (Und weil ich weiß, dass mindestens ein deratiger Kommentar hier auftauchen wird: Ja, Frauen werden in den Medien benachteiligt und erfahren mehr Ungerechtigkeit, zu viele altmodische und sexistische Stereotypen beiinflussen noch immer das Frauenbild in unserer Gesellschaft. Aber deshalb muss man ja nicht die Probleme am anderen Ende des Spektrums gänzlich ignorieren, aye?).

Also, hier eine mehrteilige Frage an euch, liebe Community:

  1. Wer sind in der aktuellen Film- und Fernsehwelt eure positiven, männlichen Vorbilder?
  2. Was denkt ihr, sollte in der heutigen Zeit ein positives, männliches Vorbild ausmachen? Welche Eigenschaften sollte es vertreten?
  3. Und ganz allgemein: Haltet ihr positive, männliche Vorbilder für notwendig? Oder findet ihr, Medien sollten sich lieber auf starke, weibliche Charaktere fokussieren, anstatt das Spotlight mit einer bereits priviligierten und zunehmend veralteten Gesellschaftsgruppe zu teilen? Oder findet ihr es, so wie ich es teilweise tue, dumm, dass wir positive Vorbilder noch immer nach Geschlechtern aufteilen, weil wir dadurch unserem Nachwuchs suggerieren, er müsse sich nur mit Vorbildern des eigenen Geschlechts identifizieren?

Ich selbst habe aktuell kaum positive, männliche Vorbilder, oder Charaktere, die mir gefallen. Ich meine, mein großes Vorbild in Film und Fernsehen ist aktuell eine Frau. Und damit meine ich nicht, diese Frau ist mein aktuelles Vorbild, sondern mein Vorbild ist erst neuerdings, also aktuell, eine Frau. Glückwunsch and Jodie Whitaker, by the way. Und um ganz präzise zu sein, ich meine den Doktor im Allgemeinen, nicht die neue Inkarnation im Spezifischen, von der hat man ja noch nicht viel gesehen.

Bevor ich noch weiter plapper...

Alles Gute,

Implord, der noch immer gerne ein Time Lord wäre...

Männer, Fernsehen, Film, Politik, Psychologie, Filme und Serien, Vorbild, Philosophie und Gesellschaft
Artgerechte Ernährung des Menschen: omnivor?

Den folgenden Quellen nach ist der Mensch ein Omnivore und ein Raubtier. Eine artgerechte Ernährung für den Menschen wäre demnach eine Ernährung mit Pflanzenanteil und Anteil an tierischen Produkten wie Eiern und Fleisch.

Einige Menschen lehnen diese Ernährungsweise für den Menschen ab und erwecken den Eindruck, dass man sich dafür schämen müsse, wenn man sich artgerecht ernährt. Muss man sich dafür schämen?

Ernährung und Gebiss (aus Wikipedia: Mensch)

→ Hauptartikel: Ernährung des Menschen

"Nach heutigem Kenntnisstand ist der moderne Mensch „von Natur aus“ weder ein reiner Fleischfresser (Carnivore) noch ein reiner Pflanzenfresser (Herbivore), sondern ein so genannter Allesfresser (Omnivore); umstritten ist allerdings, welcher Anteil der Nahrungsaufnahme in den verschiedenen Zeiten und Regionen auf Fleisch und auf Pflanzenkost entfiel. Die omnivore Lebensweise erleichterte es dem modernen Menschen, sich nahezu jedes Ökosystem der Erde als Lebensraum zu erschließen.

Der Mensch besitzt ein Allesfressergebiss mit parabelförmig angeordneten Zahnreihen. [...]"

Ist der Mensch ein Raubtier? (Quelle: http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/rindfleisch-102.html ,Stand: 28.07.2016)

"Diese Frage konnten Wissenschaftler wie das Team um den Genetiker Axel Janke vom Senckenberg-Museum Frankfurt beantworten. In einer Studie untersuchten sie 67 Säugetierarten, darunter auch Fleisch-, Pflanzenfresser, aber auch Allesfresser wie beispielsweise Bären.

Sie konnten belegen, dass allesfressende Säugetiere ab einem Fleischanteil von zehn bis zwanzig Prozent in der Nahrung ein schnelleres Hirnwachstum, aber auch eine deutlich verkürzte Stillzeit aufweisen. So können sie schneller Nachwuchs zeugen als Pflanzen- oder Allesfresser, die sich überwiegend vegetarisch ernähren.

Anders als frühe Menschenaffen, wie der Vegetarier Paranthropus, dürften unsere weiter entwickelten Vorfahren (wie etwa der Neandertaler) allerdings einen Fleischanteil von bis zu 50 Prozent in ihrer Nahrung gehabt haben.

Auch der moderne Mensch wurde in dieser Studie mit anderen Säugetieren verglichen. Er besitzt, ebenso wie Wölfe oder Killerwale, dieselbe kurze Stillzeit und dasselbe rasche Hirnwachstum. Biologisch gesehen sind wir Raubtiere."

Ernährung, Biologie, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
Warum wollen viele studieren und meinen dann etwas besseres zu sein?

Tja, warum halten sich viele Menschen, besonders Akademiker, für etwas besseres? Warum suggerieren die Medien ständig, du musst etwas besseres werden. Warum werden wir immer noch in Klassen eingeteilt? Kennt denn keiner den Kreislauf? Kann denn wirklich keiner die Zusammenhänge verstehen oder will sie

verstehen? Warum gibt es immer noch Menschen, die sich anhand ihres Berufes für etwas besseres halten? Warum ist das so? Warum hat die Aufklärung es bis heute nicht geschafft, uns den Kreislauf näher zu bringen. Den Kreislauf, der alles zusammen hält und unser aller Leben überhaupt erst lebenswert, geregelt, sauber und strukturiert macht.

Warum kapiert kaum einer diesen Kreislauf, worüber ich sogar schon einen ganzen Aufsatz geschrieben hatte. Wir alle sind voneinander abhängig. Jeder braucht jeden. Ohne das eine, geht das andere nicht.

Als Beispiel nehme ich immer gern den Architekten und dieses Beispiel gilt es jetzt nur noch, auf das gesamte Leben, all unsere Lebensbereiche, anzuwenden: Es kann nicht nur den Architekten geben, der plant und entwickelt. Es muss auch den Lieferanten, den Produzenten, der es baut, geben - sowie den, der alles am Ende einmal wartet, pflegt (innen wie außen) und instand hält.

Stellt euch eine Welt nur mit Architekten (Akademikern) vor. Wie lange könnte diese Welt existieren, bis alles zusammen bricht? Was passiert, wenn jeder nur noch studieren gehen würde, wirklich jeder? Ich behaupte, die Welt würde dann ähnlich der Titanic untergehen. Wir alle wissen, was passiert, wenn auf der einen Seite zu viel rein kommt. Am Ende, ganz zum Schluss, würde alles durchbrechen und versinken.

Arbeit, Studium, Schule, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft
Ist die Schöpfungsgeschichte in der Bibel falsch und ist alles nur ausgedacht?

Und zwar geht es um die schöpfungsgeschichte der bibel. Am 1.Tag steht, dass Gott die Erde und Himmel erschaffen hat. Und erst am 4. Sonne Mond und Sterne. Wie kann das sein? War nicht zuerst die Sonne bzw Sterne da? Oder 3. Tag Land Meer und Pflanzen?? Und was machte gott am 7. Ruhetag? Weil wenn die Apostel das nicht wussten, aber dennoch sagen, dass die heilige schrift ( bibel ) von gott inspiriert ist, wer lügt dann?
Kann gott sich überhaupt in einem buch offenbaren, warum sollte er sowas tun? Diese annahme lässt mich stark zweifeln. Ich bin zwar christ, aber wie kann mir da jemand weiterhelfen?
Warum macht er sich überhaupt die mühe ein riesen universum zu erschaffen um einen bewohnbaren planeten hervorzuheben?? Und warum dann überhaupt so lebensfeindlich kalt und leer? Ich meine z.B den planeten Uranus was macht der überhaupt hier? Oder andere Galaxien. Gott hätte doch einfach einen dunklen Raum erschaffen können, mit einer Lichtquelle ( Sonne ), der Erde und dem Mond und weiter Sterne nur als dekoration. Ist doch anzunehmen, dass es den Gott der Bibel garnicht gibt, auch nicht den des Korans GARKEINEN Menschengemachten Gott? Mein Wissensdurst bringt mich zur verzweiflung, denn je mehr ich mich mit der wissenschaft befasse, desto mehr zieht sie mich von jesus weg.. :(

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warum wollen so viele Schwule und Transen Kirchlich heiraten?

Schwule und oder Transen können doch Standesamtlich heirateb warum wollen so viele "Traditionell" bzw Religiös heiraten? die wissen doch das der Gott sämtlicher Abrahamitischer Religionen GEGEN die Ehe von Mann und Mann oder Mann und Transgender ist oder nicht? wir erinnern uns zurück an die Story von Sodom und Gomorrha da hat Gott ne ganze Stadt die voller Homosexueller etc. war zerstört. ich bin selbst Transgender aber allein aus Respekt würde ich nie verlangen in der Kirche getraut zu werden und ich bin ein GLÄUBIGER Mensch! was wollen diese Menschen damit erreichen in einer Kirche sich trauen zu lassen? geltend vorm Gesetz ist es eh nicht alsoo ehmm?? die Kirchliche Ehe ist dem Biologischen Mann und der Biologischen Frau vorgeschrieben und nicht 2 Männern oder den Transen oder sonst etwas... den im Christentum etc.. bleiben wir für Gott Männer er hat uns so Erschaffen! wir haben es einfach nur Geändert durch "Menschliche, Ärztliche" Hilfe! also warum wollen Menschen die nicht in die Religion passen und laut dem Abrahamitischen Gott sowieso in die Hölle kommen werden unbedingt in einer Kirche heiraten? davon abgesehen das sie es eh nicht können aber hallo? was geht in derren Köpfen vor? die können doch Standesamtlich heiraten waa ja vor dem Gesetz geltend ist die Kirche ist ne Heirat unter der gläubigen Frau und dem gläubigen Mann und nichts dazwischen... wie seht ihr das?

Religion, Kirche, Psychologie, Homosexualität, Philosophie und Gesellschaft
Fragen zu Psychopathen/Soziopathen?

Hallo,

Ich bin 14 Jahre alt und habe mich in letzter Zeit mit diesem Thema auseinandergesetzt und habe nun ein paar Fragen.

1) Ich hab gelesen das sie sich dadurch unterscheiden, dass Psychopathie ein fehler im Gehirn ist und Soziopathie durch ein Trauma "ensteht", aber in der Definition von Psychopathie auf Wikipedia steht nur das, dass Personen sind, die keine Empathie empfinden. Also müsste ein Soziopath der auch keine Empathie empfindet gleichzeitig ein Psychopath sein?

2) Es gibt Merkmale oder Typische Verhaltensweisen für Psychopathen (Kein Emotionales handeln) und Soziopathen (Emotionales handeln). Jetzt fand ich Soziopathen (Durch ein Traumatisches Erlebnis zu diesem geworden) die sich wie Psychopathen verhalten und Psychopathen die ihr handeln nicht unter Kontrolle haben und sich wie Soziopathen verhalten. Gibt es ein Begriff für die Trennung "Typischer Soziopathen" und "Soziopathen mit Psychopathischen Verhaltensweisen"?

3) Wenn bei Psychopathen ein Teil im Gehirn nicht aktiv ist, könnte man das nicht theoretisch wieder aktivieren? Also kann es sein das ein Psychopath in seinem Leben wieder schwache Empathie bekommen kann?

4) Wenn ein Psychopath keine Empathie empfindet gibt es dann keine stärken von Psychopathie, da man wenn man ein bisschen Empathie empfindet kein Psychopath mehr ist? (Da man nicht mehr als 100% keine Empathie empfinden kann)

5) Wenn Psychopathen keine Empathie haben, warum binden sich dann manche Psychopathen mit Personen, obwohl sie dadurch keinen Vorteil bekommen?

6) In Filmen/Serien verhalten sich Psychopathen nicht nur so das, dass Leiden von Menschen ihnen egal ist, sondern auch das es ihnen Spaß macht Menschen leiden zu sehen. Auf wie viel Prozent der Psychopathen trifft das zu? (Spaß haben wenn sie Menschen leiden sehen)

Psychologie, Psyche, Soziopathie, psychopathie, Dissoziale Persönlichkeitsstörung, Philosophie und Gesellschaft

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