Wie werden SexRoboter die Welt und das Daten verändern?

Hallo Hallo,

wahrscheinlich habt ihr es mitgekriegt, dass die Sex Roboter immer mehr ins Geschehen eintreten.

(Für Sheeples kurz die Beweise, dass es unumgänglich ist, dass die kommen.
Hitchbot - https://de.wikipedia.org/wiki/Hitchbot

Androidin Sophia - https://de.wikipedia.org/wiki/Sophia_(Roboter) (dieser Roboter hat sogar eine Staatszugehörigkeit in Saudi-Arabien. Es gibt Menschen die das nicht mal haben)

Hiroshi Ishiguro

Hongkong-Chinese Ricky Ma

Sergi Santos

und vieles vieles mehr)

Männer werden auf jeden Fall Sex-Roboter kaufen:

"Je nach Umfrage können zehn bis 40 Prozent aller Männer in Europa sich vorstellen, mit einem Roboter Sex zu haben", sagte Thomas Beschorner, Ethikprofessor an der Universität St. Gallen, dem Schweizer Fernsehen.

(das ist der Stand jetzt, wo die Dinger nicht mal richtig entwickelt sind, sobald diese entwickelt sind und in der Gesellschaft angekommen sind, wird sich diese Zahl nach meiner Auffassung auf 99% erhöhen.)

Angenommen 15 Prozent der Europäer holen sich mit der Zeit so ein Ding (es werden nur Männer sein die sich das holen) dann hätten wir schon knapp über 100 Millionen Männer, die quasi vom Dating Markt verschwinden, bzw nicht mehr so aktiv sein werden.

Das heißt quasi 15 % mehr Frauen für Männer und dass heißt 15 % weniger Männer für Frauen.
Frauen könnten meiner Meinung nach, dann nicht mehr picky sein und es gäbe nicht mehr dieses Mann muss ersten Schritt machen, Mann muss zahlen usw gedöhns sondern es wäre ausgeglichen oder die Frauen wären jetzt die Männer und suchen verzweifelt nach einem Partner.

Was glaubt ihr? Welche Asuwirkungen wird es auf unsere heutige Gesellschaft haben (in Bezug auf Dating und Zwischenmenschlichen Beziehungen - bitte nicht auf Arbeit und Wirtschaft eingehen, dass interessiert mich nicht)

Lasst uns gerne austauschen, wie ihr euch die Zukunft mit Bezug auf die Frage vorstellt und was sie wie ändern würde.

Männer, Verhalten, Zukunft, Menschen, Roboter, Selbstbefriedigung, Sex, Sexualität, Psychologie, Welt, Auswirkungen, Androiden, Sexualverhalten, Philosophie und Gesellschaft
Wieso sind so viele Menschen so verblendet und ignorant und haben Angst vor veränderung?

Hallo,

Ich frage mich etwas sehr komplexes, was mich sehr dolle ärgert. Also um auf den Punkt zu kommen. Wieso fällt es Menschen in der heutigen zeit so schwer eine eigene Meinung zu bilden und Sachen zu hinterfragen. Mir ist nähmlich aufgefallen, das es 2 verschiedene Typen gibt die mich ärgern. Einmal die, die nicht nein sagen können, also alles mit sich machen lassen und nur Leuten vertrauen die über einem stehen (Politikern, Lehrern etc.) aber ignorant gegenüber Menschen sind die unter einem stehen. Und dann gibt es noch die Leute die sich über alles in der Welt aufregen, aber nichts ändern wollen. Beispiel wäre: Fritz ärgert das der Tee nicht lecker schmeckt. Denkt aber nicht daran weniger Wasser zu benutzen damit das Aroma aus dem Teebeutel intensiver schmeckt. Sprich, Leute die Angst vor Veränderung haben oder einfach keine Veränderung wollen, obwohl es einem auffällt das etwas (mehr oder weniger offensichtlich) falsch läuft. Diese Sache kann man auch auf viele einzelne Themen beziehen, aber ich würde gerne mal eure Meinung hören und gerne wissen was ihr davon haltet, ob ihr mir zustimmt oder mir gar eine Antwort geben könnt. Das fällt mir besonders Stark bei älteren Menschen aber auch mittlerweile bei Leuten in meinem Alter also zwischen 14- 20 Jahren auf.

Ich habe mir dazu Gedanken gemacht, auch nicht gerade wenig, aber ich komme einfach zu keiner logischen Antwort. Ich bin mir nur sicher das durch diese komplette Ignoranz früher oder später alles nicht mehr so ''gut'' wie heutzutage funktionieren wird.

Angst, Menschen, Veränderung, Psychologie, Ignoranz, Philosophie und Gesellschaft
Wie kann das rein materialistische Weltbild das Phänomen des Bewusstseins erklären?

Es wird bei den materialistischen Erklärungsversuchen immer wieder von einer "Emergenz" gesprochen, die irgendwie aus einer rein atomar/elektrischen Wechselwirkung - ohne jedwedes Bewusstsein - scheinbar aus dem Nichts ein komplexes Bewusstsein entstehen lässt, mit allen Sinnen und sogar komplexen, kaum in Worte zu kleidenden Emotionen, die wir während unseres Lebens erfahren!

Das Phänomen der Emergenz ist ein wahrlich faszinierendes, da es auf einfachsten Regeln basiert und daraus komplexe Ergebnisse schafft - doch stets begründet auf etwas, das schon in primitiver Form vorhanden ist. Es bildet etwas, das (scheinbar) mehr ist als die Summe seiner Teile. Doch dieses "Mehr" ist schon als Information in dessen Bestandteilen enthalten, auch wenn wir es noch nicht erkennen können.

Da entsteht nicht einfach et

was aus dem Nichts. Wir sind nur mit unserem begrenzten Verstand nur nicht dazu in der Lage, die Komplexität des Zusammenspiels vorherzusehen.

Mit dem Bewusstsein verhält es sich diametral anders, denn die Elementarteilchen für sich genommen enthalten nicht die kleinste Spur von Bewusstsein, nicht einmal als Informations-Fragment, da kann logischerweise auch im Komplex nicht einfach 'Etwas' aus 'Nichts' entstehen, denn Multiplikationen mit 0 bleiben stets 0!

Das ist Fakt und da ändert auch keine noch so materialistische Ansicht etwas daran!

Ich will hier auch im Grunde niemanden von irgendwas "überzeugen", denn jeder soll glauben/nicht glauben, was er will.

Mich beschäftigt jedoch die Frage, wie Menschen mit Bewusstsein und Emotionen, an ein rein zufälliges Zusammenspiel von Atomen und Elektronen glauben können, dass aus der - per Definition - bewusstlosen Materie, angeblich auf einmal deren ureigenes Ich-Gefühl entstehen lässt...

Das ist eine rein philosophische Frage, vollkommen unabhängig von persönlichem Glauben/Religion, - also bitte auch auf eben jener Ebene antworten & argumentieren.

Ich freue mich über jede Antwort! :-)

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Reichtum und Armut - Gibts reiche Minimalisten?

Veganismus oder Minimalismus als kritische Orientierung zu praktizieren hängt doch sicher auch mit den Lebensumständen und finanziellen Situation zusammen? Das meine ich nicht ausschließlich, aber wer dem Materialismus nicht verfallen ist und vertrauen in die Nahrungsmittelindustrie steckt wird sicher auch entgegen seiner Umgebung, andere Lebenskonzepte versuchen oder sich zwischen den Welten aufhalten. Aber wenn es kann wer würde dann entgegen dem sich verhalten? Sicher kann der Bettler nicht wie ein König Leben. Anders herum gehts schon.

Ich glaube kaum, dass man Minimalismus, als wohlhabender Mensch, praktizieren würde, weil man es nicht muss, im Gegenzug als Mittelständler man dadurch mehrere Vorteile ziehen kann. Ebenso würde ich behaupten dass Kritik an der Nahrungsmittelindustrie und der BIO-Hype dazu führen weniger Fleisch zu konsumieren, aber ausweichen auf das BIO ist auch nicht gerade billig. Beides sind mehr oder weniger Resultate des Umstandes oder des Milieus. Während wohlhabende klischeehaft Fuji-Wasser und Champagner konsumieren wird der finanziell-nicht wohlhabende eher Leitungswasser und Bier bevorzugen, einfach weil man es kann oder gar muss. Kann oder Muss, liegt da der Unterschied? Was hängt noch damit zusammen?

Sicher will ich nicht versuchen schwarz/weiß zu denken, nur versuche ich Konstellationen zu finden die dem widersprechen.

Kritik am Reichtum bezüglich der klischeehaften "dauerhaften Unzufriedenheit" mit folgenden Depressionen findet man sicher auch in der mittleren Unterschied, auch schwer zu sagen wie und was jeweils Auslöser ist. Doch Schlagzeilen über die "oberen 10.000" wird in den Medien kaum berichtet, keine Familiendramen doch auch dort müsste es krieseln. Viele Unternehmer legen großen Wert auf die Nachkommen für die Firma, während die Kinder bei den Eltern wohnen bis mitte 30 und kaum mal ohne Helm auf dem Moped durch die City gerauscht sind. Ich glaube einige rich.kids legen zu viel Wert auf Materialien und verhalten sich ganz anders, oder ist das auch nur Klischee?

Nun gut, es liegt auch viel am Verhalten und den Fähigkeiten des Menschen. Nimm jemanden sein Hab und Gut und du weißt zu was er fähig ist. gib jemanden Mach tund du weiß wer ist. Du bist was du isst. Lauter schlaue Sprüche.

Doch letztendlich wirds von den meisten auch keiner in die First World schaffen wenn man nicht irgendwie was illegales macht oder reiche Vorfahren hat. Mit wenigen Ausnahmen und vielen Konstellationen.

Armut, Minimalismus, Reichtum, Soziologie, Philosophie und Gesellschaft
Warum haben die bösen Menschen mehr und Erfolg und Glück in ihrem Leben?

Seit meiner Kindheit erlebe ich immer wieder die gleiche Situation. Die Menschen, die mich gemobbt/ausgegrenzt/sogar verdorbenes Essen zu uns gebracht & mich sogar zu Unrecht bestraft haben, haben nach Jahren Erfolg bis zum geht nicht mehr. Sie sind in ihrem Leben stark aufgestiegen, sei es beruflich & sogar in ihrem privaten Leben. Sie verdienen mehr Geld, sind glücklicher als je zuvor & haben sogar mehr Anerkennung. Ich weiss es könnte auch sein, dass der äussere Schein nur trügt, aber genau solche Menschen stehen auf dem Titelblatt & erhalten Preise/Anerkennung. Im Gegensatz zu denen bin ich nur eine Null. Ich muss dreifach soviel mehr leisten, als sie & gewinne nicht mal annähernd etwas oder erleide einen Totalverlust. Ich bin nicht rachsüchtig / eifersüchtig. Es ist nur sehr bizarr festzustellen, dass Menschen, die einem nie das Böse antun / wünschen mehr leiden müssen, als die Bösen selbst. Aber wenn ich etwas annähernd freches sage oder mich mal zum Guten in Vorschein bringen möchte, wendet sich mein Schicksal gegen mich & es ist so als möchte mein Leben mich zum Schweigen bringen sowohl auch, dass ich schweigend weiter leiden soll, wie ich als Kind immer getan habe. Wird sich das Schicksal überhaupt bei den schlechten Menschen wenden , die mir nur das Böse angetan habe bzw. meine Seele missbraucht haben (wünsche ihnen nichts böses)? Ich leide nach 20 Jahren immer noch, während diese Menschen eine Familie aufbauen &sogar eine Liegenschaft erwerben. Ich, jedoch habe mein Studium verhauen habe nun ein 2. Studium angefangen. Dass ich überhaupt zum Studium geschafft habe, ist ein Wunder, denn ich habe nicht die Abi mit 19 gemacht, sondern musste alles nachholen &einen Umweg machen. Es war ein steiniger Weg. Es war noch komplexer, da immer wieder Menschen im Wege standen, die mich unterdrückt & mich wie schikaniert haben sowohl auch öffentlich mit meinen Schwächen bloßgestellt haben. Ich kann nicht mehr & habe das Gefühl, dass ich immer für die anderen ihre Arbeit erledigen muss, & dass die Menschen mir nie Dankbarkeit geben werden. Es gibt keine Lorbeeren zu ernten. Ernte nur Verlust/Trauer/Demut. Habe ständig das Gefühl von Unglück verfolgt zu werden, egal wie hart ich arbeite & wie viel Gutes ich mache (für mich und für die anderen), während die anderen Menschen absichtlich Schaden zufügen und böses an anderen Menschen anrichten. Habt ihr persönliche Erfahrungen dabei? Wendet sich mein Glück auch in gute Richtung / was mache ich falsch? Auch ich habe meine Fehler begangen, aber ich musste sie auch direkt ausbaden. Wie kann das sein dass böse Menschen immer alles erreichen & berühmt sind mit mehr Wohlstand? Kann mir jemand helfen, wie man aus solch einem tiefen Loch wieder selbstbewusster wird & seine Ziele & Wünsche schneller realisiert? Mit welchem Denkansatz gelingt dies? Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich eine gebrochene Person, welche niemals Vergangenheit vergessen kann. Bitte gibt mir einen guten Ratschlag. Danke euch jetzt schon!

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