Würde das alles ein Junge machen obwohl er nur was lockeres von ihr möchte?

Wenn ein Junge, ein mädchen kennenlernt, würde er das alles machen obwohl er nur was lockeres mit ihr möchte oder sie sogar nur ver@schen möchte und nur das eine??

Bevor die sich kennengelernt haben, war er mal in einem puff, hatte das ein oder andere mal was mit anderen mädchen lockeres gehabt

Wenn das mädchen bei dem 2.treffen bei ihm zuhause schon war,und die lagen da einfach ganz normal nebeneinander. Er hat NICHT sein arm um sie gelegt und hat auch kein körper kontakt gesucht.

Beim 3.treffen hat er das erste mal sein arm um sie gelegt und bei den nächsten treffen, lagen die ganz normal nebeneinander, haben netflix geschaut und dabei gekuschelt, mehr ist erstmal nichts passiert

Irgendwann nach dem 6-7 treffen oder so, kahm es zum ersten kuss bei den.

Ab da haben die sich zur begrüßung und verabschiedung immer geküsst, beim kuscheln waren die sehr sehr nah an einander , gesicht zu gesicht, hatten oft längeren augenkontakt, und haben immer zwischen durch mal wieder rum gemacht.

Er macht aber so anspielungen, wie als ob er noch was intimeres haben möchte.

Wie das er gesagt hat "Wären wir beide ausgezogen wäre das besser”

oder sie hatte eine zu große hose an und er sagt "da würde ich bestimmt auch reinpassen sollen wir’s mal testen”

und dann sagt er zu ihr "du bist schüchtern” und sie sagt nein und er sagt "dann beweiß es mir das du nicht schüchtern bist”

Nach dem 2.treffen von den, hat er auch ihr eine nachricht geschickt, dass wen irgendwas sein sollte das sie sich immer bei ihm melden kann oder zu ihm kommen kann.

Er hat auch nach einem treffen ihr geschrieben, das es schön war.

Oder es war eine große pfütze wegen dem regnen, dann hat er sie hoch gehoben und getragen damit sie nicht durch die pfütze laufen muss.

Seine Eltern kennen sie und haben mit ihr auch schon bisschen geredet

und die haben schon seid einem monat was und treffen sich jede woche 2 mal für 2-3 stunden.

Er hat sie auch gefragt ob alles gut bei ihr ist, sie antwortet mit "ja” und er sagt "Sicher” und sie sagt "Ja alles gut warum” und er antwortet "irgendwas ist doch” also fürsorglich

Er war an einem abend auch sehr müde und hatte die ganze zeit beim kuscheln die augen zu, er hat dann zu ihr auch gesagt "Wenn es dich stört das ich müde bin dann sag es ruhig”

Beziehung, Jungs, Meinung, Treffen, kennlernphase
Wer muss für Einsätze bei Risikospielen zahlen?

Darf der Staat die DFL an den Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen beteiligen? Oder ist die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit vom Steuerzahler zu bezahlen? Darüber verhandelt heute das Bundesverfassungsgericht.

Ein teurer Spaß für den Steuerzahler: Polizeieinsätze bei Fußballspielen. Bild: Openverse.org

Wenn Dortmund gegen Schalke spielt, der Hamburger SV zum Stadtderby gegen St. Pauli oder zum Nordderby bei Werder Bremen antritt oder andere Vereine mit langjährigen Rivalitäten aufeinandertreffen - dann werden Fußballspiele zum Großeinsatz für die Polizei.

Um die Sicherheit im deutschen Fußball zu gewährleisten, fielen in der Saison 2022/23 allein in der ersten und zweiten Bundesliga insgesamt gut 1,6 Millionen Polizei-Arbeitsstunden an. Das entspricht der Arbeitszeit von etwa 1238 vollzeitbeschäftigten Polizeibeamten. Gut 1200 Polizeibeamte - viele Millionen Euro, um rund um die Stadien für Ordnung zu sorgen. In manch anderen Ländern beteiligen sich die Ligen oder die Vereine an diesen Kosten. In Deutschland zahlt alles der Steuerzahler.

Bisher jedenfalls, denn 2014 hat ausgerechnet das kleinste Bundesland Bremen die Voraussetzungen geschaffen, um König Fußball zur Kasse zu bitten.

Dagegen wendet sich die Deutsche Fußballliga mit der Verfassungsbeschwerde. Jetzt muss das Bundesverfassungsgericht entscheiden.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kosten-fussballspiele-bundesverfassungsgericht-100.html

Was meint Ihr dazu?

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DFL soll sich an Kosten beteiligen. 90%
Kosten soll weiterhin allein der Steuerzahler tragen. 10%
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Veteranentag einführen?

Heute wird der Deutsche Bundestag über die Einführung eines »Veteranentages« diskutieren. Die Parteien der Ampel und die Union haben den Antrag gemeinsam eingebracht, und wenn ihm zugestimmt wird, könnte der 15. Juni künftig ein solcher Tag sein. Kein Feiertag, aber ein Tag der Anerkennung für die Veteranen der Bundeswehr.

Buch des Gedenkens der Bundeswehr. Foto: Berlinschneid CC BY-SA 4.0

Es mag nach nicht viel aussehen. Doch es ist ein großer Schritt. Weg von der alten Bundesrepublik, hin zu einem neuen Realismus.

Selbstverständlich hat diese Entscheidung mit der viel beschworenen »Zeitenwende« zu tun. Mit einer Bedrohungslage, die in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten ignoriert und verdrängt wurde und zu dem Glauben führte, umgeben von Freunden sei die Bundesrepublik in ein Zeitalter des ewigen Friedens eingetreten. Damit ist es vorbei. Die Bundeswehr müsse »kriegstüchtig« werden, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius.

Aber so richtig dieser Satz ist – er zeigt auch, wie schwierig das Umdenken ist, das damit einhergeht. Will die Bundesrepublik wirklich »kriegstüchtig« sein? Es ist ja nicht so, dass die Bundeswehr in den vergangenen Jahren keine kriegerischen Einsätze gehabt hätte. Seit 1992 beteiligt sich die Bundeswehr an Auslandseinsätzen. 20 Jahre lang waren deutsche Soldaten in Afghanistan, 59 von ihnen wurden getötet. Zehn Jahre lang waren sie Teil des Uno-Einsatzes in Mali, drei Soldaten wurden dort getötet. In Bosnien-Herzegowina und im Kosovo starben insgesamt 49 Bundeswehrangehörige.

An der tiefen Fremdheit, mit der sich in Deutschland Soldatinnen und Soldaten auf der einen und Politik und Gesellschaft auf der anderen Seite gegenüberstehen, änderte das aber nur wenig

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/abstimmung-ueber-deutschen-veteranentag-ein-grosser-schritt-weg-von-alten-lebensluegen-der-veteranentag-wird-diskutiert-a-485c54d5-1735-4b98-8d43-74030aacb993?sara_ref=re-so-app-sh

  • Was haltet Ihr von dieser Idee? Braucht Deutschland einen Veteranentag?
  • Wird ein solcher Tag das Ansehen der Bundeswehr in der Gesellschaft verändern?
  • Oder hält damit wieder der Militarismus Einzug in die Köpfe?
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Einführung eines Veteranentages finde ich gut. 64%
Einführung eines Veteranentages finde ich schlecht. 36%
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Ist unsere Gesellschaft am Verrotten?

Die älteren leben in einem unermesslichen Konsum auf den Kosten der jungen und zukünftigen Generationen. Man braucht immer sofort das neueste Handy, das schönste Auto, das größte Haus. Unsere Gesellschaft ist extrem materialistisch.

Man vergleicht sich überall. Wir können nicht mehr zufrieden sein mit dem was wir haben. Die Natur reicht nicht mehr aus. Alles ist voll mit Industrie und Beton. Die Böden werden fast komplett versiegelt. In den Städten gibt es bis auf künstlich angesetzte Bäume und Sträucher nichts.

Die Luft wird immer schlechter. Das Essen ist voll mit Chemie. Das Wasser ist voll mit Mikroplastik. Tiere verlieren ihren Lebensraum. Milliarden werden flüchten müssen durch Dürren und Hitze. Die Ernten werden ausfallen.

Zumindest in meiner Generation (Ich bin 15)

Ich habe Bilder von meinem Uropa ca. um die Zeit 1930 gefunden wie er in der Natur ist. Viel mehr Wälder. Keine extreme Monokulur. Jugend war früher viel unbeschwerter (natürlich wenn man die Kriege nicht einbezieht). Da ging es nicht um ein ewiges Rennen wer die teuerste Kleidung trägt.

Ich bin fertig mit dieser Welt. Vielleicht ist es das Beste einfach zuzusehen wie sie in ihrer Gier untergeht als Nährboden für zukünftiges Leben.

Oder hat jemand eine Idee wie sich die Gesellschaft wandeln könnte?

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Taugt die Geschichte?

Hallo an alle Bücherfreunde 🙋‍♀️

Mir ist gestern beim einschlafen (man kennt‘s) plötzlich eine Idee für eine Geschichte gekommen. Ist sie langweilig oder doch ganz gut?

Die Geschichte spielt in einer Fantasy-Welt. Sie spielt in einer kleinen Gemeinde in einem Wald (vergleichbar mit Indianerstämmen, aber sesshaft). Aber dieser Wald ist nicht einfach nur ein Wald, denn er strotzt vor Magie, fremdartigen Kreaturen, unerforschten Phänomenen und verschiedensten zauberhaften Sagen.
Eine davon besagt, dass die Menschen einst selbst der Magie fähig waren, sie jedoch egoistisch und rücksichtslos benutzt haben und die Menschen sie deshalb verlernt haben. Jedoch heißt es, die Magie wäre nicht weg, sondern nur verloren gegangen.
Als die Gemeinde mit all den Wesen, die sie beherbergt plötzlich bedroht wird und die Magie im Wald anfängt zu schwinden, scheint es keinen Ausweg zu geben. Die Protagonistin, die schon immer an diese Legende geglaubt hat, macht sich auf um die laut ihr verlorene Magie zu finden und ihre Gemeinde und den Wald zu retten. Als Protagonist sie auf ihrer Weise begleiten soll, ist sie jedoch nicht begeistert, denn beide können sich nicht ausstehen.

Im Laufe der Reise lernen die beiden jedoch sich zu akzeptieren und schlussendlich auch zu mögen und nur weil sie zusammenarbeiten, können sie ihre Mission erfolgreich bewältigen.

Natürlich fehlen noch einige wichtige Streben in der Geschichte, aber ich würde gerne wissen, ob es sich lohnt meinen Gedanken weiter auszuführen. Danke schonmal 🫶

Kommt auf die Umsetzung an. 67%
Klingt gut! 25%
Boah nee, langweilig. 8%
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