Warum wollen viele studieren und meinen dann etwas besseres zu sein?

Tja, warum halten sich viele Menschen, besonders Akademiker, für etwas besseres? Warum suggerieren die Medien ständig, du musst etwas besseres werden. Warum werden wir immer noch in Klassen eingeteilt? Kennt denn keiner den Kreislauf? Kann denn wirklich keiner die Zusammenhänge verstehen oder will sie

verstehen? Warum gibt es immer noch Menschen, die sich anhand ihres Berufes für etwas besseres halten? Warum ist das so? Warum hat die Aufklärung es bis heute nicht geschafft, uns den Kreislauf näher zu bringen. Den Kreislauf, der alles zusammen hält und unser aller Leben überhaupt erst lebenswert, geregelt, sauber und strukturiert macht.

Warum kapiert kaum einer diesen Kreislauf, worüber ich sogar schon einen ganzen Aufsatz geschrieben hatte. Wir alle sind voneinander abhängig. Jeder braucht jeden. Ohne das eine, geht das andere nicht.

Als Beispiel nehme ich immer gern den Architekten und dieses Beispiel gilt es jetzt nur noch, auf das gesamte Leben, all unsere Lebensbereiche, anzuwenden: Es kann nicht nur den Architekten geben, der plant und entwickelt. Es muss auch den Lieferanten, den Produzenten, der es baut, geben - sowie den, der alles am Ende einmal wartet, pflegt (innen wie außen) und instand hält.

Stellt euch eine Welt nur mit Architekten (Akademikern) vor. Wie lange könnte diese Welt existieren, bis alles zusammen bricht? Was passiert, wenn jeder nur noch studieren gehen würde, wirklich jeder? Ich behaupte, die Welt würde dann ähnlich der Titanic untergehen. Wir alle wissen, was passiert, wenn auf der einen Seite zu viel rein kommt. Am Ende, ganz zum Schluss, würde alles durchbrechen und versinken.

Arbeit, Studium, Schule, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft
B.W. (Bowers and Wilkins)Lautsprecher doch nicht gut?

Ich war heute bei einem Händler und war von folgender Aussage ziemlich verwundert, da ich immer gedacht habe B.W. gehöre zur Speerspitze des Hifi. Folgendes zitiere ich mal: Ganz sicher ist weder die neue noch irgendeine andere B.W. auch nur ansatzweise ihr Geld wert. Gerade bei B.W. zahlst du viel extra für Marketing, Image und Bla Bla. Das Marketing und Image funktioniert so gut, dass die Leute gerne für verfärbten Klang, der nichts mit Hifi zu tun hat, viel Geld ausgeben. Dieser Hersteller wird oft nur als ein Statussymbol bei vielen angesehen, was einfach gut sein muss, wegen den total überzogenen Preisen und dem Namen. Mit neutralen Hifi und sein Geld wert hat und hatte B.W. noch nie was mit zu tun. Das ist den Käufern von B.W. aber auch egal, da sie an sowas wie reinem Hifi gar nicht interessiert sind und es ihnen auch egal ist, dass die meisten Lautsprecher von B.W. totale Fehlkonstruktionen sind.

Zudem stört ihn, dass viele andere Händler von B.W. regelrecht genötigt werden, ihre Preise schön oben zuhalten für deren Produkte und möglichst viel Vodoo gequatsche an die Kundschaft weiter gereicht wird.

dann sagte er noch,

Wenn du im Hifi Bereich wirklich an neutralem Hifi Klang interessiert bist und am Ende auch sagen möchtest, das ist wirklich sein Geld wert - dann führt kein Weg an dem Studio Bereich vorbei oder einigen nur wenigen reinen Hifi Herstellern, die man an einer Hand abzählen könne. Aber Achtung, da wird sich nur auf das Wesentliche konzentriert, was nicht unnötig viele Kosten verursacht und es wird keine Vodoo Werbung oder irgendein sektenartiges Image betrieben, was ebenfalls die Kosten senkt. Wer natürlich Image, Status, Vodoo, viel Werbung und viel Geld ausgeben und erleben möchte und dazu noch einen verfärbten Klang hören möchte - der ist bei B.W. vollkommen richtig. Der darf dann nur nicht behaupten, er wäre am echten Hifi interessiert.

Was ist von dieser Aussage zu halten?

Elektronik, Lautsprecher, HiFi
Ein Leben allein, ohne Partner, wie damit umgehen?!

Hallo,

ich werde dieses Jahr 31 Jahre alt und da ist man ja in einem Alter angekommen, in dem man über so manche Sachen gerne mal anfängt drüber nachzudenken, auch was die Zukunft betrifft. Und dort, in der Zukunft, sehe ich leider nur mich bei mir. Soll heißen: Bin jetzt, im kommenden Herbst dann, bereits 5 Jahre Single. Was sich wohl in den nächsten 5 Jahren und, vermutlich auch gar nicht mehr, ändern wird. Nennen wir es eine innere Stimme, eine Intuition, die mir das verrät.

Von meinen Freunden sieht und hört man immer weniger, da auch die letzten von ihnen nun unter der Haube sind.

Warum sagt mir meine innere Stimme eigentlich so etwas? Nun, das versuche ich folgendermaßen zu beantworten: Aussehen spielt ja nur im Teeni Alter eine wirklich wichtige Rolle. Wenn man Älter wird, beschränkt sie die Partnersuche auf wesentlich wichtigere Dinge. So, und gerade diese anscheinend wichtigen Dinge, meine ich gar nicht zu besitzen - besser gesagt - bieten zu können. Mit meinem Aussehen bin ich eigentlich zufrieden und damit wäre es wohl auch kein Problem einen richtigen Partner wieder zu finden.

Doch könnte ich von meinem jeweiligen Gehalt, meiner einst beiden erlernten Berufe, niemals eine eigene Familie versorgen oder generell der Frau/Partnerin etwas bieten und sei´s nur Sicherheit. Ich selbst komme damit gut über die Runden und kann damit leben und mich versorgen, was ja auch OK ist. Doch für die Damenwelt ,oder bei der Partnersuche generell, werde ich damit sehr unattraktiv, auch wenn man Optisch überhaupt nicht unattraktiv ist. Das soll jetzt nicht arrogant wirken, sondern soll lediglich verdeutlichen, was ich genau meine.

Tja, nun zu meiner eigentlichen, in der Überschrift, gestellten Frage: Wie geht man damit um? Wie kann man sich das Leben dennoch einigermaßen schön machen, obwohl man weiß, wohl möglich für immer allein zu bleiben? (Man wird ja auch nicht jünger)

Denn, um Ehrlich zu sein, es nagt jeden Tag mehr an mir, diese Einsamkeit. Das Allein sein, das Fehlen eines richtigen Partners und alles was damit zu tun hat . Und nein, ich spreche hier von den wirklich wichtigen fehlenden Dingen - so etwas wie Sex vermissen, kommt, wenn überhaupt, an aller letzter Stelle. Denn ich habe wirklich andere Sorgen, als das. Die echte Nähe und Wärme eines Partners vermisse ich dann schon viel ehr.

Einsamkeit, Single, Partnerschaft
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