Haben Araber und Afrikaner (im Durchschnitt) mehr Testosteron als Europäer und Asiaten?
Mir kommen dünklere Menschen viel aggressiver und dominanter vor. Auch bei Gewaltdelikten führen sie Statistiken an und auch beim Sport sind sie sehr gut. Haben sie mehr Testosteron als wir? Das was ein Afrikaner könnte ich mir von einem eher unterwürfigen Asiaten nicht vorstellen.
Oder sind die Unterschiede kulturell bedingt?
4 Antworten
Das hat absolut nichts mit der Herkunft zutun... Es gibt auch Asiaten, die von der Statue eher schmächtig gebaut sind, aber den ein oder anderen Bodybuilder, gegen den Uhrzeigersinn umhauen können... Es kommt eher auf die Technik an anstatt auf den Körperbau.
Zum Testosteronschwund der Männer in unserer Gesellschaft gibt es eine sehr interessante These.
Möglicherweise haben Männer, die lange in Ländern lebten, die davon nicht betroffen sind, diese Auswirkungen (noch) nicht.
http://www.news.de/panorama/855116563/macht-trinkwasser-maenner-impotent/1/
"Dunklere Menschen" ist keine anthropologisch sinnvolle Bezeichnung. Du meinst vermutlich Negride (Schwarzafrikaner) und Orientalide (Araber, Nordafrikaner).
Im Sport sind vor allem Nordeuropäer (z. B. Skandinavier) sehr gut, ebenso aber tatsächlich auch Schwarze, jedoch keine Schwarzafrikaner, sondern Schwarze, die in "weißen" Ländern wie den USA, England oder Frankreich leben. Araber hingegen spielen in der Welt des Leistungssport nur eine marginale Rolle.
Es gibt auch Sportarten, in denen Ostasiaten überlegen sind. Das sind vor allem solche, wo es weder auf Kraft noch auf Ausdauer, sondern mehr auf Schnelligkeit und Reaktionsvermögen ankommt wie z. B. Tischtennis oder Badminton.
Die Testosteronwerte sind diversen Studien zufolge allerdings in der Tat sowohl bei Schwarzen als auch bei Arabern signifikant höher als bei uns Weißen, während sie bei Mongoliden (Ostasiaten) am niedrigsten sind - alles natürlich im Durchschnitt, Ausnahmen und Ausreißer gibt es in jeder Statistik, doch diese bestätigen die Regel.
Mit höheren Testosteronwerten korreliert stärkerer männlicher Geschlechtstrieb, aber auch stärkere Tendenz zu intraspezifischer Aggression. Tatsächlich sind Schwarze und Araber bei Gewalt- und Vergewaltigungsdelikten auch in jeder Statistik in jedem multiethnischen Land überproportional beteiligt, Ostasiaten hingegen unterproportional (in Relation zu Weißen).
Es ist aber nicht nur die genetische Disposition für den Testosteronpegel, welche die unterschiedlichen Verhaltensinklinationen bewirkt. Auch andere Gene spielen eine Rolle wie z. B. das Aggro-Gen MAOA-2R (bzw. MAOA-L), das in China nur einer von einer Million hat, aber auch in Europa nur einer von Tausend. In Schwarzafrika aber hat es einer von 20 und in den arabischen Ländern sogar jeder siebte! Diese Aggro-Gen (oft fälschlicherweise auch als "Krieger-Gen" bezeichnet) steht in statistisch hochsignifikantem Zusammenhang mit Gewaltkriminalität und ist etwa bei Gewaltverbrechern immer weit überproportional vorhanden.
Wieso widerlegst du Ihn dann nicht wenn es doch "Bullshit" ist?
Araber sind sowohl afrikaner als auch asiaten.
Also in Marokko sprechen 55% berbisch und 45% Arabisch aber es sind nur Berber die Arabisch sprechen weil es soll schätzungsweise 95% Berber geben und 5% Araber so ähnlich sieht es auch in Algerien und Tunesien aus in Libyen könnte es mehr Araber geben und in Ägypten wahrscheinlich 50% Berber und 50% Araber
Meine Güte, was für ein BULLSHIT! Liest sich wie ein Frankensteinkonstrukt, nachgeplappert aus dümmlicher Rassenlehre, schwachsinnigem Sarrazingesabbel, eindimensionalem Wissenschaftsverständnis und fehlinterpretierten Studien aus der Echokammer der einfältigen Restdeutschen.